Bekomme keine Wohnung - Fühle mich wie ein Mensch 3. Klasse

Danke an alle für die Worte und Tipps. Sozialwohnungen und Genossenschaftswohnungen haben wir auch probiert. Wir schreiben so ziemlich jede Wohnung an, die uns vor die Nase kommt, daran kann es also nicht liegen. Ich würde das ja versuche mit der höheren Kaution anbieten, aber das fühlt sich fast wie bestechen an...

Außerdem haben wir auch das Problem das wir an diese Gegend gebunden sind. Weil wir nicht viel Geld haben, können wir nicht für jede Wohnungsbesichtigung bis sonstwohin fahren, weil das zu teuer ist.

Der_um_den_Baum_tanzt meinte:

"Sich entfalten können und Frieden finden ...." ist eine schöne Vision.
Wie konkret ist die Vision vom Entfalten? Was kommt dabei heraus, wenn Ihr Euch entfaltet? Was von dem das Ihr aus Euch heraus entfalten wollt könnte für Andere oder die Gesellschaft als Ganzes nach Eurem Ermessen von Nutzen sein?

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Ich weiß nicht was dabei raus kommt. Und ich weiß auch nicht ob und was an mir für andere von Nutzen ist. Aber ist das nicht egal? Ich bin gut und verständnisvoll und helfe wenn ich helfen kann, habe also nichts dagegen jemanden zu nutzen, aber ich will nicht das das der Nutzen im Vordergrund steht, denn ich bin kein Werkzeug. Ich versuche meine positiven Seiten auszuleben und negativen Seiten zu verbessern und lebe im Jetzt so sehr es mein Verstand zulässt. Was daraus wird, wohin das führt, dass weiß ich nicht, aber dass muss ich auch nicht wissen, sondern es einfach zulassen. Alles was ich aktiv tun muss, ist mein Leben in eine generelle Richtung lenken, die mit dem übereinstimmt, was mich glücklich macht. Und das was ich mir wünsche und mich glücklich macht habe ich ja schon geschrieben.

Dann gebt doch mal selbst eine Anzeige auf.
Es gibt Gegenden, wo Wohnungen echt schlecht vermittelbar sind... Hier in Wuppertal würdet Ihr ziemlich schnell eine finden z.B.
Wo wohnt Ihr denn genau?

Das mit den Genossenschafts- und Sozialwohnungen kann ich mir ja schon bald nicht vorstellen.

Anders als die anderen meinte:

Ich weiß nicht was dabei raus kommt. Und ich weiß auch nicht ob und was an mir für andere von Nutzen ist. Aber ist das nicht egal? Ich bin gut und verständnisvoll und helfe wenn ich helfen kann, habe also nichts dagegen jemanden zu nutzen, aber ich will nicht das das der Nutzen im Vordergrund steht, denn ich bin kein Werkzeug. Ich versuche meine positiven Seiten auszuleben und negativen Seiten zu verbessern und lebe im Jetzt so sehr es mein Verstand zulässt. Was daraus wird, wohin das führt, dass weiß ich nicht, aber dass muss ich auch nicht wissen, sondern es einfach zulassen. Alles was ich aktiv tun muss, ist mein Leben in eine generelle Richtung lenken, die mit dem übereinstimmt, was mich glücklich macht. Und das was ich mir wünsche und mich glücklich macht habe ich ja schon geschrieben.

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Ihr wollt Euch entfalten und zu diesem Zweck werdet Ihr einen gewissen Lebensraum nutzen müssen.

Du bist gut und verständnisvoll und hilfst wo Du kannst ..... bist also ein potentiell nützliches Werkzeug für Dein soziales Umfeld und Deine Mitwelt.

Der Nutzen muss nicht ständig im Vordergrund stehen, aber er führt Menschen zu Projekten zusammen, die sie allein nicht stemmen können.

Vom Ansatz her denke ich in diese oder eine ähnliche Richtung: Mietshäuser Syndikat | Zusammenschluss von selbstorganisierten Hausprojekten