Ekaterina97
Neues Mitglied
Ich bin 26 und seit 9 Jahren bereits in einer Beziehung, fast genauso lange wohnen wir bereits zusammen und mal lief es besser, mal schlechter, wie wohl in jeder Beziehung.
Ich bin um einiges jünger und studiere und arbeite nebenbei, also 50 % der Rechnungen zahle ich trotzdem UND koche jeden Tag und mache eben das was ich schaffe und trotzdem wird mir immer nur gesagt, dass ich dies und das nicht richtig mache und es kommen immer Anmerkungen und Sprüche, die mich einfach nur wahnsinnig machen. Er war schon immer so und diese Streitereien schaukeln sich bei uns immer hoch, bis es in Geschrei und Tränen endet, da wir beide eher impulsiv sind und schwer den Mund sozusagen halten können.
Ich hatte schon unzählige Male mit ihm das Gespräch gesucht und ihm versucht meine Gefühle dazu näherzubringen - er versteht es nicht und dann kommt eben nur, dass ich keinen Grund habe traurig zu sein oder ich bin genauso wie die und der also negativ ausgelegt. Ich muss sozusagen dafür sorgen, dass es zuhause ansprechend aussieht und Essen auf dem Tisch steht, aber ich soll auch die Hälfte von allem bezahlen, was ich dann aber unfair finde.
Noch ein Punkt, der mich enorm stört ist der fehlende Sex, da das bei uns nie ein Problem war - bis er heroinsüchtig wurde und mich ein Jahr lang manipuliert und beklaut hat. Ich habe es erst später herausgefunden, aber wusste es irgendwie denke ich innerlich, aber er hat mich eben immer nur manipuliert, dass ich die verrückte bin und mir das einbilde.
Das ist ein Jahr her und er ist nun auf Methadon und naja vielleicht läuft einmal in zwei Wochen was, aber eben nur die schnelle Nummer 30 Sekunden.
Ich fühle mich einfach nur noch wertlos, niedergeschlagen und schlecht behandelt und ich liebe diesen Menschen natürlich noch, aber er macht es mir von Tag zu Tag schwerer.
Mittlerweile frage ich mich einfach, ob ich zu viele Erwartungen habe und einfach selbst ein Problem darstelle, deshalb wollte ich gerne eine Außensicht auf die Situation haben.
Ich bin um einiges jünger und studiere und arbeite nebenbei, also 50 % der Rechnungen zahle ich trotzdem UND koche jeden Tag und mache eben das was ich schaffe und trotzdem wird mir immer nur gesagt, dass ich dies und das nicht richtig mache und es kommen immer Anmerkungen und Sprüche, die mich einfach nur wahnsinnig machen. Er war schon immer so und diese Streitereien schaukeln sich bei uns immer hoch, bis es in Geschrei und Tränen endet, da wir beide eher impulsiv sind und schwer den Mund sozusagen halten können.
Ich hatte schon unzählige Male mit ihm das Gespräch gesucht und ihm versucht meine Gefühle dazu näherzubringen - er versteht es nicht und dann kommt eben nur, dass ich keinen Grund habe traurig zu sein oder ich bin genauso wie die und der also negativ ausgelegt. Ich muss sozusagen dafür sorgen, dass es zuhause ansprechend aussieht und Essen auf dem Tisch steht, aber ich soll auch die Hälfte von allem bezahlen, was ich dann aber unfair finde.
Noch ein Punkt, der mich enorm stört ist der fehlende Sex, da das bei uns nie ein Problem war - bis er heroinsüchtig wurde und mich ein Jahr lang manipuliert und beklaut hat. Ich habe es erst später herausgefunden, aber wusste es irgendwie denke ich innerlich, aber er hat mich eben immer nur manipuliert, dass ich die verrückte bin und mir das einbilde.
Das ist ein Jahr her und er ist nun auf Methadon und naja vielleicht läuft einmal in zwei Wochen was, aber eben nur die schnelle Nummer 30 Sekunden.
Ich fühle mich einfach nur noch wertlos, niedergeschlagen und schlecht behandelt und ich liebe diesen Menschen natürlich noch, aber er macht es mir von Tag zu Tag schwerer.
Mittlerweile frage ich mich einfach, ob ich zu viele Erwartungen habe und einfach selbst ein Problem darstelle, deshalb wollte ich gerne eine Außensicht auf die Situation haben.