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atheisten, wurzel alles bösen?

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CupCoffie

Aktives Mitglied
Na ja, Christen waren die Jungs und Mädels von der Inquisition ja auch.
(Hitler war ja auch Nichraucher und Vegetarier... das sagt alles nix aus.)
 

löwenherz

Aktives Mitglied
Nein, Hitler ist damals aus der Kirche als Institution ausgetreten, blieb aber gläubiger Christ. ;)





Darkside
gehörte hitler nicht einem *geheimbund* oder *loge* an?
soviel ich weiß, arbeitete oder arbeiten solche leute mit
schwarzer magie.
dazu gibt es übrigens ein sehr interessantes buch.
- der speer des schicksals - trevor ravenscroft
 

mikenull

Urgestein
Jedenfalls nähert man sich wieder so langsam der grausamen Frage: Gibt es einen Gott, oder lieber doch nicht?
 
D

Daishi

Gast
wäre für mich als atheist ziemlich überraschend,allerdings auch nicht unangenehm,hatte ne menge fragen.und um depeche mode zu zitieren"and when i die,i expekt to find him laughing":)
 
H

hablo

Gast
um klar zu stellen: mein letztes posting sollte kein religions-bashing sein - es bezog sich nur auf die these, atheismus sei die wurzel allen übels.

religion an sich ist schon eine hilfreiche sache, da gebe ich maximilian vollkommen recht (interessante bemerkung, dass ja religion fast überall in grundzügen gleich ist - hat mich nachdenklich gemacht :) ). und irgendwie scheint der mensch auch so etwas zu brauchen.

manchmal beneide bzw. bewundere ich - als halbärschiger durchschnitts-christ, der sich seines glaubens nicht sicher ist - tiefgläubige menschen, die sich ihrer überzeugung so sicher sind.

nur die behauptung gewisser radikaler, atheismus sei wurzel allen übels, bringt mich eben auf die palme.
(ja, ich weiß, das hat hier keiner behauptet.)
 

mikenull

Urgestein
religion an sich ist schon eine hilfreiche sache, da gebe ich maximilian vollkommen recht (interessante

Wobei ist bitte Religion eine hilfreiche Sache?
Für den einzelnen Menschen, der sich fortwährend mit dem Gedanken beschäftigt: Was ist eigentlich, wenn ich nicht mehr bin? sicher, aber in der Masse kann es auch - wie wir allenthalben erleben - eine böse Geschichte sein.
 
C

cheney

Gast
Also ich verstehe den ganzen Thread nicht. Warum sollen Atheisten die Wurzel allen Übels sein? Warum sollen Gläubige die Wurzel allen Übels sein? Auf Atheisten trifft das schon gar nicht zu. Und Gläubige könen nur für übele Dinge verantwortlich sein, wenn man in den religiösen Wahn abrutscht. Ich darf da mal an David Koresh erinnern. Aber ansonsten verstehe ich nicht was uns der Threaderöffner sagen will.

Cheney
 
H

hablo

Gast
Wobei ist bitte Religion eine hilfreiche Sache?
Für den einzelnen Menschen, der sich fortwährend mit dem Gedanken beschäftigt: Was ist eigentlich, wenn ich nicht mehr bin? sicher, aber in der Masse kann es auch - wie wir allenthalben erleben - eine böse Geschichte sein.
religion kann (muss aber nicht) dem menschen eine antwort geben auf die frage "was ist nach dem tod?".
außerdem darf man den karikativen charakter der religionen nicht vergessen. richtig helfen kann der einzelne oft schlecht, dazu braucht es wiederum eine gewisse anzahl an leuten.

vllt. hätte ich eher schreiben sollen, dass religion eine hilfreife sache sein KANN?
 

mikenull

Urgestein
Ja, das hätt´s wahrscheinlich besser getroffen. Denn es kann einem ja wirklich Angst werden, wenn man sich die Taliban ansieht - auf jeder Seite.
 
H

hablo

Gast
Aber ansonsten verstehe ich nicht was uns der Threaderöffner sagen will.

verstehe ich auch nicht so wirklich.

ich kann jetzt nur vermuten: viele splitterkirchen/sekten vermitteln den gedanken, dass man zur hölle fährt, wenn man nicht kompromisslos gläubig ist.
solche glaubensgemeinschaften verzeichnen einen gewissen zuwachs.
kommt der gedanke vllt. aus dieser richtung?
oder woher?
daishi, bitte kläre uns auf.
 
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