Ich kann dir,
@WuetenderEber, nur raten, in kleinen Schritten zu versuchen, vorwärts zu kommen.
Deine Ziele sind alle nachvollziehbar. Du willst selbständig, ohne Betreuung leben, du willst Geld verdienen, du gehst - nicht ganz zu Unrecht - davon aus, dass ein wenig finanzielle Freiheit das Leben, und auch die Partnersuche, einfacher macht. All das verstehe ich gut.
Wenn dich dann aber jemand darauf hinweist, dass du nicht ohne Grund unter Betreuung steht und für arbeitsunfähig erklärt wurdest, läuft bei dir immer dasselbe Programm ab. Erst fragst du aggressiv nach, ob du aufgeben sollst - etwas, das nur du selbst je in Gespräch gebracht hast. Und dann wirst du immer aggressiver und gibst den anderen die Schuld, die dir nichts zutrauen.
Nein. So ist es nicht und so war es nie. Du hast etliche Defizite, deine Themen hier zeigen diese klar auf. An denen musst du arbeiten, wahrscheinlich bevor du überhaupt irgendwo irgendwas Bezahltes arbeiten kannst.
Hier kannst du Leute beleidigen, fast ohne Konsequenzen. An einem Arbeitsplatz nicht. Wie soll das aussehen, wenn dich jemand auf der Arbeit mal wirklich kritisiert? Drohst du dem dann auch, wie allen hier, die du hast, weil sie nicht schreiben, was du lesen willst?
Ich wünsche dir von Herzen, dass du kleinschrittig vorwärts kommst. Ziele sind da wichtig, aber setzt dir keine, die aktuell noch so fern liegen. Das frustriert doch nur.
Und noch etwas: Vergiss "Gott" mal. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass es den gar nicht gibt. Oder der sich um deine Homosexualiät überhaupt nicht schert. Mit diesem religiösen Wahn machst du dir dein eh schon nicht leichtes Leben noch viel schwerer. Ich kann dir ganz fest versprechen, dass da niemand steht und darauf wartet, dich nach deinem hoffentlich noch Jahrzehnte entfernten Tod für was auch immer zu bestrafen. Oder anders: Wenn du davon ausgehst, dass dieser Gott so ein ***** ist, würde ich dem für den Rest meines Lebense meine Gefolgschaft entziehen. Vielleicht verdient dieser "Gott" oder denen, die dir vor ihm so viel Angst gemacht haben, die Wut, die du hier an den Hilfsbereiten auslässt.