Einige von euch erinnern sich vielleicht noch: Ich habe eine tief infiltrierende Endometriose und muss dafür in Abständen immer ins Krankenhaus.
In Königs Wusterhausen hatten sie sich der Sache angenommen.
Ich habe dafür in Berlin übernachtet.
Früher lebte ich kurzeitig mit meiner Mutter dort, bevor wir zum gefühlt zehnten Mal wieder umgezogen sind.
Schon damals gab es in Berlin Obdachlose, aber nicht in der Form, wie es jetzt der Fall ist
Ich schlafe wenn ich da bin immer bei einer Bekannten meiner Oma, die in Zehlendorf eine Eigentumswohnung hat.
Mein aktueller Aufenthalt hat mich richtig geschockt.
Mittlerweile stehen die Drogenabhängigen schon in Berlin Schöneberg und konsumieren da offen und direkt vor deiner Nase.
Als ich vor 2 Tagen am U Bahnhof abends um 18 Uhr unterwegs war, hatte ich zum ersten Mal ein richtig ungutes Gefühl.
Prostituierte warteten am Bahnsteig des U Bahnhofs und als ich relativ allein dort oben war, steuerten 3 arabisch aussehende Jungs auf mich zu.
Ich hatte großes Glück, dass gerade ein netter Mann mit zum Gleis trat und mich quasi unter seine Fittiche nahm und die Sache erkannte und mich bis zu Onkel Toms Hütte begleitete. Als die Jungs das dann gesehen haben, schlugen sie einen anderen Weg ein.
Ich habe den Eindruck, dass es in Berlin immer schlimmer wird was Obdachlosigkeit und Armut angeht. Und man sieht jetzt auch ganz viele obdachlose Frauen.
Täuscht mich der Eundruck oder empfindet das noch wer wie ich?
In Königs Wusterhausen hatten sie sich der Sache angenommen.
Ich habe dafür in Berlin übernachtet.
Früher lebte ich kurzeitig mit meiner Mutter dort, bevor wir zum gefühlt zehnten Mal wieder umgezogen sind.
Schon damals gab es in Berlin Obdachlose, aber nicht in der Form, wie es jetzt der Fall ist
Ich schlafe wenn ich da bin immer bei einer Bekannten meiner Oma, die in Zehlendorf eine Eigentumswohnung hat.
Mein aktueller Aufenthalt hat mich richtig geschockt.
Mittlerweile stehen die Drogenabhängigen schon in Berlin Schöneberg und konsumieren da offen und direkt vor deiner Nase.
Als ich vor 2 Tagen am U Bahnhof abends um 18 Uhr unterwegs war, hatte ich zum ersten Mal ein richtig ungutes Gefühl.
Prostituierte warteten am Bahnsteig des U Bahnhofs und als ich relativ allein dort oben war, steuerten 3 arabisch aussehende Jungs auf mich zu.
Ich hatte großes Glück, dass gerade ein netter Mann mit zum Gleis trat und mich quasi unter seine Fittiche nahm und die Sache erkannte und mich bis zu Onkel Toms Hütte begleitete. Als die Jungs das dann gesehen haben, schlugen sie einen anderen Weg ein.
Ich habe den Eindruck, dass es in Berlin immer schlimmer wird was Obdachlosigkeit und Armut angeht. Und man sieht jetzt auch ganz viele obdachlose Frauen.
Täuscht mich der Eundruck oder empfindet das noch wer wie ich?