B
Barnici
Gast
Hallo, Carla,
Ufff! Wenn er es wenigstens mal fertig bringen könnte, Dir einmal Dank zu sagen für Dein schon fast caritatives Verhalten, das wäre schön. Aber er kann es nicht, weil er krank ist. Er kann es noch nicht mal erkennen, was Du für ihn getan hast. Es ist einfach hoffnungslos, solange er keine Therapie macht!
Laß Dir von hier aus gesagt sein: Du hast ja als Partnerin fast Mutterstelle für ihn übernommen mit ebenso allen finanziellen Konsequenzen, obwohl ihr weder rechtlich (Ehe), noch unter der "christlichen Fahne" (Kirche) miteinander verbunden seid. Das ist schon regelrechte Aufopferung Deinerseits. Für ihn bist Du ein äußerst bequemes Anhängsel, bei dem man nur bitten oder die Hand aufhalten muss, ohne jegliche Gegenleistung. Er ist ja nun leider krank, aber trotzdem muss man sagen: "Wie bequem!". Das ist einfach zuviel des Guten und zudem ohne jegliche Hoffnung auf Änderung bzw. Besserung.
Geh Du jetzt Deinen Weg und schiebe alle Erinnerungen an diesen Menschen weg. Es ist aber unbedingt wichtig für Dich, daß Du ganz nüchtern erkennst, wie Du Dich ihm gegenüber verhalten hast. Denn es besteht bei einem neuen Partner durchaus die Gefahr, daß Du Dich erneut so absolut einbringst, wie aktuell noch. Beobachte Dich genau und zieh ganz bewusst die Handbremse, wenn Du das Gefühl hast, die Waage hängt wieder schief in einer neuen Beziehung. Es ist nun mal eine traurige Tatsache, daß man es Menschen recht schnell anmerkt, ob sie gutmütig und selbstlos gebend sind, oder ob sie es verstehen, ihr eigenes Terrain ganz natürlich und ausgewogen gegen das des anderen abzustecken! Und letzteres solltest Du tun!
Also, jetzt erst mal einen Schritt und den ohne weiteres Zögern!!!
Liebe Grüße
Barnici
Ufff! Wenn er es wenigstens mal fertig bringen könnte, Dir einmal Dank zu sagen für Dein schon fast caritatives Verhalten, das wäre schön. Aber er kann es nicht, weil er krank ist. Er kann es noch nicht mal erkennen, was Du für ihn getan hast. Es ist einfach hoffnungslos, solange er keine Therapie macht!
Laß Dir von hier aus gesagt sein: Du hast ja als Partnerin fast Mutterstelle für ihn übernommen mit ebenso allen finanziellen Konsequenzen, obwohl ihr weder rechtlich (Ehe), noch unter der "christlichen Fahne" (Kirche) miteinander verbunden seid. Das ist schon regelrechte Aufopferung Deinerseits. Für ihn bist Du ein äußerst bequemes Anhängsel, bei dem man nur bitten oder die Hand aufhalten muss, ohne jegliche Gegenleistung. Er ist ja nun leider krank, aber trotzdem muss man sagen: "Wie bequem!". Das ist einfach zuviel des Guten und zudem ohne jegliche Hoffnung auf Änderung bzw. Besserung.
Geh Du jetzt Deinen Weg und schiebe alle Erinnerungen an diesen Menschen weg. Es ist aber unbedingt wichtig für Dich, daß Du ganz nüchtern erkennst, wie Du Dich ihm gegenüber verhalten hast. Denn es besteht bei einem neuen Partner durchaus die Gefahr, daß Du Dich erneut so absolut einbringst, wie aktuell noch. Beobachte Dich genau und zieh ganz bewusst die Handbremse, wenn Du das Gefühl hast, die Waage hängt wieder schief in einer neuen Beziehung. Es ist nun mal eine traurige Tatsache, daß man es Menschen recht schnell anmerkt, ob sie gutmütig und selbstlos gebend sind, oder ob sie es verstehen, ihr eigenes Terrain ganz natürlich und ausgewogen gegen das des anderen abzustecken! Und letzteres solltest Du tun!
Also, jetzt erst mal einen Schritt und den ohne weiteres Zögern!!!
Liebe Grüße
Barnici