Der erste Punkt von mir bezog sich auf:
Das kann eben immer passieren, wenn eine Freundin oder ein Freund eine Beziehung eingehen, wobei die Kunst hier das gegenseitige Verständnis und die Kompromißbereitschaft sind.
Die Angst zwischen Stühlen zu sitzen ist für den inneren Schwur so etwas nicht mehr mitzumachen entscheidender.
Und da versteh ich die Schwester sogar sehr gut. Einer meiner besten Freunde, der zu dieser Zeit ein unglaublicher Chaot in Sachen Liebe war, wollte mal - trotz meiner Skepsis - mit der Tochter von Freunden meiner Eltern anbandeln. Mir war das nicht recht, weil ich wußte, dass er damals ständig untreu war. Es kam dann auch wie es kommen musste: Erst bandelte er an, dann v.. sie ohne Verhütung, und dann kam auch noch raus, dass er gleichzeitig mit einer Anderen "zusammen" war. Er hockte dann in meinem Zimmer und versteckte sich vor dem ziemlich wütenden Mädel, während sie vor unserem Haus ein Hupkonzert veranstaltete. Und ich fühlte mich unverschuldet mit diesem stressigen Drama konfrontiert.
Aber auf der anderen Seite schreibst Du TE - genau wie
@Nachdenkliche24 es ausdrückte - so liebevoll über Deine Freundin, dass ich es schade fände, wenn Eure Freundschaft hier endet. Ich glaube auch, dass ihr dass nochmal hinbiegen könnt
@Vanni020 - weil ihr beide - ausgehend von Deinen Beiträgen - ziemlich besonnen und vernünftig klingt.
PS Ich möchte von meinen besten Freundinnen und Freunden eigentlich auch grundsätzlich keine Bettdetails erfahren, selbst wenn sie nicht mit meinen Verwandten herumschnackseln.
Dieser Wunsch nach eingeschränkter Information wird bedauerlicherweise ständig ignoriert.