Anti-Rassismus Konferenz in der Schweiz

Ich bin nicht so ein USA-freundvondaher, denen hinterher zu dackeln, naja zeigt nicht von viel charakter

warum wurde dieser achmachmirdenjihad überhaupt eingeladen?wenn dieser dann so ablässt über israel, bedarf das jeden weitern kommentar

Silberrose meinte:

Er wurde doch eingeladen um seine Meinung zu äussern. Ich glaube wenn man solche Menschen ausschliesst und immer wieder mit Sanktionen belegt, wird ihr Hass nur noch grösser. Was war denn das eigentliche Ziel dieser Konferenz?

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das sehe ich genau so einfach nicht hin zu gehen oder die Leute einfach nicht einzuladen zeugt davon das man unfähig ist sich mit solchen Leuten vernünftig auseinander zusetzen und solche Differenzen im Gespräch zu klären.

Jemanden ignorieren bringt nur noch mehr Differenzen und hass

Hier werden die typischen Fehler gemacht.

Wenn diese Menschen einen Hass haben, dann ist das nicht unsere Schuld, sondern deren Problem.

Natürlich war es richtig, nicht hinzugehen.

Wir sind keine drittklassigen Staaten, sondern Oberliga.
Allein durch unsere Anwesenheit heben wir das Niveau und legitimieren wir solche Konferenzen und damit dann auch das, was manche dort von sich geben.

Wir sind uns schlicht zu Schade, für plumpen und abartigen Antisemitismus.

Schließlich hat keiner von uns den Nerv, um es mal auf die persönliche Ebene zu bringen, ständig mit Nazis zu diskutieren, die gar nicht verstehen wollen und können.

Wir sind eben nicht Oberliga , sondern ein Mitglied der UNO wie der Iran auch.

Daraus besteht aber keine Verpflichtung, an jedem Spielchen der UN teilzunehmen. Nichts ist verpflichtend, die Schweiz war bis vor ein paar Jahren nicht mal Mitglied und hat sich dennoch ganz gut geschlagen.

"Wir sind keine drittklassigen Staaten, sondern Oberliga.
Allein durch unsere Anwesenheit heben wir das Niveau und legitimieren wir solche Konferenzen und damit dann auch das, was manche dort von sich gebe"

Ich finde die Argumentation nicht schlüssig. Wir sollten diese Veranstaltung nicht meiden, weil wir damit mehr Aufmerksamkeit lenken, sondern wir sollten gerade deshalb aufschlagen! Zeigt doch der Öffentlichkeit was der feine Herr da von sich gibt und lass sie ihr Urteil bilden. Der Skandal wäre viel größer und es wäre viel peinlicher für ihn. Und machen wir uns nichts vor, Deutsche werden auf jeden Fall da sein. Würde mich nicht wundern, wenn da die NPD-Fritzen auftauchen die, wenn die Kamera aus ist ja auch so einiges zu dem Thema zu sagen hat!
Man kann nur in der Diskussion Menschenhass aufdecken und "bekämpfen", ein rechtsradikale Äußerungen kann man immer mit schlüssigen Argumenten widerlegen nur ist es im kleinen so, dass die Jungs dann aggressiv werden und zuschlagen, das können sie dort nicht, dass einzige was sie da können ist sich blamieren!

Sie haben sich doch blamiert und die Weltöffentlichkeit war ja Zeuge.
Wir ehren sie bloß nicht, mit unserer Anwesenheit. Man muss sich nicht zum Kasper für ein von Anfang an vorhersehbares Ereignis machen.

Dr. House meinte:

Daraus besteht aber keine Verpflichtung, an jedem Spielchen der UN teilzunehmen. Nichts ist verpflichtend.

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So sehe ich das auch! Wenn Herr Ban-Ki-Moon so blauäugig ist und auf Einsicht bei Achmachmirdenjihad gehofft hat, dann ist das sein Problem und seine Blamage. Deswegen müssen wir uns noch lange nicht mit dieser Vogelscheuche an einen Tisch setzen und sein menschenverachtendes Gerede anhören. Ich ziehe in diesem Fall den Hut vor der Bundesregierung! Wir Demokraten gehen ja auch nicht auf einen NPD-Parteitag nur weil wir gegen deren politische Ansichten sind.

Heute wurde in Israel übrigens den Opfern der Shoa gedacht. Umso trauriger ist es, dass die Weltgemeinschaft diesem Antisemiten auch noch eine passende Bühne für sein menschenverachtendes Gesülze bietet! Pfui!

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Boykott der Antirassismus-
Konferenz - Richtige Ent-
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der Verantwortung?

Na ja, reine Heuchelei sowieso. Man sollte sich mal ansehen, welche Geschäfte die BRD mit dem Iran des Herrn A. macht und wer dort alles direkt mit ihm verhandelt........

Denn Deutschland treibt Handel mit Iran. Aus keinem anderen Land importiert Iran derzeit mehr. Zwischen Januar und Oktober 2008 stiegen die Exporte aus Deutschland im Vergleich zur gleichen Vorjahresperiode um 10,5 Prozent. Das Niveau ist beträchtlich; 2007 betrugen die deutschen Ausfuhren rund 3,6 Milliarden Euro. Tausende von deutschen Firmen verkaufen nach Iran. Zu den dominierenden unter ihnen gehört das Hightech-Unternehmen Siemens, das laut Angaben seines Sprechers Wolfram Trost im vergangenen Jahr Produkte im Wert von 438 Millionen Euro nach Iran lieferte. Laut Trost verfügt Siemens in Iran über keine Fabriken.