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Gast
Ist mir noch was eingefallen...
Du schreibst,Ihr hättet z.B. FS finanziert etc.und auch früher wäre es nicht so doll gewesen mit der Haushaltsmithilfe...
Insgesamt hast du Dir leider (aus unberechtigtem schlechtem Gewissen?)da selbst einige Sorgen zusätzlich herangezüchtet...
schon als Jüngere wäre ein Gleichgewicht zu erwarten gewesen(aber: da wissen wir nicht,wieviel Zeit hat sie den Schwestern geholfen----war sie immer eher faul oder hast Du nur mehr erhofft von ihr...)...
Aus Deiner Sicht hast Du sehr viel gegeben....und sie weiß es nicht zu schätzen....und selbst ist sie auch der Meinung,mehr als genug geholfen zu haben???
Was z.B. eine gute Variante ist: lieber eindeutige "Darlehen" geben....für alle größeren Wünsche,die das normale Taschengeld bei weitem übersteigen.Das stößt zwar erst mal auf Maulerei bei den "Kindern",aber ab 15 können sie ja arbeiten in den Ferien.
Damit werden nicht die Elterngeschenke uferlos...und die Kids sehen auch die Grenzen....die Rückzahlung kann man ja erst mal "auf Ausbildungsende" vertagen. Grade solche nur selbstgenutzten "Sonderwünsche" sind sonst Zankapfel...genommen wird gern,bißchen den Eltern um den Bart gegangen...und dann sind beide Seiten frustriert...die Eltern erhoffen eigentlich Dankbarkeit( Taten...!!!) und die Kinder finden schwer die Grenzen....und haben dann auch den Schock,wenn selbst später nur "wenig" verdient wird....Halte das für ganz machbare Erziehungsvariante....gegenseitige ehrliche Verhältnisse...
Micky
Du schreibst,Ihr hättet z.B. FS finanziert etc.und auch früher wäre es nicht so doll gewesen mit der Haushaltsmithilfe...
Insgesamt hast du Dir leider (aus unberechtigtem schlechtem Gewissen?)da selbst einige Sorgen zusätzlich herangezüchtet...
schon als Jüngere wäre ein Gleichgewicht zu erwarten gewesen(aber: da wissen wir nicht,wieviel Zeit hat sie den Schwestern geholfen----war sie immer eher faul oder hast Du nur mehr erhofft von ihr...)...
Aus Deiner Sicht hast Du sehr viel gegeben....und sie weiß es nicht zu schätzen....und selbst ist sie auch der Meinung,mehr als genug geholfen zu haben???
Was z.B. eine gute Variante ist: lieber eindeutige "Darlehen" geben....für alle größeren Wünsche,die das normale Taschengeld bei weitem übersteigen.Das stößt zwar erst mal auf Maulerei bei den "Kindern",aber ab 15 können sie ja arbeiten in den Ferien.
Damit werden nicht die Elterngeschenke uferlos...und die Kids sehen auch die Grenzen....die Rückzahlung kann man ja erst mal "auf Ausbildungsende" vertagen. Grade solche nur selbstgenutzten "Sonderwünsche" sind sonst Zankapfel...genommen wird gern,bißchen den Eltern um den Bart gegangen...und dann sind beide Seiten frustriert...die Eltern erhoffen eigentlich Dankbarkeit( Taten...!!!) und die Kinder finden schwer die Grenzen....und haben dann auch den Schock,wenn selbst später nur "wenig" verdient wird....Halte das für ganz machbare Erziehungsvariante....gegenseitige ehrliche Verhältnisse...
Micky