Veränderungen von anderen verlangen oder erwarten, ist immer einfacher als bei sich selber was zu verändern oder umzustellen. Aber bei Problemen zwischen Menschen sind meist alle beteiligten Seiten mit im Boot von vielleicht nötigen Veränderungen von Verhaltensweisen, das Boot kann da mächtig wackeln. Ich habe mal gelernt, "was ich von anderen erwarte, muss ich auch von mir selber erwarten, dazu bereit sein". Und man sollte überlegen, was man dazu in Netzwerken und Foren selber schreibt, über sich und andere. Nicht nur faire und hilfsbereit- freundliche Menschen lesen ja mit oder geben sachdienliche Hinweise und Ratschläge.
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Liebe Forenteilnehmer,
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Angst vor Veränderung
- Starter*in xpunkt
- Datum Start
A
Shorn
Sehr aktives Mitglied
Na wer selber nicht bereit ist in oder an seinem Leben falls nötig etwas zu ändern, der kann auch anderen nichts raten.
Man kann jemandem Ratschläge geben. Ob diese Person das umsetzt, liegt in ihrer eigenen Verantwortung.
Wie es so schön heißt " Türen können geöffnet werden, hindurch gehen muss man selbst."
Es funktioniert nicht Erwartungen an andere zu stellen, dass sie etwas ändern, deshalb würde ich mich nie darüber aufregen und falls ich es doch tun würde, dann würde ich mich abgrenzen. Alles andere ist Energieverschwendung.
Vielleicht fehlt diesem Menschen manchmal der Mut etwas zu ändern, oder es muss erstmal nochmal bergab gehen, bis der Leidensdruck gut genug ist, um etwas zu ändern.
Man kann niemanden dazu zwingen, also bleibt nur das Akzeptieren.
Wie es so schön heißt " Türen können geöffnet werden, hindurch gehen muss man selbst."
Es funktioniert nicht Erwartungen an andere zu stellen, dass sie etwas ändern, deshalb würde ich mich nie darüber aufregen und falls ich es doch tun würde, dann würde ich mich abgrenzen. Alles andere ist Energieverschwendung.
Vielleicht fehlt diesem Menschen manchmal der Mut etwas zu ändern, oder es muss erstmal nochmal bergab gehen, bis der Leidensdruck gut genug ist, um etwas zu ändern.
Man kann niemanden dazu zwingen, also bleibt nur das Akzeptieren.
Leere?Zukunft
Sehr aktives Mitglied
Veränderungen sind so eine Sache.
Auch ich weiß manchmal,wo ich etwas ändern müsste.
Ich weiß es,und doch tue ich es trotzdem nicht.
Da erfinde ich Ausreden für mich selbst,ich erkenne sie sogar als solche.
Aber ich denke,
die Überwindung ist zu groß.
Auch ich weiß manchmal,wo ich etwas ändern müsste.
Ich weiß es,und doch tue ich es trotzdem nicht.
Da erfinde ich Ausreden für mich selbst,ich erkenne sie sogar als solche.
Aber ich denke,
die Überwindung ist zu groß.
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