Selbst-Bewusst77
Aktives Mitglied
@AmEnde1992
In meinen Augen beginnt der Denkfehler schon mit dem "Ansprechen." Nichts ist abturnender als bewusstes Baggern.
Man kommt stattdessen ins Gespräch, natürlich, locker, zB im Verein, beim Sport, im Job, auf Festen.
Und das gelingt auch introvertierten Menschen, weil introvertierte Menschen ihre jeweiligen Counterparts haben. Gibt doch jede Menge introvertierte Frauen. Kennenlernen eben.
Aber doch bitte nicht mit überklaren Absichten, und einem derart zielgerichteten Blick der jedes Gegenüber zwangsläufig erschrecken muss.
So wie Du Deine männlichen Freunde auch irgendwann kennengelernt hast.
Und die schätzen Dich ja auch.
Wichtig ist dabei nur, auch wirklich die virtuelle Welt zu verlassen und sich tatsächlich beständig ins RL zu begeben. Halt ein bischen dranbleiben. Auch wenn es ungerecht ist, dass es anderen so viel leichter fällt.
Ist nichts anderes als nach der 100. erfolglosen Bewerbung. Auch da schmerzt jede Enttäuschung, aber mit Kapitulation bringt man sich nur noch tiefer in die Bredouille.
Ich denke nicht, dass Deine Strategie der Akzeptanz funktioniert. Eine Zeit lang vielleicht, aber nicht dauerhaft. Wenn Dir die Einsamkeit wehtut, dann ist das ein klares Signal Deiner Seele.
So wie eine Hand beim Griff auf die heisse Herdplatte schmerzt. Da würdest Du ja als Lösungsvorschlag auch nicht in Erwägung ziehen den Schmerz zu ignorieren, sondern eher Topflappen kaufen.
Irgendwann würde Dich die Einsamkeit wieder einholen, und dann umso stärker.
Gib nicht auf. Such weiter Dein Glück.
In meinen Augen beginnt der Denkfehler schon mit dem "Ansprechen." Nichts ist abturnender als bewusstes Baggern.
Man kommt stattdessen ins Gespräch, natürlich, locker, zB im Verein, beim Sport, im Job, auf Festen.
Und das gelingt auch introvertierten Menschen, weil introvertierte Menschen ihre jeweiligen Counterparts haben. Gibt doch jede Menge introvertierte Frauen. Kennenlernen eben.
Aber doch bitte nicht mit überklaren Absichten, und einem derart zielgerichteten Blick der jedes Gegenüber zwangsläufig erschrecken muss.
So wie Du Deine männlichen Freunde auch irgendwann kennengelernt hast.
Und die schätzen Dich ja auch.
Wichtig ist dabei nur, auch wirklich die virtuelle Welt zu verlassen und sich tatsächlich beständig ins RL zu begeben. Halt ein bischen dranbleiben. Auch wenn es ungerecht ist, dass es anderen so viel leichter fällt.
Ist nichts anderes als nach der 100. erfolglosen Bewerbung. Auch da schmerzt jede Enttäuschung, aber mit Kapitulation bringt man sich nur noch tiefer in die Bredouille.
Ich denke nicht, dass Deine Strategie der Akzeptanz funktioniert. Eine Zeit lang vielleicht, aber nicht dauerhaft. Wenn Dir die Einsamkeit wehtut, dann ist das ein klares Signal Deiner Seele.
So wie eine Hand beim Griff auf die heisse Herdplatte schmerzt. Da würdest Du ja als Lösungsvorschlag auch nicht in Erwägung ziehen den Schmerz zu ignorieren, sondern eher Topflappen kaufen.
Irgendwann würde Dich die Einsamkeit wieder einholen, und dann umso stärker.
Gib nicht auf. Such weiter Dein Glück.
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