AW: Bin 17 und ich, keine Ahnung - alles scheiße...
Hi, ich werde dir jetzt keine Tipps und Ratschläge geben, die dir eh nichts bringen und die du wahrscheinlich schon ein Dutzend Mal gehört hast.
Ich bin 24 und wär ich nicht erst mit 16 aus mir herausgekommen, hätte alles bereits mit 17 oder früher begonnen, beschissen zu sein.
Du erzählst deine eigene Geschichte, nicht jeder kann mit 17 von einer Geschichte reden. Ich kann dir nur raten, alles aufzuschreiben, Tagebuch zu führen, egal, ob es dir auf den ersten Blick etwas bringt! Viele Hobby-Schriftsteller wünschten sich ein aufregendes Leben führen zu können, mit neuen interessanten Erfahrungen, seien diese noch so traurig. Ich würde sagen, du hast deinen Horizont erweitert, dein Ich geprägt, dich gefunden. Vielleicht ging es zu schnell und du brauchst mehr Zeit, aber die wird kommen und du wirst all deine Erfahrungen positiv nutzen können.
Ich bin, wie gesagt, 24 und komme mir in dieser Gesellschaft so nutzlos vor wie eh und je. Unsere Generation hat alles - wirklich mehr als sie braucht, - was uns eigentlich glücklich stimmen sollte, aber das sind wir nicht. Wir Menschen wollen immerzu das, was wir nicht haben, somit wir eigentlich nie glücklich sein dürften. Abwechslung. Veränderung. Doch worauf unsere Gesellschaft hinarbeitet, ist Einheitlich-sein. Sie hat den Drang aus Bäumen Streichhölzer zu machen. Einer wie alle und alle wie einer.
Scheiß auf Einheitlich-sein. Scheiß auf das Gefühl, dich nicht integriert zu können. Scheiß auf deinen Nachbarn und das, was er denkt, sagt, tut. Lass uns doch einfach wir selbst sein.
Wenn ich dir und anderen einen Tipp geben sollte, dann wäre es, euch "Fight Club" anzusehen und euch mal zwischen die Zeilen zu quetschen. Dort stehts geschrieben=)
Hi, ich werde dir jetzt keine Tipps und Ratschläge geben, die dir eh nichts bringen und die du wahrscheinlich schon ein Dutzend Mal gehört hast.
Ich bin 24 und wär ich nicht erst mit 16 aus mir herausgekommen, hätte alles bereits mit 17 oder früher begonnen, beschissen zu sein.
Du erzählst deine eigene Geschichte, nicht jeder kann mit 17 von einer Geschichte reden. Ich kann dir nur raten, alles aufzuschreiben, Tagebuch zu führen, egal, ob es dir auf den ersten Blick etwas bringt! Viele Hobby-Schriftsteller wünschten sich ein aufregendes Leben führen zu können, mit neuen interessanten Erfahrungen, seien diese noch so traurig. Ich würde sagen, du hast deinen Horizont erweitert, dein Ich geprägt, dich gefunden. Vielleicht ging es zu schnell und du brauchst mehr Zeit, aber die wird kommen und du wirst all deine Erfahrungen positiv nutzen können.
Ich bin, wie gesagt, 24 und komme mir in dieser Gesellschaft so nutzlos vor wie eh und je. Unsere Generation hat alles - wirklich mehr als sie braucht, - was uns eigentlich glücklich stimmen sollte, aber das sind wir nicht. Wir Menschen wollen immerzu das, was wir nicht haben, somit wir eigentlich nie glücklich sein dürften. Abwechslung. Veränderung. Doch worauf unsere Gesellschaft hinarbeitet, ist Einheitlich-sein. Sie hat den Drang aus Bäumen Streichhölzer zu machen. Einer wie alle und alle wie einer.
Scheiß auf Einheitlich-sein. Scheiß auf das Gefühl, dich nicht integriert zu können. Scheiß auf deinen Nachbarn und das, was er denkt, sagt, tut. Lass uns doch einfach wir selbst sein.
Wenn ich dir und anderen einen Tipp geben sollte, dann wäre es, euch "Fight Club" anzusehen und euch mal zwischen die Zeilen zu quetschen. Dort stehts geschrieben=)