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Berufliche Neuorientierung mit 30?

Ist das denn nur für Kommunal-bzw. Landesverwaltung? Oder auch für alle Angestellten im öffentlichen Dienst, unabhängig von Ihrer Position?
Soweit ich weiß, ist das für Angestellte gedacht, die in der öffentlichen Verwaltung arbeiten - also hauptsächlich mit Verwaltungstätigkeiten beschäftigt sind. Es betrifft natürlich vorwiegend Menschen, die in einer Kommunal- und Landesverwaltung tätig sind und mit Gesetzen, Verordnungen und Satzungen zu tun haben.
Ein Arzt kann ja auch Angestellter im ÖD sein, aber für den ist so ein Lehrgang natürlich quatsch.

Gibt es jemanden, der hier zufällig den Angestelltenlehrgang I absolviert hat. Wie wären da die Kurszeiten? Kann man das auch nebenberuflioch machen oder ginge die Arbeitszeit dafür drauf? Falls ja, dann wäre es ohnehin schwierig, da wir derzeit jeden Mann (oder Frau) brauchen, da es so viel zu tun gibt 🙁
Soweit ich weiß finden die Kurse nach der Arbeit und auch am Wochenende statt. Mit Freizeit ist dann leider nicht mehr viel. Die Kurse sind auch anspruchsvoll und lernintensiv, insbesondere AL II. Aber der ist nur für die, die in den gehobenen Dienst wollen.
 
Ich weiß, dass manche Städte/Landkreise/Arbeitgeber in NRW auch einen Quereinstiegslehrgang für Akademiker anbieten, also dann für den AL 2 bzw. Verwaltungsfachwirt anbieten, z.B. der LWL https://www.lwl-ausbildung.de/de/ausbildungsberufe/quereinstieg-in-den-oeffentlichen-dienst/

Die einzige Voraussetzung hierfür ist ein Hochschulabschluss. Im Ruhrgebiet bieten einige große Städte und Kreise diese Fortbildung ebenfalls an. Du bekommst während der Ausbildung bereits eine Vergütung und kannst nach der Ausbildung gehobene Tätigkeiten ausüben. Das wäre dann natürlich in Vollzeit.

Bei privaten Anbietern von diesen Lehrkursen wäre ich eher vorsichtig (zumal du das dann auch selbst zahlen müsstest), würde lieber den "offiziellen" Weg über eine Praxisbehörde wählen, bei der du dann auch bezahlt und danach auch übernommen wirst.

Außerdem muss man dazu auch sagen, dass der AL 1 (heißt offiziell mittlerweile BL 1) inhaltlich dem Verwaltungsfachangestellten entspricht, also einer Ausbildung für Realschüler. Ich denke, du wirst da als Akademiker unterfordert sein. Als Verwaltungsfachangestellter hättest du dann eher einfache Sachbearbeitertätigkeiten, die du dann ausführen würdest und deine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wären begrenzt.

Ich denke, für dich wäre der AL 2 bzw. ein duales Studium für den gehobenen Dienst passender.

Ich weiß nicht, was genau du in deinem aktuellen Job machst, aber dir sollte bewusst sein, dass Verwaltung, egal ob der AL 1 oder AL 2, sehr viel mit Rechtswissenschaften und etwas Wirtschaft zu tun hat. Du solltest dir überlegen, ob dir das wirklich Spaß macht oder ob du nicht eher in die Richtung Pressesprecherin oder so gehen möchtest.
 
Mein Freund hat beruflich noch nicht Fuß gefasst, studiert sogar noch und wird evtl. sogar ein Semester dranhängen. Ich selbst bin nicht bereit für ein Kind, zumindest noch nicht. Rein finanziell wäre das auch nicht möglich derzeit.
Ja, vielleicht wird das noch. 😊
Ich denke die Zeit nach der Elternzeit ist optimal um sich Gedanken zu machen, wie es weiter geht. Und.. andererseits ist ein Job im öD familienfreundlich. Liebe Grüße
 
Soweit ich weiß, ist das für Angestellte gedacht, die in der öffentlichen Verwaltung arbeiten - also hauptsächlich mit Verwaltungstätigkeiten beschäftigt sind. Es betrifft natürlich vorwiegend Menschen, die in einer Kommunal- und Landesverwaltung tätig sind und mit Gesetzen, Verordnungen und Satzungen zu tun haben.
Ein Arzt kann ja auch Angestellter im ÖD sein, aber für den ist so ein Lehrgang natürlich quatsch.


Soweit ich weiß finden die Kurse nach der Arbeit und auch am Wochenende statt. Mit Freizeit ist dann leider nicht mehr viel. Die Kurse sind auch anspruchsvoll und lernintensiv, insbesondere AL II. Aber der ist nur für die, die in den gehobenen Dienst wollen.
Danke für die Ausführungen! Ich werde mich mal bei denen, die das anbieten informieren und dann ggf. mit meinem Arbeitgeber darüber sprechen. Es wäre schon mal gut, falls die Kurse nach der Arbeit und am Wochenende stattfinden würden, ansonsten wäre das eigentlich nicht realisierbar momentan (aus wirklich verständlichen Gründen bei der Auftragslage).
 
Ich weiß, dass manche Städte/Landkreise/Arbeitgeber in NRW auch einen Quereinstiegslehrgang für Akademiker anbieten, also dann für den AL 2 bzw. Verwaltungsfachwirt anbieten, z.B. der LWL https://www.lwl-ausbildung.de/de/ausbildungsberufe/quereinstieg-in-den-oeffentlichen-dienst/

Die einzige Voraussetzung hierfür ist ein Hochschulabschluss. Im Ruhrgebiet bieten einige große Städte und Kreise diese Fortbildung ebenfalls an. Du bekommst während der Ausbildung bereits eine Vergütung und kannst nach der Ausbildung gehobene Tätigkeiten ausüben. Das wäre dann natürlich in Vollzeit.

Bei privaten Anbietern von diesen Lehrkursen wäre ich eher vorsichtig (zumal du das dann auch selbst zahlen müsstest), würde lieber den "offiziellen" Weg über eine Praxisbehörde wählen, bei der du dann auch bezahlt und danach auch übernommen wirst.

Außerdem muss man dazu auch sagen, dass der AL 1 (heißt offiziell mittlerweile BL 1) inhaltlich dem Verwaltungsfachangestellten entspricht, also einer Ausbildung für Realschüler. Ich denke, du wirst da als Akademiker unterfordert sein. Als Verwaltungsfachangestellter hättest du dann eher einfache Sachbearbeitertätigkeiten, die du dann ausführen würdest und deine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wären begrenzt.

Ich denke, für dich wäre der AL 2 bzw. ein duales Studium für den gehobenen Dienst passender.

Ich weiß nicht, was genau du in deinem aktuellen Job machst, aber dir sollte bewusst sein, dass Verwaltung, egal ob der AL 1 oder AL 2, sehr viel mit Rechtswissenschaften und etwas Wirtschaft zu tun hat. Du solltest dir überlegen, ob dir das wirklich Spaß macht oder ob du nicht eher in die Richtung Pressesprecherin oder so gehen möchtest.
Auch Dir vielen Dank für die Ausführungen! Das klingt schon mal relativ interessant; also Spaß macht mir das Ganze eigentlich nicht, aber es wäre etwas sicheres. Wenn es nach reinem Interesse und Spaß an der Tätigkeit gehen würde, würde ich einfach Psychologie studieren vermute ich, obwohl ich nicht sicher bin, ob ich dafür geeignet bin. Es ginge ja um Menschen und Menschenleben und nur weil man daran interessiert ist, heißt das noch lange nicht, dass man das Zeug zu einem guten Therapeuten/Psychologen hat. Pressesprecherin und ähnliches würde ich nicht machen wollen, daher bereue ich auch ziemlich meine Studiengangswahl, aber rückgängig zu machen ist das leider nicht. Auch beim gehobenen Dienst, hätte ich Bedenken, ob ich das überhaupt von meinen Fähigkeiten her kann, allzu viel traue ich mir nämlich gar nicht zu, bzw. möchte auch gar nicht allzu hoch aufsteigen oder gar Führungsverantwortung übernehmen.

Ich hoffe wirklich, es findet sich etwas halbwegs passendes und ich kann aufhören mir den Kopf darüber zu zerbrechen ^^
 
Ja, vielleicht wird das noch. 😊
Ich denke die Zeit nach der Elternzeit ist optimal um sich Gedanken zu machen, wie es weiter geht. Und.. andererseits ist ein Job im öD familienfreundlich. Liebe Grüße
Das stimmt, dafür eignet sich die Zeit nach der Elternzeit wirklich richtig gut. Ich denke ich wäre derzeit aber mit Kindern oder auch nur einem Kind echt überfordert und bin noch lange nicht bereit dazu, falls ich es überhaupt mal sein werde. Meinem Partner geht es übrigens ähnlich, der ist allerdings auch etwas jünger als ich und möchte erst mal im Berufsleben ankommen, was auch verständlich ist.
 
Außerdem muss man dazu auch sagen, dass der AL 1 (heißt offiziell mittlerweile BL 1) inhaltlich dem Verwaltungsfachangestellten entspricht, also einer Ausbildung für Realschüler. Ich denke, du wirst da als Akademiker unterfordert sein.
Na, denk das mal nicht 😉 Ich kenne einige nicht gerade dumme Leute mit Abitur oder mit abgeschlossenen/ oder abgebrochenen Studium, die mit der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten durchaus ihre Mühe hatten (ich beziehe mich jetzt nur auf den theoretischen Teil) und teilweise sogar durch die Prüfung geflogen sind. Wir hatten eine Durchfallquote von 60%! beim ersten Prüfungsdurchlauf. Beim AL I ist das ähnlich und ALII ist noch bockiger. Eine ehemalige Kollegin von mir hat den gemacht und ist fast daran verzweifelt u.a. auch dewegen, weil alles nebenberuflich lief. Die Doppelbelastung war enorm weil eben der ganze Theoriekram nicht ohne war.
Vielleicht mag es noch Unterschiede zwischen den Bundesländern geben. Da stellt wahrscheinlich jeder unterschiedliche Ansprüche. Ich würde es aber ehrlich gesagt nicht ganz so sehr auf die leichte Schulter nehmen.

Als Verwaltungsfachangestellter hättest du dann eher einfache Sachbearbeitertätigkeiten, die du dann ausführen würdest
Das stimmt natürlich. Im Gegenzug zur Theorie ist die Praxis ziemlich einfach. Ich habe mich da auch ziemlich unterfordert gefühlt, was einer der Gründe war, warum ich gegangen bin. Ich glaube aber nicht, dass das im gehobenen Dienst soviel besser ist. Ich war während meiner Ausbildung in mehreren Abteilungen und habe auch gesehen, welche Aufgaben die besser qualifizierten Mitarbeiter hatten. Sooo intellektuell fordernd ist das dort auch nicht. Sagt sogar meine Schwester (Ingenieurin) die mal einen kurzen Abstecher in die Verwaltung gemacht hat und sehr schnell wieder verschwunden ist, weil sie sich mehr als unterfordert fühlte.

und deine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wären begrenzt.
Sind sie aber im gehobenen Dienst auch. Wer sich weiter entwickeln will ist meiner Meinung nach in der öffentlichen Verwaltung fehl am Platz. Es gibt aber genug Menschen, die auf Weiterentwicklung nicht viel Wert legen und dort gut aufgehoben sind. Das muss jeder für sich entscheiden.
 
Sind sie aber im gehobenen Dienst auch. Wer sich weiter entwickeln will ist meiner Meinung nach in der öffentlichen Verwaltung fehl am Platz. Es gibt aber genug Menschen, die auf Weiterentwicklung nicht viel Wert legen und dort gut aufgehoben sind. Das muss jeder für sich entscheiden.
Weiterentwicklung ist das eine, dauerhaft stark gefordert zu sein das andere. Man sollte sich das wirklich gut überlegen, wie intensiv man sich einbringen und wieviel Verantwortung man übernehmen möchte. Natürlich gibt es auch immer Menschen, die überhaupt keine Probleme damit haben, die an sie gestellten Erwartungen nicht zu erfüllen. Oft genug ist es aber genau umgekehrt, weil über unsere Leistungsgesellschaft anerzogen und verinnerlicht: Man möchte sehr gut performen, gerät aber an Grenzen, weil überall an einem gezerrt und gezogen und gefordert wird. Dann meint man gerade durchatmen zu können und - schwups - hat man den nächsten Auftrag auf dem Tisch, der in 60 Sekunden ausgesprochen ist, aber zig Arbeitstage braucht, um erledigt zu werden. Bitte dann noch gerne alles möglichst gestern und natürlich hochprofessionell in der Ausgestaltung. Wenn man das eine Zeitlang mitmacht, dann aber wieder in ruhigeres Fahrwasser kommt, ist das alles machbar. Ich erlebe im Moment aber solch eine Anspruchshaltung in Dauerschleife und da muss man ganz schön schauen, dass man nicht unter die Räder kommt.

Natürlich sollte ein Job auch nicht UNTERfordern. Eine gute und gesunde Auslastung weiß man aber oft erst zu schätzen, wenn man längere Zeit am Stück nur noch high level erlebt. Bis dahin streben viele Menschen nach Höherem, verkennen aber ganz die Kosten, die dahinter stecken. So manche Entscheidung, die ich für mich gefällt habe, würde ich mit dem Wissen von heute nicht mehr treffen. Ob man sich eine Karriere antut will wirklich gut überlegt sein, vor allem wenn dann noch zu Hause die Familie wartet und man sich nicht einfach am Wochenende nur um sich selber kümmern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Karriere" ist im öffentlichen Dienst ja so eine Sache (nicht dass man sie nicht auch machen könnte, aber ich denke, die meisten gehen eher nicht wegen der Karriere in den öD).

Da der öD ja relativ familienfreundlich ist, würde das mit einem Kinderwunsch ganz gut passen.

@befaana Natürlich musst du dann abwägen, ob es für dich sinnvoll ist, etwas anzufangen, das dir eigentlich nicht so viel Spaß macht (zumal du ja genau aus diesem Grund deinen aktuellen Job verlassen möchtest oder?).

Ein Psychologie-Studium würde ich an deiner Stelle nicht beginnen, da du dort mindestens einen Master bräuchtest, recht viel Lern- und Notendruck im Bachelor hast und das Studium deutlich trockener ist als man vielleicht annimmt.

Wenn du wirklich viel mit Menschen arbeiten möchtest, wäre ein (duales) Bachelorstudium im Fach Soziale Arbeit vielleicht eine gute Idee. Damit kann man durchaus auch in den therapeutischen/klinischen Bereich gehen und hier reicht ein Bachelor. Zudem studierst du dieses Fach an einer FH, ist also praxisorientierter.

Gehobener Dienst klingt zwar nach viel Führungsverantwortung, aber im Endeffekt wirst du in den meisten Fällen irgendwo als Sachbearbeiter landen (eigenverantwortlich Entscheidungen fällen, aber ohne Personalverantwortung). Die Führungskräfte im öD sind eher die im höheren Dienst, also die Jura oder etwas Ähnliches studiert haben.

Was natürlich stimmt ist, dass die Ausbildung, egal ob AL 1 oder AL 2 bzw. gehobener Dienst, anspruchsvoll ist. Vielleicht habe ich mich da etwas unklar ausgedrückt, aber ich habe mich bei "unterfordert" eher auf die Tätigkeiten nach der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bezogen.

Danach (nach dem AL 1) bist du halt Sekretärin oder wirst dem gehobenen Dienst zuarbeiten, z.B. irgendwelche Kraftfahrzeuge zulassen oder im Bürgeramt Einwohneranmeldungen durchführen. Kannst du dir in etwa solche Tätigkeiten vorstellen?

Mehr Verantwortung und Entscheidungsspielraum bekommst du im gehobenen Dienst. Da du bereits einen Master hast, kannst du dir das ruhig zutrauen. Es wird zwar viel Arbeit, aber das ist ja bei jeder Ausbildung/Studium so.

Außerdem solltest du das Finanzielle nicht außer Acht lassen. Ich weiß nicht, in welcher Entgeltgruppe du aktuell eingestuft bist, aber nach dem AL 1 kannst du Eingruppierungen im TVöD von E5 bis maximal E9 erwarten. Im gehobenen Dienst geht es immerhin ab E9/A9 los.

Verbeamtet werden kannst du eigentlich nur mit dem dualen Studium bzw. einem Bachelor mit der Laufbahnbefähigung für den gehobenen Dienst, falls dir das wichtig ist. Nach dem AL 1 verbeamtet zu werden halte ich für unwahrscheinlich (ist ja für die Angestelltenlaufbahn gedacht).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Möchte dich nicht volltexten, aber noch ein kleiner Nachtrag, falls dir das weiterhelfen sollte.

Wenn du sprachaffin bist, würde vielleicht auch eine Tätigkeit als Werbetexter infrage kommen. Die passende Ausbildung dazu hättest du mit deinem Studium bereits. Allerdings muss man hier vorsichtig beim Arbeitgeber sein, also z.B. Werbeagenturen komplett meiden, da viel Stress, Überstunden und meist schlechtes Gehalt.

Wenn du sagst, dass dir ein möglichst "stressfreier" Job wichtig ist, könnte das also rausfallen. Dann würde dir im Prinzip nur der öffentliche Dienst bleiben, am besten ohne durchgehenden Kundenkontakt, da so etwas durchaus auch stressen kann. Vielleicht dann eher im "stillen Kämmerlein", aber ob das für dich passt, kannst nur du wissen.

Wenn dir die Idee mit Sozialer Arbeit gefällt, hättest du nach dem Bachelor zumindest vielseitige Einstiegsmöglichkeiten. Von Beratung, Coaching über Verwaltung ist da so ziemlich alles möglich. Die Bezahlung würde bei TVöD ab E9/S11 losgehen, du könntest also auch bei einem Amt tätig werden. Das Studium ist gut machbar (weiß ich von meiner Schwester, die das studiert). Ob der Job dann am Ende stressfrei ist, hängt vom Einzelfall ab, aber vielleicht würde so etwas wie Beratung ganz gut zu dir passen.

Wichtig ist nur, dass du dich dabei nicht von einem Helfersyndrom verleiten lässt, sondern in der Lage bist, eine professionelle Distanz zu deinen Klienten zu entwickeln.
 

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