Besten Dank brandonf. für ihre offenen Worte, die leider heute selten geworden sind weil immer gerne den Kompromiss gesucht wird welcher in diesem Fall wohl bei ein bisschen Förderbedarf liegt, wobei viele vergessen das was sie mit " drinsteckt" meinen, dass die Reise dann je nach Willkür der " Verantwortlichen" weitergeht oder auch nicht.
ich würde mir natürlich wünschen, wenn es in unserem Fall genauso endet wie in Ihrem aber ich hab ein bisschen Zweifel, bei mir ist der Knoten erst im Studium geplatzt - davor war ich ziemlich faul - also heute eindeutig ein Fall für die Sonderschule ;-)
Da man hier in Brandenburg offenbar schon einen Schritt weiter ist - oder zurück - wie man es sehen mag, hat man einfach die Mitsprache der Eltern auf eine Kenntnisnahme reduziert was sicherlich für die Beteiligten der einfachere Weg ist.
Wir haben auch bereits den Weg der in House-Förderung mit guten erfolgen eingeschlagen aber das hat die Lehrerin beim letzten Gespräch nicht sonderlich beeindruckt. Das jetzt vorliegende Zeugnis ist katastrophal was bedeutet das 26 von 29 Kompetenzstufen bei ausgeprägt bzw. in Ansätzen ausgeprägt liegen. Besonders erwähnenswert ist, dass bei einem Jungen der seit dem zweiten Lebensjahr Laufrädchen, seit dem dritten Lebensjahr Fahrrad ohne Stützräder fährt, auf Bäume klettert wie ein Affe, und nun auch das Seepferdchen hat auch bei Sport die Leistung ganz unten liegt.
Den strafrechtlichen Part behalten wir uns noch vor, weil wir noch nicht zwingend die Schule wechseln wollen.
Mich würde interessieren ob sie Erfahrung mit dem SBZ haben und ob diese Institution tatsächlich neutral ist wie ein privat bezahlter Psychologe oder eben doch auf die fachlichen Vermutungen der Pädagogen baut, wie wir es schon so oft erlebt haben.
ich würde mir natürlich wünschen, wenn es in unserem Fall genauso endet wie in Ihrem aber ich hab ein bisschen Zweifel, bei mir ist der Knoten erst im Studium geplatzt - davor war ich ziemlich faul - also heute eindeutig ein Fall für die Sonderschule ;-)
Da man hier in Brandenburg offenbar schon einen Schritt weiter ist - oder zurück - wie man es sehen mag, hat man einfach die Mitsprache der Eltern auf eine Kenntnisnahme reduziert was sicherlich für die Beteiligten der einfachere Weg ist.
Wir haben auch bereits den Weg der in House-Förderung mit guten erfolgen eingeschlagen aber das hat die Lehrerin beim letzten Gespräch nicht sonderlich beeindruckt. Das jetzt vorliegende Zeugnis ist katastrophal was bedeutet das 26 von 29 Kompetenzstufen bei ausgeprägt bzw. in Ansätzen ausgeprägt liegen. Besonders erwähnenswert ist, dass bei einem Jungen der seit dem zweiten Lebensjahr Laufrädchen, seit dem dritten Lebensjahr Fahrrad ohne Stützräder fährt, auf Bäume klettert wie ein Affe, und nun auch das Seepferdchen hat auch bei Sport die Leistung ganz unten liegt.
Den strafrechtlichen Part behalten wir uns noch vor, weil wir noch nicht zwingend die Schule wechseln wollen.
Mich würde interessieren ob sie Erfahrung mit dem SBZ haben und ob diese Institution tatsächlich neutral ist wie ein privat bezahlter Psychologe oder eben doch auf die fachlichen Vermutungen der Pädagogen baut, wie wir es schon so oft erlebt haben.