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Auf dem Weg in die Zukunft

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Im Rückblick muss ich sagen: am schwersten zu ertragen war das Gefühl, ganz allein zu sein.
Zuerst einmal Hallo liebe(r) Sodastern!

Dieses Feeling, alleine zu sein, das überkommt mich manchmal, da versetze ich mich in jemand, der alleine ist, wirklich niemanden hat. Furchtbar, das muss schrecklich sein, erst recht, wenn man krank ist und leidend.
Ich war nie alleine, kann diesen Schmerz aber nachvollziehen und weil ich weiß, es gibt viele, denen es so geht, denke ich oft darüber nach. Alleine die Tatsache, dass man Leute sieht, dass man Häuser sieht wo jemand aus und eingeht, dass man "bemannte" Fahrzeuge sieht ist doch schon nicht mehr alleine sein, oder? Es gibt rundherum noch Menschen, nicht nur mich. Ich lebe mit jenen zusammen unter einem "Dach"- wie du ebenso, wie wir alle.
Manchmal kommt jemand auf mich zu, oder ich auf jenen und wir sprechen uns an.
Ich kann mir vorstellen, es liegt an der Gabe, auf wen zuzugehen ( können), dass man nicht mit Einsamkeit zu tun hat, dass man so etwas nicht fühlt.

Solche Dinge überlege ich, wieso meint man, man ist alleine? Wer bäckt mein Brot? Wer kehrt meine Straße, wer stellt meine Butter ins Kühlregal usw? Wer schreibt hier so nett und nennt sich Sodastern?
 

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