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Bin ich geistig behindert?

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Du bist nicht behindert und wirkst (um es hart auszudrücken) für mich nicht wie ein "besonderer" Mensch.

Du schreibst normal und wirkst gelassen und nicht verstört. Was du schreibst hört sich ganz einfach nach einem Menschen mit unvorteilhaften Charakterzügen an, mehr nicht.

Das soll jetzt alles keinesfalls beleidigend sein. Sei froh, dass du gesund bist. Du scheinst dich grade zu danach zu sehnen "krank" zu sein und somit ein besonderes, spannendes Leben zu führen.

Dieses besondere und spannende Leben bekommst du aber nicht, indem du dir einredest du seihst das verlorene Genie des Jahrhunderts oder so ... NEIN!

Du musst etwas tun, was für dich richtig spannend ist. Etwas, was du nie zuvor getan hast. Fahre ein Straßenrennen, gehe Fallschirm springen, geh Reiten, Schwimmen, Graffitis sprühen, geh in eine Disco und reiß dir wie ein richtiger Macho ein extrem geiles Mädchen auf, dass sich anschließend als deine absolute Traumfrau entpuppt.

DAS ist spannend und .... unspannend ist sich die Spannung einzureden.

Jeh unsympathischer mein Post jetzt für dich wirkt, desto mehr scheint er auf dich zuzutreffen. ich will dir nicht auf die Füße treten oder so 🙂 Ich denke nur, dass dir meine Antwort so am meisten weiterhelfen kann.

Achja und ich übernehme natürlich keine Verantwortung darüber, wenn du einen meiner Vorschläge umsetzt, haha 😀

Ich wünsche dir alles gute.
 
Hallo :-(

So wie Du es beschreibst, ist mein laienhafter Eindruck, dass Du unter einer Form des Autismus leidest. Ob Asperger-Syndrom oder etwas anderes, kann Dir nur ein Psychiater sagen. Auf jeden Fall scheint mir eine sog. "Nischenbegabung" vorzuliegen. Mein Tipp daher: nimm die gelben Seiten zur Hand und suche nach einem Psychiater. Es gibt mancherorts Psychiater, die sich auf die Diagnose und Behandlung von Autismus-Erkrankungen spezialisiert haben. Diese haben die beste Möglichkeit, ein Autismus zu benennen oder auszuschließen. Wird bei Dir das Asperger-Syndrom oder etwas ähnliches Diagnostiziert, kann Dir entsprechend geholfen werden. Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, eventuell auch eine medikamentöse Therapie.

Bist Du geistig Behindert, wenn bei Dir eine entsprechende Diagnose gestellt wurde?
Ja. Aber das ist nichts schlimmes. Du wirst deswegen kein anderer Mensch. Du bleibst der, der Du bist! Und auch die Entscheidung, ob Du Dich als Mensch mit Behinderung fühlst, liegt einzig und allein bei Dir! Und auch ob Dich andere Menschen als Mensch mit Behinderung sehen, kannst Du entscheiden.



Was ich noch allgemein hinzufügen möchte:
Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist.
Diese vom Gesetzgeber getroffene Definition finde ich sehr passend...aber:
Das Problem ist, dass die Gesellschaft aus dem Begriff "Behinderung" wesentlich mehr macht. In der Gesellschaft ist der Begriff der Behinderung immer mit einem Manko behaftet. Eine Behinderung ist was negatives, etwas was nicht passieren darf, etwas das den Betroffenen in die soziale Isolation drängt, ob er will oder nicht....
Behinderte im Rollstuhl sind nicht dumm. Jemand, dem ein Bein fehlt, kann immer noch einen IQ von 150 haben. Und selbst jemand, der unter Autismus leidet, kann im normalen Alltag kaum auffallen. Behinderungen sind nichts schlimmes. Jedem von uns kann dies passieren: in einer Minute, in einem Tag, in 10 Jahren. Und wir sollten jedem Menschen mit Behinderung die selbe Achtung entgegen bringen, wie auch wir in dem Fall entgegen gebracht haben wollen.

Gruß Rudgar
 
Eine Diagnostik auf eine Autismus-Spektrums-Störung im Erwachsenenalter ist hoch komplex und dezidiert _nicht_ durch jeden Psychiater durchführbar. Es ist wichtig, dass bei den beteiligten Diagnostikern ausreichend Erfahrung mit dem Thema Autismus im Erwachsenenalter/hochfunktionaler Autismus vorhanden ist, da sonst die Abgrenzung zwischen manchen Persönlichkeitsstörungen, der sozialen Phobie, dem Asperger-Syndrom und weiteren differenzialdiagnostisch wichtigen Störungen kaum möglich ist. Diese Diagnostik ist für Erwachsene zum Beispiel in Freiburg möglich, auch Köln und Mannheim bieten sie an, weitere Stellen in ganze Deutschland sind in dieser Hinsicht kompetent, mir aber gerade nicht im Detail in Erinnerung. Die besten Informationen dazu findet man in den entsprechenden Autismus-Foren - Webadressen und Co lassen sich per Google herausfinden.

Daneben fällt mir hier ins Auge, dass Begrifflichkeiten mit einander vermischt werden. Eine Autismus-Spektrums-Störung ist defacto nicht mit einer geistigen Behinderung gleichzusetzen, die über einen unterdurchschnittlichen IQ von 69 oder weniger gekennzeichnet ist. Wenn ein Autist geistig behindert ist, ist dies eine zusätzlich zu stellende Diagnose und niemals in der Autismusdiagnose inbegriffen. Gerade beim Asperger-Syndrom ist ein durchschnittlicher IQ am wahrscheinlichsten, gefolgt von einer gewissen Wahrscheinlichkeit für eine Hochbegabung, während eine geistige Behinderung nur selten auftritt. Autismus an sich wird natürlich durchaus als (soziale, seelische oder mehrfach-) Behinderung gewertet, wobei ich persönlich als Asperger-Autist nur einen GdB von 30 zugewiesen bekommen habe und dies dem aktuellen Standard entspricht. Eine geistige Behinderung ist Autismus aber wirklich nicht, sondern durch soziale Kontaktschwierigkeiten, Wahrnehmungsstörungen, Stereotypen, Rituale und einiges mehr gekennzeichnet, das sich defacto nicht einfach im Internet diagnostizieren lässt. Dazu sind nicht schriftlich darstellbare Aspekte wie das Erkennen von Gesichtsausdrücken, das Spiegeln des Gegenübers, die Sprachmelodie, die eigene Mimik und Gestik viel zu wichtig. Leider sind die Wartezeiten auf eine Diagnostik häufig sehr lang, wobei man in Mannheim Glück haben kann, aber es lohnt sich zu warten. Die Gewissheit tat mir sehr gut, da sie mir einerseits rückblickend erklärt hat, warum ich immer und immer wieder bestimmte Probleme hatte und andererseits die Möglichkeit eröffnet, in der Zukunft andere, neue Wege für mein Leben zu finden.

Und gleich noch etwas hinterher, weil immer irgendjemand bei diesem Thema irgendwann damit anfängt: Autisten sind nicht inselbegabt. Autisten können Spezialinteressen haben, die aber nicht zu jedem Zeitpunkt des Lebens präsent sein müssen. Ca 1% der Bevölkerung hat eine Autismus-Spektrums-Störung. Es gibt allerdings nur zwischen 100 und 200 inselbegabte Menschen auf der Welt, um die 50 davon sind zusätzlich Autisten. Eine Inselbegabung ist dadurch gekennzeichnet, dass trotz einer geistigen Behinderung in einem bestimmten Feld kognitiver oder künstlerischer Natur höchstleistungen erzielt werden, die nicht mit der sonstigen Begabung der Person vereinbar sind. Spezialinteressen hingegen haben wenig mit dem IQ eines Menschen zu tun und bestehen darin, dass ein Mensch den allergrößten Teil seiner Freizeit damit verbringt, sich bis in die kompliziertesten Details in ein Thema hinein zu arbeiten. Das Thema kann dabei so ziemlich alles sein. Durch die ständige, häufig über viele Jahre andauernde Beschäftigung mit dem Thema wird irgendwann eine beeindruckende Expertise erreicht, die aber nicht für einen hohen IQ, sondern nur für die verwendete Zeit spricht. Jeder normalbegabte Mensch kann, wenn er Jahr für Jahr 95% seiner Freizeit damit verbringt die Relativitätstheorie zu verstehen, irgendwann damit glänzen auf diesem Gebiet besonders bewandert zu sein. Nichts anderes ist es bei Autisten, mit dem Unterschied dass viele Autisten bei der Beschäftigung mit ihrem Spezialinteresse in einen Hyperfokus geraten (den auch ADHSler kennen) und die Welt um sich herum vergessen - Spezialinteressen sind nichts anderes als exzessiv betriebene Hobbys. Wenn jemand hingegen nicht in der Lage ist seine eigene Kleidung auszuwählen und sich selbst anzuziehen oder Frühstück zu machen und auch sonst ständiger Assistenz und Pflege bedarf, aber spontan Differentialgleichungen lösen oder nach einem Überflug den Grundriss und die Skyline der Stadt New York zeichnen kann, spricht man von Inselbegabung.
 
😀 Habe heute eine folge Dr. House gesehen, wo es um einen Autischtischen Jungen ging.
Vielleicht ist es bei dir ähnlich wie bei Dr. House, denn der beneidete den Autischtischen Jungen darum sich an keine aufgezwungene etikette halten zu müssen, nicht mit Menschen kommunizieren zu müssen, und dies hinter seiner Krankheit "verstecken" zu können, da dieses verhalten bei gesunden Menschen als sonderbar oder gar unhöflich angesehen werden würde...

Vielleicht magst du Menschen einfach nicht (mehr), hast aus irgendeinem Grund das vertrauen an die Menschen verloren und wünscht dir jetzt einen Grund, eine Krankheit, die dich von der auseinandersetzung mit Menschen befreit... Glaube mir ich kenne das, es gab zeiten wo ich es mir auch gewünscht hätte...

Du könntest evtl wirklich krank sein, aber von deinem schreibstil her kommst du mir nicht so vor (wobei mir gastasperger auch nicht so vor käme, ein laie kann das eben nicht beurteilen)
 
Also vorerst muss ich sagen, dass dein Beitrag auf keinen Fall unsympathisch wirkt.
Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass ich einfach nur sozial inkompetent geworden bin.
Man sollte nichts ausschließen.


Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich das "verlorene Genie des Jahrhunderts bin", sondern
das Gegenteil ist der Fall. Ich habe Zweifel an meiner Intelligenz. Selbst wenn ich
doch unter dem Asperger-Syndom leide, muss das nicht zwangsläufig heißen ich sei
besonders intelligent. Ich habe mir in der Zeit wo ich Zuhause war die Zeit genutzt, um mir gewisse Fähigkeiten im Bereich Linux Server Administration und Web Development anzueignen, aber wie gesagt, ist das auch nur Lernsache.
Warum sollte ich meine Zeit mit facebook verschwenden? Habe ich davon mehr, als das was ich im Internet
erschaffen habe?

Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass ich mit anderen Menschen nicht reden will.
In einem Beitrag von mir wurde nur geschrieben, dass die Interessen meiner alten Freunde mittlerweile gänzlich
andere sind. Meine Interessen teile ich mit einem anderen leidenschaftlichen Programmierer mit dem man über die neusten
Viren, Sicherheitslücken, Software Updates, Lebenssituation, etc diskutieren kann. Er sagt er ist ebenfalls Autist.
Nimmt auch Medikamente. Er sagt manchmal wirbeln seine Gedanken in seinem Gehirn. Womöglich sind seine Kapazitäten
ausgeschöpft. )))

"Warum bist du so verpeilt?"
"Warum tagträumst du schon wieder?"
"Warum verstehst du mich nicht"?

Das sind nur ein paar Fragen, die an mich gestellt wurden.
Sie wurden auch nicht gestellt, weil ich mit Ihnen nicht reden wollte.
Ich empfinde diese Fragen wie eine Beleidigung.

Ich verstehe garnicht, wie manche die vermeintlichen Schwächen von anderen ausnutzen,
um die jeweilige Person fertig zu machen.
Falls Leute von meiner Sorte geistig behindert sind und diese Typen es nicht sind, dann will ich lieber so bleiben.
Was ist heuzutage schon normal?

Ich hoffe irgendwann werden alle Menschen andere Menschen so akzeptrieren, wie sie eben sind.
 
Ohnezahn schreib: "Du könntest evtl wirklich krank sein, aber von deinem schreibstil her kommst du mir nicht so vor (wobei mir gastasperger auch nicht so vor käme, ein laie kann das eben nicht beurteilen)"

Diese Wahrnehmung könnte darin begründet liegen, dass das Asperger-Syndrom nicht krankhaft im eigentlichen Sinne ist. Zwar ist diese Einteilung in der Fachwelt durchaus einer Diskussion unterlegen und ändert sich immer wieder, faktisch ist Autismus aber weder erworben noch progredient noch inhärent behandlungsbedürftig (zwar gibt es Hilfen, ob diese aber zur Anwendung kommen kann jeder hochfunktionale erwachsene Autist für sich selbst entscheiden ohne eine Verschlimmerung des Autismus befürchten zu müssen). Unter Autisten wird die Sichtweise bevorzugt, dass es sich um eine Normabweichung handelt und gerade bei hochfunktionalen Autisten wird diese Position auch in weiten Teilen durch Fachleute geteilt. Die aktuell bevorzugte Hypothese zur Entstehung des Autismus lautet, dass aufgrund einer unglücklichen Verkettung von Genfehlern ab frühester Gehirnentwicklung norabweichende Verbindungsmuster zwischen den Neuronen entstehen (beispielsweise wird in Göttingen an dieser Theorie geforscht, Details tun hier nichts zur Sache). Dieser abweichende Prozess ist nicht umkehrbar; Menschen die damit zur Welt kommen lernen aber ab frühester Kindheit damit zu leben und können bis zur fast vollständigen Unauffälligkeit an ihre Umwelt angepasst sein. Ich habe beispielsweise erlernt, meine Mimik der meines Gegenübers in begrenztem Maße anzupassen, gewisse Rückschlüsse aus der Mimik anderer Menschen zu ziehen und Blickkontakt so gut herzustellen und zu halten, dass ich dabei völlig unauffällig bin. Und das alles bevor ich wusste, dass ich Autist bin!

Gerade der schriftliche sprachliche Ausdruck ist bei den meisten Asperger-Autisten von Natur aus nicht dem neurotypischer Menschen unterlegen, höchstens durch eine sehr genaue Ausdrucksweise gekennzeichnet - und auch das nicht immer.

Daneben ist es auch nicht so, dass Asperger-Autisten kein Interesse an sozialer Interaktion haben. Viele Asperger-Autisten haben ein geringeres Interesse daran als neurotypische Menschen, möchten Freunde beispielsweise nur ein, zwei mal im Monat sehen oder nicht ständig per Messenger in Kontakt stehen, können vielleicht nicht gut telefonieren und rufen darum nie jemanden an - ein grundlegendes Interesse an und Bedürfnis nach Kontakt und Austausch sind aber da, auch und obwohl es vielen Autisten nicht gelingt dieses Bedürfnis zu befriedigen da sie in der sozialen Interaktion unbeholfen sind (auch das kann man aber üben). Die Hürde dabei ist, Menschen zu finden, die die eigenen, oft eingeschränkten, Interessen teilen, sich nicht daran stören, dass der Kontakt seltener stattfindet als mit anderen Freunden und verstehen, dass es bei gewissen Aktivitäten Dinge gibt, die man beachten muss und beispielsweise ein Kneipenbesuch als schwierig empfunden werden kann weil die Geräuschkulisse es dem Autisten fast unmöglich macht dem Gespräch zu folgen. Missverständnisse sind auch typisch, da viele Autisten Probleme mit einer bildlichen Ausdrucksweise haben (das trifft auf mich nur bedingt zu) und Dinge wörtlich nehmen, die für andere offensichtlich einen anderen pragmatischen Gehalt besitzen. Der Eindruck "verpeilt" zu sein entsteht oft aus der Reizfilterschwäche, die vielen Autisten eigen ist. Wie schon im Beispiel des Kneipenbesuchs erwähnt, kann es für Autisten schwierig sein, sich neben dem Kompensation der zu schwach gefilterten Außenreize auf ein Gespräch zu konzentrieren.

Alles in allem ist es so, dass so ziemlich alle Autisten, die erst im Erwachsenenalter diagnostiziert werden, mindestens normalbegabt sind, da sie sonst nicht in der Lage gewesen wären so lange ihre Defizite zu kompensieren und als "normal" (neurotypisch, wie man unter Autisten zu den "Normalos" sagt) durchzugehen, allerdings immer wieder im Leben anecken und dadurch auffallen, dass sie irgendwie "anders", "merkwürdig", "eigen" sind. Ein Scheitern an Schule, Ausbildung, Universität ist allerdings unabhängig von der intelektuellen Normalbegabung durchaus an der Tagesordnung unter Autisten, da die sozialen und organisatorischen Anforderungen, gerade bei undiagnostizierten Autisten, häufig aufgrund einer dauerhaften Überforderung zu komorbiden Störungen wie Angst oder Depressionen führen, die die regelgerechte Teilhabe an Ausbildung und Arbeit zusätzlich erschweren.

TE, ich kann dir nur dazu raten, dich über Diagnostikzentren zu informieren, wenn du diesen Verdacht bei dir hast. Selbst, wenn die Diagnose am Ende nicht auf dich zutreffen sollte, können diese Zentren oft den Weg in die richtige Richtung weisen indem sie einiges ausschließen und andere Ansprechpartner benennen können. Am Ende kannst du nur von einer Diagnose profitieren, da du sie zwar niemandem mitteilen musst, aber dadurch entscheiden kannst, ob und welche Hilfen du haben möchtest um besser mit deinen Schwierigkeiten umgehen zu lernen.
 

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