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Antisoziale Persönlichkeitsstörung?? Bitte um Rat!!

Hallo, Carla,

Ufff! Wenn er es wenigstens mal fertig bringen könnte, Dir einmal Dank zu sagen für Dein schon fast caritatives Verhalten, das wäre schön. Aber er kann es nicht, weil er krank ist. Er kann es noch nicht mal erkennen, was Du für ihn getan hast. Es ist einfach hoffnungslos, solange er keine Therapie macht!

Laß Dir von hier aus gesagt sein: Du hast ja als Partnerin fast Mutterstelle für ihn übernommen mit ebenso allen finanziellen Konsequenzen, obwohl ihr weder rechtlich (Ehe), noch unter der "christlichen Fahne" (Kirche) miteinander verbunden seid. Das ist schon regelrechte Aufopferung Deinerseits. Für ihn bist Du ein äußerst bequemes Anhängsel, bei dem man nur bitten oder die Hand aufhalten muss, ohne jegliche Gegenleistung. Er ist ja nun leider krank, aber trotzdem muss man sagen: "Wie bequem!". Das ist einfach zuviel des Guten und zudem ohne jegliche Hoffnung auf Änderung bzw. Besserung.

Geh Du jetzt Deinen Weg und schiebe alle Erinnerungen an diesen Menschen weg. Es ist aber unbedingt wichtig für Dich, daß Du ganz nüchtern erkennst, wie Du Dich ihm gegenüber verhalten hast. Denn es besteht bei einem neuen Partner durchaus die Gefahr, daß Du Dich erneut so absolut einbringst, wie aktuell noch. Beobachte Dich genau und zieh ganz bewusst die Handbremse, wenn Du das Gefühl hast, die Waage hängt wieder schief in einer neuen Beziehung. Es ist nun mal eine traurige Tatsache, daß man es Menschen recht schnell anmerkt, ob sie gutmütig und selbstlos gebend sind, oder ob sie es verstehen, ihr eigenes Terrain ganz natürlich und ausgewogen gegen das des anderen abzustecken! Und letzteres solltest Du tun!

Also, jetzt erst mal einen Schritt und den ohne weiteres Zögern!!!

Liebe Grüße

Barnici
 
Hallo liebe Leute..
Ja, ein wenig Dank wäre natürlich wunderbar.. Wenn es den ehrlicher Dank ist, der von ihm aus geht.. Nicht so ein Dank, er immer nur dann kommt, wenn ich ihn quasi aus ihm rausquetschen muss...

Ich bin gerade so verwirrt... wir haben uns gestern abend getroffen, denn noch sind wir ja zusammen und ich weiß auch momentan gar nicht, wie ich diese Trennung durchziehen soll. wie das alles von statten gehen soll: die 3 monatige Wohnungskündigungsfrist, die wohnungssuche und die Zeit dazwischen. Ich müsste es ihm ja rechtzeitig sagen damit er auch diese 3 Monate zum suchen hat.. Soll man dann getrennt in EINEM Bett schlafen? Was ist wenn es so schnell bei ihm geht, dass er schon bald eine andere mit in unsere Wohnung bringt?Das ist doch eine situation, die kaum auszuhalten ist. Und ich kann auch nirgendwo anders hin... Naja, das sind die Dinge, die ich jetzt erstmal planen muss bevor ich mich ins kalte Wasser werfe. Wie gehe ich vor?

Jedenfalls war ich heute sehr verärgert, denn wo wir jetzt schon über eine woche kaum ein wirkliches Wort miteinander gewechselt haben, war er nun gestern plötzlich wieder total nett, wollte kuscheln etc. Ich versteh es nicht... Und es macht mich so wütend...weil es mir soviel leichter fällt, mich von ihm zu distanzieren wenn er genauso verschwiegen und abweisend mit gegenüber ist wie ich ihm. ich habe das gefühl, nun, da er die letzten tage gemerkt hat, dass ich distanzierter war, will er mich jetzt wieder zu sich ranziehen.. nur um mich dann später wieder fallen zu lassen..
Es läuft meistens so ab.. wenn von beiden seiten einfach mal die einsicht u die akzeptanz kommen könnte, dass die beziehung nicht funktioniert, wäre es so einfach! aber immer wieder, wenn ich glaube, dass er es auch eingesehen hat und kurz davor bin, mich zu verabschieden, macht er mir einen strich durch die rechnung und schafft es irgendwie immer, mich überraschenderweise plötzlich davon zu überzeugen, wieviel "gefühl für mich doch noch in ihm steckt"...

Naja, ich warte mal ab.. momentan sind wir ja zuhause bei unseren Familien, wo man natürlich immer recht entspannt und zeitlich ungebunden ist. Sobald wir zurück in unserer Wohnung sind, wird der stress und der frust für mich wiederkommen.. der haushalt, unser studium und die drogen... und dann wird er mich mit sicherheit auch mit ein paar netten std nicht mehr rumkriegen.. so hoffe ich zumindest 🙁

Liebe lieben Gruß, Carla
 
Hallo, Carla,

rede doch mal mit Deinen Eltern, ob die Dir mit den 3 Monaten Kündigungsfrist helfen könnten. Es handelt sich doch sicher um die Hälfte der Miete, oder zahlst Du für ihn mit?
Wie dem auch sei, Du könntest Dir doch eine Wohnung suchen, alleine umziehen und ihm die 3 x halbe Miete zahlen. Dann kann er Freundinnen einladen, soviele er will, aber in der alten Wohnung halt nur 3 Monate lang. Auch wäre ihm der Boden entzogen für den Fall, daß er dies machen könnte, um Dich zu verletzen.

Ansonsten bemüh Dich nicht weiter, sein Verhalten verstehen zu wollen, es wird immer "opportunistisch" bleiben, da er nicht anders kann!

Viel Erfolg und wenn Du Zuspruch brauchst, melde Dich!

Liebe Grüße

Barnici
 
Ich glaub eher das er die borderline persönlichkeitsstörung hat, aber eine sehr ausgeprägte. Weil psychopathen haben kein problem mit stress weil sie ihn nicht empfinden können.
 
Moin,

ich schlage vor, dass Du Dich von ihm trennst. Es handelt sich um jemanden, der offenbar genau weiß, wie er die Gutmütigkeit seiner Umgebung ausnutzen kann. Frag Dich, was Du unter dem Strich von dieser Veranstaltung hast. NAch den Berichten handelt es sich um einen psychisch gestörten notorischen Lügner (habe ich selber in der Familie). Das Problem ist, dass er nicht therapiewillig ist, da er bislang immer mit seiner Masche durchgekommen ist. Darüber hinaus solltest Du Dich auch mal fragen, was er Dir bietet. Ein Schulabbrecher ohne Berufsabschluss, der alle Chancen bewußt weggeworfen und ausgelassen hat, ist für Dien Seelenleben hoch schädlich. Dazu kommt, dass Du als Frau sicher auch mal Geld und PRestige haben möchtest. Und Dein Freund hat seinen Lebenslauf bereits so ruiniert, dass schon jetzt feststeht, dass außer HArtz IV nichts mehr zu erwarten ist. Ist das Deine LEbensplanung? Wenn ja, bleib bei ihm. Setz ihm das MEsser auf die BRust und schick ihn in eine stationäre Behandlung. Lehnt er das ab, verlass ihn.
 
Wer weiß was über Antisoziale Persönlichkeitsstörung?
Können die Menschen sich um Kinder Kümmern? Oder wäre es zu gefährlich?
 
Wer weiß was über Antisoziale Persönlichkeitsstörung?
Können die Menschen sich um Kinder Kümmern?
Das ist nicht zu entscheiden, genauswenig wie die Diagnose eindeutig ist.

Deshalb die Gegenfrage: Was ist denn eine antisoziale Persönlichkeitsstörung? Um das entscheiden zu können, müsste man eine Persönlichkeit millimetergenau vermessen können und das können immer nur die, die die Leute auch sonst nicht mögen.
 
ch habe darüber sehr wenig unterschiedliche Informationen im Internet gefunden, doch die Symptome, die ich fand, trafen zu ca.80 % auf meinen Freund zu.

Wir sind seit 3 Jahren zusammen, waren bereits des öfteren getrennt, doch da er es immer wieder schaffte, dass ich im glaubte, wenn er sagte, er wolle sich ändern, habe ich es immer und immer wieder auf einen Versuch ankommen lassen.

Unsere Probleme beruhen auf Folgendem:

Er ist 24, hat sein Abi nicht geschafft, da er selten in der schule war, wenig gelernt hat, eigentlich kaum Interesse hatte (selbst als man ihm sagte, er dürfe DIESE eine Std nicht mehr fehlen, sonst würde er "fliegen", schwänzte er sie)

Er versagte bei seinem erstem einjährigen Praktikumsplatz (zum Erhalt des Fachabis) im 7. Monat (zuviel Fehlen & Zuspätkommen).
Er versagte auch beim 2. Praktikumsplatz aus eben denselben Gründen.
Er verlor 2 Aushilfsjobs.

Immer wieder gelobte er Besserung und brachte mich und seine Familie immer wieder dazu, ihm beim nächsten Versuch zu vertrauen. Doch nie änderte sich etwas.
Nun wohnen wir zusammen in einer anderen Stadt, er hat für sein neues Studium (das er ohne Abi o Fachabi aufnehmen konnte) einen Kredit (!) aufgenommen und trotz alledem stehe ich jeden Morgen eine halbe Std bis eine Std am Bett um ihn dazu zu kriegen, hinzugehen... Er tut es viel zu oft nicht. Wieder dasselbe..

Außerdem kifft er fast jeden Tag einen bis zwei Joints.

Er hat mir soviel versprochen, und nicht eines seiner Versprechen gehalten.
Es scheint, als habe er die Versprechen am nächsten Tag wieder vergessen.

Er ist so selten gut drauf, immer so unglaublich gleichgültig.

Er kann nicht nachvollziehen, wie ich mich fühle.
Wenn wir uns z.B. streiten und ich definitiv recht habe (beispielsweise was gebrochene Versprechen angeht), wird er sauer, macht mich runter, provoziert mich, sagt mir, ich solle nicht so theatralisch sein..hat jedoch in Streitsituationen keine glaubwürdigen oder wahrheitsgemäßigen Argumente.
Es scheint, als habe er seine eigene Wahrheit..

2 Mal hat er mich betrogen.. nie konnte er begründen, warum..und immer hat er danach geweint und gekämpft und um Mitleid gefleht, Besserung gelobt, gesagt, ich solle mich nie wieder schlecht fühlen wegen ihm ..bis ich wieder da war und alles von vorn losging. Irgendwann wollte er mein Geheule von fehlendem Vertrauen und "Herzschmerz" dann auch nicht mehr hören (4 Wochen nachdem wir wieder zusammengekommen waren)
Es ist als manipuliere er mich zu seinen Gunsten.

Er kann sehr gefühlskalt sein und nutzt mich aus. Im Haushalt rührt er keinen Finger. Er hält mich hin, sagt mir, er macht dies oder das morgen (versprochen!), doch er macht es nicht. Solange bis ich es mache (und länger als 1 Woche kann ich den Abwasch nicht stehen lassen..)
Auch die Stromversorgungsüberweisung bekommt er nicht hin, obwohl es nur eine Sache von 10 min ist.. Ich stehe jeden Morgen da, sage :" Komm, steh auf, wir sind jetzt schon 3 Wochen überfällig, lass uns jetzt bitte endlich diese Überweisung machen!", doch er schläft einfach weiter und meckert mich an.

Er stellt alle seine versäumten Verpflichtungen als Lapalie dar.

Er schuldet mir Geld und kauft sich lieber Gras oder teures Essen, anstatt es zurückzuzahlen. er hat also kein schlechtes Gewissen... im gegenteil..wenn er am 10 jedes Monats kein Geld mehr hat, kommt er bei mir an, erwartet, dass ich ihm "unter die Arme greife" und ist sauer, wenn ich es beim 3.Mal einmal nicht mache...

Er macht nichts ohne Gegenleistung. Egal um was es geht. Nichts tut er einmal MIR zuliebe. Immer geht es um ihn.

Er kann zu fremden Leuten so derart aufgesetzt charmant sein, dass ich ihn nicht wiedererkenne und kann sich im nächsten Augenblick unter bekannten Gesichtern so sehr daneben benehmen was er damit abtut:" Ist doch egal, was andere von mir halten.." bzw "Kann dir doch egal sein, was sie von uns halten"

Eine kriminelle Vergangenheit ist vorhanden. "Cannabisschmuggel an der Grenze, Spray-Aktionen, Überfall (zu dem er sagt, er sei quasi gezwungen worden, wäre "nur Laufbursche gewesen" und könne und wolle sich an den Tag nicht mehr erinnern)

Neben Gefühlsschwankungen, kann er nicht mit Stress umgehen.

Im einen Moment habe ich das Gefühl, er liebt mich, im nächsten bin ich wie Luft für ihn. Er sagt, ich würde alles zu persönlich nehmen. Er schiebt alle Schuld auf mich. Nur dass seine Eltern (geschieden), meine Eltern und unsere (auch teils gemeinsamen) Freunde meiner Meinung sind... Trotzdem zweifle ich oft an mir selbst..

Generell kann man sagen: Er lernt niemals aus Fehlern.
Seine Mutter weiß nicht mehr weiter, ich glaube, sie hat, jetzt wo wir beide zusammen in einer anderen Stadt wohnen, die Verantwortung an mich abgegeben.. Doch ich bin erst 21. Ich kann nicht mehr. Es ist als würde ich es mit einem Kleinkind zu tun haben, das nicht das machen will, was die Gesellschaft von ihm verlangt.

Bisher war es immer die Liebe und die Hoffung, die mich bei ihm bleiben ließen, doch nun laß ich bezüglich der "Antitsozialen Persönlichkeitsstörung" das Betroffene bloß oberflächliche Gefühle haben und bloß manipulierend am Eigennutz interessiert sind, was mich an seiner wirklichen Liebe natürlich zweifeln lässt.
Und ich las, dass sie selbst gar nicht unter ihrer Störung leiden, sie gar nicht wahrnehmen, dafür aber ihr gesamtes soziales und familiäres Umfeld zerrotten würden(?!)

Bisher habe ich alles darauf abgestempelt, dass er kindlich und naiv handelt und immer gekämpft weil ich dachte, IRGENDWANN MUSS er sich doch ändern und erwachsen werden.

Nun befürchte ich eine echte Psychose..Und dass alles, was er mir erzählte, nur sätze waren, die auch gelogen und dazu da waren, mich zu besänftigen.

Andererseits haben ja oft Gefängnisinsassen, die mit Mord oder schwerer Körperverletzung zu tun hatten, diese Psychose. Das ist hört sich schon ziemlich krass an.. ich weiß nicht, was ich denken soll, denn es ist tatsächlch so, dass fast alle Symptome auf ihn zu trafen...

Hat jemand Ahnung von dieser Krankheit?
Oder Erfahrungen? Wie kann man als Angehöriger damit umgehen?

Ich weiß nicht, wie ich vorgehen soll. Meine Mutter meinte, ich solle erst einmal seine Mutter auf diese Vermutung ansprechen, denn sie fand auch, dass erschreckend viele Symptome auf ihn zutrafen...Wir haben uns alle oft gefragt, was falsch läuft. Warum er oft so "asozial" handelt.

Ich brauche dringend Rat von außerhalb!

Vielen vielen Dank fürs Durchkämpfen durch diesen langen Hilferuf!

Carla88
bist du noch mit ihm zusammen? Wie geht es dir heute? mir ging genau wie dir, dein eintrag hat mir geholfen. bitte melde dich
 
Das ist nicht zu entscheiden, genauswenig wie die Diagnose eindeutig ist.

Deshalb die Gegenfrage: Was ist denn eine antisoziale Persönlichkeitsstörung? Um das entscheiden zu können, müsste man eine Persönlichkeit millimetergenau vermessen können und das können immer nur die, die die Leute auch sonst nicht mögen.

BIst du selbst betrofen?
 
Das ist nicht zu entscheiden, genauswenig wie die Diagnose eindeutig ist.

Deshalb die Gegenfrage: Was ist denn eine antisoziale Persönlichkeitsstörung? Um das entscheiden zu können, müsste man eine Persönlichkeit millimetergenau vermessen können und das können immer nur die, die die Leute auch sonst nicht mögen.

Hallo, Carla,

Ufff! Wenn er es wenigstens mal fertig bringen könnte, Dir einmal Dank zu sagen für Dein schon fast caritatives Verhalten, das wäre schön. Aber er kann es nicht, weil er krank ist. Er kann es noch nicht mal erkennen, was Du für ihn getan hast. Es ist einfach hoffnungslos, solange er keine Therapie macht!

Laß Dir von hier aus gesagt sein: Du hast ja als Partnerin fast Mutterstelle für ihn übernommen mit ebenso allen finanziellen Konsequenzen, obwohl ihr weder rechtlich (Ehe), noch unter der "christlichen Fahne" (Kirche) miteinander verbunden seid. Das ist schon regelrechte Aufopferung Deinerseits. Für ihn bist Du ein äußerst bequemes Anhängsel, bei dem man nur bitten oder die Hand aufhalten muss, ohne jegliche Gegenleistung. Er ist ja nun leider krank, aber trotzdem muss man sagen: "Wie bequem!". Das ist einfach zuviel des Guten und zudem ohne jegliche Hoffnung auf Änderung bzw. Besserung.

Geh Du jetzt Deinen Weg und schiebe alle Erinnerungen an diesen Menschen weg. Es ist aber unbedingt wichtig für Dich, daß Du ganz nüchtern erkennst, wie Du Dich ihm gegenüber verhalten hast. Denn es besteht bei einem neuen Partner durchaus die Gefahr, daß Du Dich erneut so absolut einbringst, wie aktuell noch. Beobachte Dich genau und zieh ganz bewusst die Handbremse, wenn Du das Gefühl hast, die Waage hängt wieder schief in einer neuen Beziehung. Es ist nun mal eine traurige Tatsache, daß man es Menschen recht schnell anmerkt, ob sie gutmütig und selbstlos gebend sind, oder ob sie es verstehen, ihr eigenes Terrain ganz natürlich und ausgewogen gegen das des anderen abzustecken! Und letzteres solltest Du tun!

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Liebe Grüße

Barnici
schade, dass es dich hier nicht mehr gibts die ratschlage sind wirklch gut
 

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