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Aus dem Teufelskreis der Einsamkeit ausbrechen

Kibassi

Neues Mitglied
Hallo:)

Da ich nicht viel Vorgeschichte erzählen will, hier die Kurzfassung: Ich bin jetzt 16, und vor 3-4 Jahren habe ich langsam begonnen, unbemerkt in die Einsamkeit zu rutschen. Ich habe mich mit beginn der Pubertät von einen Moment auf den anderen stark verändert und darauf zunächst freiwillig alle tieferen sozialen Kontakte aufgegeben, alles zu oberflächlichen Bekanntschaften werden lassen. Und damit war ich mehrere Jahre wirklich sehr zufrieden. Ich dachte, ich sei einfach introvertiert geworden.

Erst vor etwas mehr als einem Jahr ist mir plötzlich aufgefallen, dass dem nicht so ist. Dass ich genauso extrovertiert bin, wie ich es immer war, und mir soziale Kontakte extrem fehlen. Es gab einen guten Grund, warum ich meine alten aufgegeben habe, und ich habe auch nicht vor, das rückgängig zu machen. Aber ich würde so gerne neue Menschen kennenlernen, ich fühle mich unfassbar einsam, bin den ganzen Tag mit meinen Gedanken und Gefühlen sogut wie alleine (ich habe einen Freund, eine Fernbeziehung, der so gut er kann versucht für mich da zu sein, aber das funktioniert aufgrund der Entfernung oft nicht im benötigten Sinne), bin ein Overthinker geworden.

Und hier kommt der Teufelskreis ins Spiel: Innerhalb der letzten Jahre habe ich alles verlernt, was man für einen normalen zwischenmenschlichen Umgang benötigt. Ich bin sehr schüchtern geworden, Mesnchen machen mir Angst. Ich bin sozial verkümmert und inkompetent, habe Kommunikation komplett verlernt, nach Außen hin muss ich meist unfreundlich und unsensibel wirken, weil ich mich nicht auszudrücken weiß. Ich hasse es, unter Menschen zu sein. In solchen Momenten bin ich überfordert, kann mich nicht einbringen, und fühle mich dadurch noch einsamer. Ich habe Angst davor, was Menschen von mir denken könnten, Angst davor, dass ich meinen Freund, mein allerletztes Standbein auch noch verliere. Angst davor, nervig zu sein, zu viel zu reden, oder zu wenig, etwas falsch zu machen. Und das hindert mich alles an sozialer Interaktion.
Alle bisherigen Versuche, mich einzugliedern, und wenn es nur im kleinen Ramen auf irgendeiner Party ist, bei dem Versuch, mit anderen Gruppen ins Gespräch zu kommen, endeten in deprimierender Ernüchterung, weil es wieder und wieder nicht funtioniert. Weil ich zu inkompetent, zu langweilig und unwichtig bin.

Ich bin sozial verkümmert, weil ich einsam bin, und einsam, weil ich sozial verkümmert bin. Und ich weiß nicht, wie ich aus diesem Kreis ausbrechen kann.
Und ich weiß nichteinmal, ob man mir hierfür überhaupt irgendwelche Tipps geben kann, letztendlich liegt es nur an mir, daran irgendwie etwas zu ändern. So oder so hat es geholfen, das ganze mal aufzuschreiben, und vielleicht kann mir hier ja tatsächlich jemand ein bisschen helfen:eek:

LG Kibassi
 

Andriy

Mitglied
Das was du verlernt hast ist eine Fähigkeit die man jederzeit wieder erlernen kann;) Allerdings ist halt stellt sich mir erstmal die Frage was ist dein Ziel dabei oder beschreib doch mal eine Situation in der du denkst da habe ich schlecht gehandelt, weil ich kaum denke das wenn jemand dich in der Öffentlichkeit fragt "wie viel Uhr ist es?" du "Ehm es ist halb vor Ananas" sagst:D Also was ist das Ziel was du erreichen möchtest?
 
P

penpal

Gast
Was du beschreibst könnten Symptome einer depressiven Episode sein.
Die Gründe weshalb du deine sozialen Kontakte abgebrochen hast könnten damit zu tun haben.
Leider gehst du nicht näher darauf ein.

?
 

Kibassi

Neues Mitglied
Das was du verlernt hast ist eine Fähigkeit die man jederzeit wieder erlernen kann;) Allerdings ist halt stellt sich mir erstmal die Frage was ist dein Ziel dabei oder beschreib doch mal eine Situation in der du denkst da habe ich schlecht gehandelt, weil ich kaum denke das wenn jemand dich in der Öffentlichkeit fragt "wie viel Uhr ist es?" du "Ehm es ist halb vor Ananas" sagst:D Also was ist das Ziel was du erreichen möchtest?
Ich würde gerne wieder problemlos mit Menschen in Kontakt treten können, ohne mich dabei extrem unwohl zu fühlen oder einen seltsamen Eindruck zu hinterlassen, weil ich mich ungeschickt verhalte.

Nein, in der Tat rede ich meistens keinen kompletten Schwachsinn:D Mal reagiere ich sehr überfordert und ungelenk, was in irgendeiner peinlichen Situation endet, aber, um bei deinem Beispiel zu bleiben, bekomme ich meistens doch eine einigermaßen sinvolle Antwort heraus. Nur bin ich dabei extrem schüchtern. Ich muss vermutlich sehr abweisend und unfreundlich wirken.

Auch sonst fällt es mir schwer mit Fremden (oder auch Menschen, die ich eigentlich sehr gut kenne!) zu reden. Samalltalk hasse ich und kann ich einfach nicht, ich kann Gespräche nicht am laufen halten und schon gar nicht beginnen, aus Angst, was die Person von mir denken könnte. Das macht es sehr schwer, Kontakte zu knüpfen oder aufrecht zu erhalten. Ich habe konsequent Angst, den Gegenüber mit meinen ungeschickten, belangenlosen Gesprächsweisen zu nerven, oder mich anderweitig in ein schlechtes Licht zu rücken.
Ich kann mich beispielsweise auf Partys nicht in Gruppern integrieren oder mir Zuhörer verschaffen. Ich stehe hilflos daneben, habe Angst vor allem und jeden. Die wenigen Gespräche strengen mich unfassbar an und sind meist schnell wieder beendet.

So in der Art sind alle sozialen Interaktionen mit mir: Ich bin überfordert, ängstlich und ungeschickt. Jeder Versuch endet in einem deprimierenden Miserfolg, was mir immer mehr die Lust nimmt, wenigstens zu versuchen, mich zu integrieren.
 

Kibassi

Neues Mitglied
Was du beschreibst könnten Symptome einer depressiven Episode sein.
Die Gründe weshalb du deine sozialen Kontakte abgebrochen hast könnten damit zu tun haben.
Leider gehst du nicht näher darauf ein.

?
Hm, tatsächlich sind die Gründe hierfür sehr unspektakulär: Ich kam in die Pubertät, meine Interessen und mein Charakter haben sich stark verändert, und plötzlich fand ich alle meine ehemaligen Freunde doof. Das hat sich über einen recht langen Zeitraum hinweg entwickelt. Zunächst war ich froh, meine Ruhe zu haben. Das Dasein als Einzelgänger vereinfachte vieles und ich war der Meinung, ich würde niemanden brauchen. Hielt mich für den starken, einsamen Wolf.
Das war ich nicht, wollte ich aber in meiner damaligen Sturheit auch nicht wahrhaben. Ich redete mir ein, introvertiert geworden zu sein, wies alte Freunde und Bekannte weiter zurück. Ich wollte mir keien neuen Freunde suchen, auch aus Angst, sie sowieso nach einer kurzen Zeit wieder zu verlieren.
So entwickelte sich meine Situation immer weiter. Zu einigen Menschen verlor ich ganz den Kontakt, zu anderen baute ich kalte Mauern auf und wir wurden nurnoch zu Bekannten. Ich weiß auch nicht genau, was mich damals geritten hat, anscheinend war ich aber eine ganze Weile recht zufrieden mit der Situation.
Erst nach einer Weile, als ich mich mit anderen Leuten verglich und merkte, wie ich sie um den Spaß beneidete, den sie in ihrem sozialen Umfeld hatten, wurde mir bewusst wie einsam und wenig zugehörig ich mich eigentlich fühlte.
Etwa zu der Zeit lernte ich dann immerhin meinen jetzigen Freund durch Zufall kennen, der mich ein bissen auffing (ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich gemacht hätte und jetzt noch tun würde, wenn ich wirklich niemanden gehabt hätte) und auch jetzt noch so gut er kann versucht, mir aus meiner aktuellen Lage zu helfen.
Trotzdem habe ich in dieser Zeit so gut wie alle relavanten sozialen Fähigkeiten verloren.
 

Jörq

Mitglied
Ich finde es ist wichtig mindestens einmal in deinem Lebensabschnitt gewesen zu sein. Viele wachsen hier wohlbehütet auf, eingebettet in Programme wie Schule, Familie oder Arbeit. Man ist ständig von Menschen umgeben, weiß aber nicht warum. Wirklich alleine zu sein, ohne den Willen es aktiv aufzulösen, konfrontiert einem mit den menschlichen Grundbedürfnissen. Man lernt Ängste, Sehnsüchte und Leid kennen, was einem zuvor bewahrt blieb. Somit stellt sich allmählich heraus wer & was man ist und inwieweit man bereit ist dafür etwas aufzugeben oder einzugehen.
Du brauchtest also die Isolation um diesen Aspekt des menschlichen Seins kennenzulernen.
Ich vermute, dass dir manche deiner Entscheidungen nicht bewusst sind. Demnach ist das Problem nicht ob du auf jemanden zugehst, sondern warum.
Vielleicht erwartest du ein bestimmtes Verhalten das dir Gefühle der Geborgenheit, Sicherheit und Liebe gibt. Das worauf wir alle stehen. :rolleyes: Etwas, was du dir auch selber geben könntest - jedoch temporär wäre, solange du es von anderen Menschen abhängig machst.
Vielleicht interessiert dich die Wahrnehmung oder Lebensweise anderer Menschen nicht und hast noch nicht kennengelernt, dass es auch gut sein kann sich nicht darin einzugliedern.
Vielleicht gilt es für dich noch deine innere Freude zu erfahren, dein Ich zu genießen. Deine Sichtweise, Humor und Phantasien sind schließlich das was bleibt. Dein Ich ist wertvoll und schützenswert, weil es für dich heller strahlt als jeder Dämon oder riesige Monster die dich davon überzeugen wollen, dass es schlecht, falsch oder verachtenswert wäre.
 
P

penpal

Gast
Hm, tatsächlich sind die Gründe hierfür sehr unspektakulär: Ich kam in die Pubertät, meine Interessen und mein Charakter haben sich stark verändert, und plötzlich fand ich alle meine ehemaligen Freunde doof.
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Erst nach einer Weile, als ich mich mit anderen Leuten verglich und merkte, wie ich sie um den Spaß beneidete, den sie in ihrem sozialen Umfeld hatten, wurde mir bewusst wie einsam und wenig zugehörig ich mich eigentlich fühlte.
Etwa zu der Zeit lernte ich dann immerhin meinen jetzigen Freund durch Zufall kennen, der mich ein bissen auffing (ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich gemacht hätte und jetzt noch tun würde, wenn ich wirklich niemanden gehabt hätte) und auch jetzt noch so gut er kann versucht, mir aus meiner aktuellen Lage zu helfen.
Trotzdem habe ich in dieser Zeit so gut wie alle relavanten sozialen Fähigkeiten verloren.
Das sich Interessen ändern und Freundschaften sich deshalb verlieren kommt immer wieder vor.
Vielleich stimmen Deine Erklärungsversuche aber gar nicht so genau.
Wie haben sich denn Deine Interessen verändert?
Und was fandest Du plötzlich so doof an Deinen bisherigen Freunden?

Du hast Dich jedenfalls völlig zurück gezogen.
Der Preis ist Einsamkeit - den willst Du nicht zahlen.
Den Preis für Gemeinsamkeit wolltest Du auch nicht zahlen.

Wie beurteilst Du denn deine Beziehung zu Deinem jetzigen Freund?
 

letsfaceit5000

Neues Mitglied
Hi,

ich erkenne Gefühle wieder, die ich auch lange hatte, während der Pubertät. Eigentlich war alles gut, so bis 15 ca, dann haben sich meine Eltern getrennt und mein Bruder hat eine psychische Erkrankung entwickelt, dazu kamen noch extremer Schulstress und so weiter und irgendwann habe ich gemerkt, wie ich immer introvertierter/schüchterner wurde, in der Schule immer stiller/ernster. Ging so weit, dass ich bei Treffen von jahrelangen Freunden Angst hatte, kein Wort herauszukriegen. Eine sehr finstere Zeit im Nachhinein. Jetzt, mit Abstand, kann ich nur sagen, dass nichts für immer ist. Du hast noch soo ein langes Leben vor dir. Es hört sich bei dir nach einer ziemlich depressiven Phase an. Versuche, den Zustand irgendwo zu akzeptieren und bewahre dir die Hoffnung, dass es dir irgendwann besser gehen wird. Bei mir haben verschiedene Minijobs, ein FSJ im Ausland und zwei Studienanfänge in zwei verschiedenen Städten dafür gesorgt, diese tiefe Depression und Schüchternheit loszuwerden und ein natürliches Selbstbewusstsein zurückzugewinnen. Bei allen Stationen hatte ich Probleme, und auch jetzt, mit 21, kehren immer wieder negative Denkweisen zurück und behindern mich teilweise. Solange man in Bewegung bleibt und nicht aufgibt ist noch nichts verloren. Wenn du gar nicht mehr weiterweißt, kannst du dir auch einen Therapeuten suchen. Du musst es ja nicht an die große Glocke hängen, sondern für dich machen, damit du einen neutralen, erwachsenen und vor allem professionellen Ansprechpartner außer deinen Eltern hast. Nur das beste :)
 
P

penpal

Gast
Meine Beiträge und Fragen oben zielten darauf ab,
festzustellen ob es sich vielleicht um eine Depressionen handelt.
Deine Ausführungen lassen mich das wie gesagt vermuten.

Wenn ja, dann brauchst Du Dich dafür nicht zu schämen, sondern kannst offen damit umgehen.
Eine Depression ist kein "Zustand" sondern eine Krankheit.
Sie sollte fachlich diagnostiziert und behandelt werden.
Durchaus im ersten Schritt durch den Hausarzt.

Deine Beschreibungen lassen wie gesagt eine Depression vermuten.
Die will ich aber andererseits nicht herbeireden.
Du kannst im Internet standardisierte Tests machen, um zu einer Einschätzung zu kommen.
Melde Dich bei Interesse.
 

Abrafax123

Mitglied
Hallo Kibassi.

Vielen Dank für deinen aufschlussreichen Bericht. Ich staune, wie gut du deine eigene Situation analysiert hast und zu zahlreichen Schlüssen gekommen bist. (auch wenn ich dabei einiges korrigieren möchte) Das zeigt doch, dass du 1. einen Schmerz verspürst und 2. Du darüber nachdenkst, wie du die Situation ändern kannst.

Das ist schon einmal sehr gut. Informationen zu sammeln und mit anderen in Kontakt zu treten ist schon mal ein erster wichtiger Schritt um das Problem zu lösen!

Ich denke, dass du durch deine Analysen und Schlüsse bereits instinktiv darauf gekommen bist, wo eine Lösung liegt. Du möchtest gern kommunikativer werden. Du möchtest beliebter werden. Du möchtest mehr Freude haben.

All das sind ganz normale und wichtige Bedürfnisse des Menschen. Lass dir das gesagt sein. Dein Bestreben ist also ganz normal, und wie du merkst ist es auch essentiell wichtig, um gesund zu werden und sich gut zu fühlen. Alles das weißt du bereits schon.

Doch wo kann nun eine Lösung sein? Hier scheinst du vor unüberwindbaren Hürden zu stehen. Du hast bereits einiges versucht, doch diese sind gescheitert. Meinst du.

Welche Möglichkeiten hast du überhaupt?

1. Alles so lassen wie es ist
2. Auf die magische Pille "warten", die alles zum Guten wendet
3. Versuchen aus eigener Kraft eine Änderung herbeizuführen

Dir wird sehr schnell klar werden, das Variante 1 und 2 nicht funktionieren und dich nicht weiter bringen. Es bleibt nur die dritte Variante übrig.

Diese ist zwar anstrengend, aber sie lohnt sich. Du wirst zum Erfolg kommen, wenn dein Wille (und auch dein Schmerz etwas zu ändern) groß genug sind. Natürlich ist es dabei notwendig sich Ängsten und unangenehmen Gefühlen zu stellen. Leider gibt es keinen Weg, bei dem man diesen aus dem Weg gehen kann.

Der Weg aus der Angst führt immer durch die Angst hindurch.


"Weil ich zu inkompetent, zu langweilig und unwichtig bin." Ich glaube nicht, dass du inkompetent oder unfähig bist. Es gibt keinen Menschen, der perfekt ist. Das was du da geschrieben hast, sind falsche Glaubenssätze, die dich jetzt noch stark limitieren, und dich klein halten. Du solltest lernen diese abzulegen. Das kann man ganz systematisch und sicher. Wenn Du die richtigen Schritte tust, ist es ein Gesetz, dass du diese Glaubenssätze ablegst. Ganz automatisch.

Es ist die Frage, worauf du deinen Fokus legst. Z.B. versuche jeden Tag mit drei Menschen einen kleinen Smalltalk zu führen. Wenn du das nicht kannst, dann begrüße drei Menschen auf der Straße. Warum sollte jemand denken, dass du langweilig bist? Das ist Quatsch. Jeder ist so wie er ist. Jeder darf auch so sein. Und niemand muss jedem gefallen. Genauso wie dir nicht jeder Mensch gefällt.

Der Schlüssel liegt also darin, weiter zu üben mit Menschen zu sprechen und sich zu unterhalten. Und statt sich auf die Unzulänglichkeiten auf deine kleinen Erfolge, und seien sie noch so klein, zu konzentrieren. Führe dazu ein Erfolgstagebuch. Belobige dich selbst dafür, allein wenn du schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht hast. Und sei er noch so winzig. Darin liegt der Schlüssel. Lenke die Aufmerksamkeit auf deine kleinen Erfolge.

Dort wo deine Aufmerksamkeit liegt, wird auch deine Energie sein.

Das ist ein ganz wichtiger Satz.Präge in dir gut ein und versuche ihn in dein tägliches Leben zu implementieren.

Ich hoffe es waren ein paar interessante Gedanken für dich dabei. ;)
Wenn du mehr wissen möchtest, kann ich dir gern ein paar leichte und einfache Trainingsprogramme zeigen.
 

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