Auto nach 10 Monaten schon kaputt..können uns kein neues mehr leisten

Ich denke, für den TE als Industriekaufmann dürfte das doch keine so bedeutungsvolle Herausforderung sein. Hat er denn keine Freunde oder Kollegen, die ihn mal fahren würden?

Ist für mich auch schwer nachvollziehbar.
Suche ich auf dem Privatmarkt ist klar, dass ich einiges an km abrutschen muss und vieles an Wissen mitbringen muss um ein Fahrzeug zu erstehen, und auch dann kann ich immer (wie bei jedem Fahrzeug auf die Nase fallen). Für mich bedeutete das auch ab und zu einen Tag Urlaub.

Habe ich diese Möglichkeiten nicht zu den Verkäufern zu gelangen und eine Person zur Beratung dabei zu haben, die sich mit Autos auskennt, so werde ich die Händler in meiner Nähe abklappern, damit ich zumindest eine Teilgewährleistung habe.

Es funktioniert leider nicht sich das günstigste Fahrzeug auszusuchen, das dann auch noch in der Nähe zu haben um dann auch noch die nächsten 10 Jahre damit glücklich zu sein. Ist einfach klar wenn ein Gebrauchter ins Haus kommt, so kann Glück wie auch Pech den begleiten. Immer aber viele Aktionen darumherum angefangen mit ab- an- und ummelden, grüne Versicherungskarte und und und

Gruß von Grisu

Also auf die Idee, dass ein Käufer zum Verkäufer kommt, muss man erst mal kommen...oder ist das mittlerweile üblich?

Sorry, du bist gelernter Industriekaufmann.
Wie willst du bitte bei der Arbeit klar kommen ?
Fragst du dich nicht, warum andere Männer deines Alters in dem Beruf das Doppelte verdienen ?
Eigne dir endlich Lösungskompetenzen an. Du bekommst ja fast so wenig auf die Reihe wie Annalena.
Und ja, manchmal muss man Geld in die Hand nehmen um anschliessend ein gutes Resultat zu erreichen.
Also - Mietwagen - Werkstatt zur Durchsicht des Wagens - Kaufvertrag und Bezahlung - Auto ummelden und gut

dr.superman meinte:

Also auf die Idee, dass ein Käufer zum Verkäufer kommt, muss man erst mal kommen...oder ist das mittlerweile üblich?

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Ich kenne das gar nicht anders wenn von privat gekauft wird. Hat ein Verkäufer ein gutes Fahrzeug anzubieten, dann hat er / sie es nicht nötig, mit dem zu verkaufenden Fahrzeug durch die Gegend zu düsen und die Käufer aufzusuchen.

Davon mal abgesehen sind zuweilen die Fahrzeuge ja abgemeldet und da ich persönlich einem Gebrauchten von Privatkäufern die ich nicht kenne nicht traue (auch wenn ich vorher eine Probefahrt gemacht habe) sind die immer mit dem Anhänger transportiert worden.

Allerdings habe ich meine letzten Fahrzeuge fast alle vom Autohaus oder aber über Menschen gekauft, die ich kannte.

Gruß von Grisu

Ganz grundsätzlich finde ich Dich - TE - nicht besonders lösungsorientiert. Daran solltest Du unbedingt arbeiten. Vielleicht wäre es auch hilfreich, Dein eigenes Leben zu führen, dann bleibt einem nämlich irgendwann auch nix anderes übrig...

Wenn Du ein Fahrrad im Keller hast, dann liegt hier die Antwort. Die 30km zur Autobesichtigung dürften, sofern sie nicht über die 7 Berge führen, in 80 min auf einer Arschbacke zu fahren sein (die andere dann für den Rückweg😉) - schaffe ich im doppelten Alter von Dir zumindest noch locker, ohne die große Sportskanone zu sein...

Grisu meinte:

Ich kenne das gar nicht anders wenn von privat gekauft wird. Hat ein Verkäufer ein gutes Fahrzeug anzubieten, dann hat er / sie es nicht nötig, mit dem zu verkaufenden Fahrzeug durch die Gegend zu düsen und die Käufer aufzusuchen.

Davon mal abgesehen sind zuweilen die Fahrzeuge ja abgemeldet und da ich persönlich einem Gebrauchten von Privatkäufern die ich nicht kenne nicht traue (auch wenn ich vorher eine Probefahrt gemacht habe) sind die immer mit dem Anhänger transportiert worden.

Allerdings habe ich meine letzten Fahrzeuge fast alle vom Autohaus oder aber über Menschen gekauft, die ich kannte.

Gruß von Grisu

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ah, ich habe mich vertippt 🙂
ich meinte:
seit wann kommt er verkäufer zum käufer?
aber das ist ja nun auch beantwortet 🙂

Ich glaub es besteht die große Angst einen Fehler zu machen.
Und wie oft wird gesagt, wenn man etwas nicht weiß, dann soll man fragen.
Und wenn dann jemand fragt, dann ist das auch wieder nicht recht.

Da sind lauter Hilfegesuche und auf der anderen Seite viele Leute mit Erfahrung, man bricht sich doch kein Bein ab wenn man eine Antwort auf die Frage gibt.

Das mit dem Fahrrad kam mir auch schon. Je nach Uhrzeit und Andrang kann man das auch in Bahn und Bus mitnehmen.
Hatte ich letztens auch so gemacht, weil der Weg von der Werkstatt zur Haltestelle mir ewig lang erschien.

Für mich waren solche Sachen in jungen Jahren phasenweise auch richtig schwer. Hauptsächlich weil ich nichts falsch machen wollte und evtl dann noch deswegen ausgelacht werde usw.
Mittlerweile zeige ich mich lieber als unwissend als etwas vorzuspielen mit dem ich nach paar mal nachfragen auffliegen.

toxica meinte:

Ganz grundsätzlich finde ich Dich - TE - nicht besonders lösungsorientiert. Daran solltest Du unbedingt arbeiten. Vielleicht wäre es auch hilfreich, Dein eigenes Leben zu führen, dann bleibt einem nämlich irgendwann auch nix anderes übrig...

Wenn Du ein Fahrrad im Keller hast, dann liegt hier die Antwort. Die 30km zur Autobesichtigung dürften, sofern sie nicht über die 7 Berge führen, in 80 min auf einer Arschbacke zu fahren sein (die andere dann für den Rückweg😉) - schaffe ich im doppelten Alter von Dir zumindest noch locker, ohne die große Sportskanone zu sein...

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30, km auf Fahrrad???
Nicht in meiner Welt,)

Und wohl auch nicht in der Welt von Mutter und Bruder.

Falls die Idee nicht bereits kam und für dich nach wie vor das Hauptproblem ist, dass du kein Geld hast:

Du kannst auch Fahrzeuge vollfinanzieren oder leasen. Leasing geht auch ohne Anzahlung. Auch online! Ich habe auch schon Portale gesehen, die dir das Auto vor die Tür liefern.

Leasing ist langfristig meist teurer als Kaufen, aber du hast doch ein Einkommen. Du kannst auch ein Jahr lang ein Auto leasen und in der Zeit in Ruhe nach einem Wagen zum Kaufen suchen.

So hättest du sofort ein Auto um zur Arbeit zu kommen und um durch die Gegend zu fahren um dir andere Autos anzuschauen.

Nur als Idee....