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Berufliche Zukunft in Gefahr? Wie würdet ihr vorgehen?

Boone92

Aktives Mitglied
2 Stellen in 3 Jahren ist nix.
Sollte das Studium nix werden, erwähnst du das einfach nirgendwo, hinterlässt ja keine Lücke, da nebenberuflich, auch die anderen Stellen, die nicht gut liefen, würde ich irgendwann geschickt nicht mehr erwähnen.

Ich würde schön bleiben wo ich bin und evtl. Stunden reduzieren wenn möglich. Außendienst wird eher noch stressiger, sowohl körperlich als auch zeitlich.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
2 Stellen in 3 Jahren ist nix.
Sollte das Studium nix werden, erwähnst du das einfach nirgendwo, hinterlässt ja keine Lücke, da nebenberuflich, auch die anderen Stellen, die nicht gut liefen, würde ich irgendwann geschickt nicht mehr erwähnen.

Ich würde schön bleiben wo ich bin und evtl. Stunden reduzieren wenn möglich. Außendienst wird eher noch stressiger, sowohl körperlich als auch zeitlich.
Als Berufsanfänger verdient man aber noch nicht wirklich viel. Da Stunden zu reduzieren muss man sich erst mal leisten können.
 

Traulicht

Aktives Mitglied
Ich würde schön bleiben wo ich bin und evtl. Stunden reduzieren wenn möglich. Außendienst wird eher noch stressiger, sowohl körperlich als auch zeitlich.
Ich schließe mich dem an. Weniger Stunden würden dir sicherlich am meisten helfen. Das Problem sehe ich dann, wenn du die Stelle wechselst, aber das Studium aufgrund der Doppelbelastung abbrechen müßtest. Dann wäre der Stellenwechsel "umsonst" gewesen und nur schädlich im Hinblick auf deinen Lebenslauf. Anders sähe das natürlich aus, wenn du eine zusätzliche Motivation für den anderen Arbeitsplatz hast (mehr Geld, nettere Kollegen, etc.).

So wie sich das bisher liest, würde ich eher dazu tendieren, die jetzige Position zu behalten und das Studium zu beginnen und dann zu sehen, wie es läuft. Dann kannst du immer noch entscheiden. Das tolle an einem nebenberuflichen Fernstudium ist sicherlich, daß du problemlos dir mehr Semester herausnehmen kannst, als die Regelstudienzeit vorsieht.
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Vom Außendienst würde ich die Finger lassen. Unflexible Arbeitszeiten, unbequeme Arbeitsabläufe, ggf. Teilnahme an Einweisungen nach PsychKG und Sonstigem. Da raucht einem nach der Arbeit nicht nur der Kopf vom vielen Lesen.

Mein Vorschlag:
Bleibe wo Du bist, mache keine Überstunden mehr. Du wirst im ÖD sicherlich nicht entlassen. Wenn Dir jemand etwas Negatives will, gehe zum Personalrat und mach eine Überlastungsanzeige. Dann setzt man dich mit gleichem Geld ins Archiv, weil Du ja so "zart besaitet" bist und Du hast deine Ruhe.
 

Peter9090

Neues Mitglied
Wie sicher bist Du Dir überhaupt, dass Studium durch zu ziehen?
Das erste hast Du abgebrochen?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das durchziehen werde. Zwar habe ich noch nicht ganz die Erfahrungswerte einer solchen Doppelbelastung, jedoch habe ich mein Abitur auch neben der Berufsausbildung nachgeholt. Das erste habe ich abgebrochen da es mir fachlich nicht lag und im Beamtenverhältnis abgeleistet worden ist. Ich hätte mich also durch das Studium "gequält" und dann noch fünf Jahre dort arbeiten müssen um eine Rückzahlung der Anwärterbezüge zu vermeiden.

Auch wenn das Studium nichts für mich ist, bin ich eher geneigt den Job Richtung kommunaler Ordnungsdienst zu wechseln, da ich in diesem Bereich bereits einen Nebenjob ausübe und dies sich auch eher mit meiner ADHS-Störung vereinbaren lässt (gerade hinsichtlich der körperlichen Bewegung, welche mir fehlt). Vom Verdienst her würde sich nichts ändern.

Ich habe die Frage hier auch gestellt um eine impulsive Reaktion auf diese kleine "Kriese" zu vermeiden und möchte mich herzlich für die ganzen Antworten bedanken.
 

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