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Angst Klausur nicht zu schaffen

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G

Gelöscht 128873

Gast
Ich vermute, dass Vernunftargumente da längst nicht mehr aufgenommen werden.

Indem man studiert, schiebt man den Eintritt ins Berufsleben auf. Im Rahmen des Studiums lässt sich auch sehr vieles aufschieben, jede Hausarbeit, jede Klausur. Das fällt sehr lange kaum auf oder es interessiert auch keinen.

Leider liest sich all das so, als habe da jemand panische Angst vor dem Arbeitsleben, oder vorm Erwachsenleben im allgemeinen.

Ratschläge erreichen ihn oder sie doch längst nicht mehr.

Mir tut dieser Mensch leid. Das Leiden muss unermesslich sein, tief in Inneren.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich vermute, dass Vernunftargumente da längst nicht mehr aufgenommen werden.

Indem man studiert, schiebt man den Eintritt ins Berufsleben auf. Im Rahmen des Studiums lässt sich auch sehr vieles aufschieben, jede Hausarbeit, jede Klausur. Das fällt sehr lange kaum auf oder es interessiert auch keinen.
"Aufschieben" hat einen negativen Tenor und das Wort gefällt mir im Zusammenhang mit einem Studium nicht wirklich. Ein Studium ist eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung. Ohne Akademiker könnten bestimmte Themenfelder nicht oder zumindest nicht so gut bespielt werden.

Und wenn man so wollte, bräuchte ja auch niemand eine weiterreichende schulische Bildung, sondern man könnte generell nach der gesetzlichen Schulpflicht aufhören.

Ich pflichte dir aber bei, dass in diesem speziellen Fall die Möglichkeit im Raum steht, dass der TE sich vor Eintritt in das Berufsleben drückt. Vermeidung scheint ja eines seiner großen Probleme zu sein - in Kombination mit der Unfähigkeit, sich strukturiert und diszipliniert zu organisieren ein K.O.-Kriterium für ein Studium, aber auch für eine Ausbildung/Lehre und die spätere Berufstätigkeit.

Besonders ausgeprägt ist hingegen die Fähigkeit des TE zur Verdrängung. So kann eigentlich alles, was er anpackt, nur schief gehen.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Handwerk ist pöbelarbeit
Wie bitte?

Ein guter Handwerker wird meist mehr Geld verdienen als ein Absolvent der alten Geschichte, Kunstgeschichte, Volkskunde, Philosophie, Theologie (sehr schweres Studium), Pharmazie ...

Und wenn du als Handwerker selbständig bist, musst du außer den handwerklichen Fähigkeiten auch noch eine gute Portion Geschäftssinn- und wissen besitzen.

Sehr traurig so eine Einstellung. Und unrealistisch.
 

Spt457

Aktives Mitglied
Handwerk ist pöbelarbeit
Sorry, dass ich dass so gesagt habe. Ich fühle mich halt durch solche Aussagen getriggert. Ich mag es nicht wen jemand Ausbildung + schafferjobs idealisieren. Das kenne ich leider aus meiner Familie. Deshalb gilt jetzt meine neue Aussage = "Handwerk ist kein Pöbeljob, aber ca. 50 % der Leute , die im Handwerk arbeiten, muss man dem Pöbel zurechnen.
 

CabMan

Sehr aktives Mitglied
Sorry, dass ich dass so gesagt habe. Ich fühle mich halt durch solche Aussagen getriggert. Ich mag es nicht wen jemand Ausbildung + schafferjobs idealisieren. Das kenne ich leider aus meiner Familie. Deshalb gilt jetzt meine neue Aussage = "Handwerk ist kein Pöbeljob, aber ca. 50 % der Leute , die im Handwerk arbeiten, muss man dem Pöbel zurechnen.
Findest Du diese Aussage jetzt wirklich besser? Was genau erhebt Dich über den Pöbel?
 
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