Guten Abend,
ich arbeite derzeit in einer Sozialbehörde. Die Arbeit macht mir auch relativ Spaß, jedoch möchte ich gerne noch den Studiengang Bachelor of Laws absolvieren und dies nebenberuflich (Fernstudium).
Da ich nun den ganzen Tag am Schreibtisch sitze und Akten/Gesetzbücher wälze "raucht" mit öfters nach dem Arbeitstag auch mal der Kopf, auch aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sind Überstunden keine Seltenheit.
Ich spiele nun mit dem Gedanken, zum Gemeindevollzugsdienst bzw. Kommunalen Ordnungsdienst (Außendiensttätigkeit) zu wechseln (Stellenangebot wurde mir bereits unterbreitet). Natürlich ist dieser Job auch nicht unbedingt ohne, jedoch sehe ich darin die Möglichkeit, mich nach dem Dienst besser auf mein Studium konzentrieren zu können, da die Tätigkeiten überwiegend draußen stattfinden.
Ich muss dazu sagen, dass mein bisheriger Lebenslauf leider auch nicht ohne ist, ich hatte seit 2020 bereits 2 Stellen (1 wurde mir gekündigt und 1 habe ich aufgrund eines Umzuges gekündigt) sowie 1 Duales Studium (abgebrochen) hinter mir. Bei der Sozialbehörde bin ich nun ein Jahr. Also habe ich bislang bis auf meine jetzige Beschäftigung und meine Ausbildung (Bürokaufmann, 3 Jahre) nicht wirklich lange Beschäftigungszeiten nachzuweisen, dafür stets einwandfreie Arbeitszeugnisse.
Seht ihr darin eine Gefahr, dass künftige Arbeitgeber hier stutzig werden bzw. das ich mir mit diesem Schritt meiner Karriere schaden würde?
ich arbeite derzeit in einer Sozialbehörde. Die Arbeit macht mir auch relativ Spaß, jedoch möchte ich gerne noch den Studiengang Bachelor of Laws absolvieren und dies nebenberuflich (Fernstudium).
Da ich nun den ganzen Tag am Schreibtisch sitze und Akten/Gesetzbücher wälze "raucht" mit öfters nach dem Arbeitstag auch mal der Kopf, auch aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sind Überstunden keine Seltenheit.
Ich spiele nun mit dem Gedanken, zum Gemeindevollzugsdienst bzw. Kommunalen Ordnungsdienst (Außendiensttätigkeit) zu wechseln (Stellenangebot wurde mir bereits unterbreitet). Natürlich ist dieser Job auch nicht unbedingt ohne, jedoch sehe ich darin die Möglichkeit, mich nach dem Dienst besser auf mein Studium konzentrieren zu können, da die Tätigkeiten überwiegend draußen stattfinden.
Ich muss dazu sagen, dass mein bisheriger Lebenslauf leider auch nicht ohne ist, ich hatte seit 2020 bereits 2 Stellen (1 wurde mir gekündigt und 1 habe ich aufgrund eines Umzuges gekündigt) sowie 1 Duales Studium (abgebrochen) hinter mir. Bei der Sozialbehörde bin ich nun ein Jahr. Also habe ich bislang bis auf meine jetzige Beschäftigung und meine Ausbildung (Bürokaufmann, 3 Jahre) nicht wirklich lange Beschäftigungszeiten nachzuweisen, dafür stets einwandfreie Arbeitszeugnisse.
Seht ihr darin eine Gefahr, dass künftige Arbeitgeber hier stutzig werden bzw. das ich mir mit diesem Schritt meiner Karriere schaden würde?