KeineAhnung22
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Hallo Lu,
ein Gedanke von eben: Es gibt nur zwei Möglichkeiten auf dieser Welt: Entweder bist du des Lebens Freund oder du führst einen Kampf gegen das Leben. Jemand, der in seiner Mitte ruht wird dich stets als "gut" bzw. als "Freund" ansehen, du bist akzeptiert und respektiert wie du bist, ohne über dich zu urteilen. Du scheinst aber ständig über dich zu urteilen. Du glaubst, dass du ein schlechter Mensch wärst, aber warum glaubst du das?
Wenn du augenscheinlich etwas "negatives" tust, wird es oft in "guter Absicht" getan, bspw. du nimmst anderen etwas weg, damit es dir / deiner Familie / deinen Freunden besser geht. Erinnert an Robin Hood. Aus der einen Perspektive is es schlecht, aus der anderen eine Heldentat. Andere rauchen, um Stress zu lindern, usw. usw. In Faust gibt es das Zitat "ich bin der, der stets das böse will und das Gute schafft (Mephisto)". Das Böse wird genau so gebraucht wie das Gute. Sie bedingen sich. Ist es nun gut böse zu sein, wenn es den anderen stets spiegelt besser zu werden? Ist derjenige dann nicht auch gut, obwohl er böse erscheint? Ich will dich an dieser Stelle nicht verwirren...
Und sicher bist du auf einem guten Weg, wenn du Sätze schreibst wie "ich weiß nicht mehr wer ich bin", ein gebildeter (in Wahrheit ungebildeter) Mensch würde seinen Namen nennen, aber du bist das, was jetzt ist, nichtmal der Körper, du bist.
Ich beobachtete einen Menschen sagen "wo steh ich denn eigentlich?" und er meine damit "wo steht denn mein Auto eigentlich?" - ich verstand, schmunzelte und sagte "du stehst genau vor mir du depp" Die Menschen identifizieren sich mit allen möglichen Dingen, nur nicht mit dem, was sie sind....
ein Gedanke von eben: Es gibt nur zwei Möglichkeiten auf dieser Welt: Entweder bist du des Lebens Freund oder du führst einen Kampf gegen das Leben. Jemand, der in seiner Mitte ruht wird dich stets als "gut" bzw. als "Freund" ansehen, du bist akzeptiert und respektiert wie du bist, ohne über dich zu urteilen. Du scheinst aber ständig über dich zu urteilen. Du glaubst, dass du ein schlechter Mensch wärst, aber warum glaubst du das?
Wenn du augenscheinlich etwas "negatives" tust, wird es oft in "guter Absicht" getan, bspw. du nimmst anderen etwas weg, damit es dir / deiner Familie / deinen Freunden besser geht. Erinnert an Robin Hood. Aus der einen Perspektive is es schlecht, aus der anderen eine Heldentat. Andere rauchen, um Stress zu lindern, usw. usw. In Faust gibt es das Zitat "ich bin der, der stets das böse will und das Gute schafft (Mephisto)". Das Böse wird genau so gebraucht wie das Gute. Sie bedingen sich. Ist es nun gut böse zu sein, wenn es den anderen stets spiegelt besser zu werden? Ist derjenige dann nicht auch gut, obwohl er böse erscheint? Ich will dich an dieser Stelle nicht verwirren...
Und sicher bist du auf einem guten Weg, wenn du Sätze schreibst wie "ich weiß nicht mehr wer ich bin", ein gebildeter (in Wahrheit ungebildeter) Mensch würde seinen Namen nennen, aber du bist das, was jetzt ist, nichtmal der Körper, du bist.
Ich beobachtete einen Menschen sagen "wo steh ich denn eigentlich?" und er meine damit "wo steht denn mein Auto eigentlich?" - ich verstand, schmunzelte und sagte "du stehst genau vor mir du depp" Die Menschen identifizieren sich mit allen möglichen Dingen, nur nicht mit dem, was sie sind....