Hallo zusammen,
ich weiß einfach nicht weiter. Wie soll ich mit so etwas umgehen??
„Die Schande im Dorf“ konnte der mutmaßliche 47-jährige Täter nicht ertragen, der seine 46-jährige Frau am Dienstnachmittag erdrosselte und seinen 76-jährigen Vater, der seit einem Sportunfall vor 40 Jahren querschnittsgelähmt ist, im hauseigenen Lift erhängte. Anschließend versuchte der mutmaßliche Täter, sich auf dem Dachboden des Tatorts zu erhängen. Als dieser Versuch fehlschlug, rief er die Polizei an.
Wie der Polizeidirektor und Leiter der Polizeidirektion bekannt gab, erreichte am Dienstagnachmittag gegen 17.36 Uhr ein Anruf die Notrufzentrale. Ein Mann teilte über den Notruf mit, dass er seine Ehefrau getötet habe. Im Laufe des Gespräch, informierte der Mann über die Tötung seines Vaters.
Die beiden 15 und 18 Jahre alten Söhne des mutmaßlichen Täters befanden sich zu diesem Zeitpunkt unversehrt im elterlichen Haus.
Wie der Tatverdächtigte erklärte, ist er zusammen mit seiner Frau gegen 15 Uhr zum Haus seines Vaters gegangenen. „Den Söhnen sagte er, er gehe nochmals zum Opa“, bekannt.
Schon am Morgen war der 47-Jährige bei seinem Vater gewesen und dieser äußerte den Wunsch, dass er gerne die Frau seines Sohnes sehen möchte. Also gingen das Ehepaar am Nachmittag nochmals zusammen zum Haus des Vaters und Schwiegervaters.
Dort sei es zu einer Auseinandersetzung mit seiner Frau gekommen, worauf der Tatverdächtigte seine Ehefrau, mit der seit 25 Jahren verheiratet war, im ersten Obergeschoss des väterlichen Hauses erdrosselte.
Sein Vater, so der mutmaßliche Täter bei seiner Aussage, habe zu dieser Zeit im Erdgeschoss geschlafen. Da das Haus behindertengerecht eingerichtet war, befand sich ein Lift im Haus. Wie der Staatsanwalt erklärte hat der 47-jährige Tatverdächtige, der als Werkmaurer arbeitet und zur Zeit Urlaub hatte, seinem schlaftrunkenen Vater einen Strick um den Hals gelegt, diesen über einen Balken, den er im Lift angebracht haben muss, gelegt und den Lift dann abwärts fahren lassen, wobei der 76-Jährige erhängt wurde. „Dies hat schon einige Zeit in Anspruch genommen“, betonte der Staatsanwalt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen liegt die Motivationslage in den finanziellen Verhältnissen. Der Tatverdächtigte, der zur Tatzeit unter Alkoholeinfluss stand, hatte sich aller Vorrausicht nach mit dem Hausbau übernommen und fürchtete sich vor der „Schande im Dorf“.
Der Tatverdächtigte hat den Tatablauf so bestätigt, eheliche Probleme können so gut wie ausgeschlossen werden, die Ehe galt als intakt. Beiden Leichen werden in der Gerichtsmedizin obduziert. „Dabei wird unter anderem auch festgestellt, ob der Vater einen langsamen Erstickungstod zum Opfer fiel, oder ob durch den Strick die Halsschlagader abgeklemmt wurde, wobei der Tod durch Ersticken innerhalb von 40 Sekunden eintritt“, erklärte der Staatsanwalt. Ob der mutmaßliche Täter seine Frau mit einem Kabel oder einem Strick erdrosselt, wird ebenso die Obduktion ergeben.
Da der Tatverdächtige hochgradig Suizidgefährdet ist, wurde er im Vollzugkrankenhaus untergebracht. Gestern Nachmittag wurde er dem Haftrichter vorgeführt.
„Die beiden Kinder sind bei diesem Drama die Opfer“, betonte der Staatsanwalt und wies darauf hin, dass noch vieles unverständlich ist, noch viele Dinge geklärt werden müssen. „Auf vieles wissen wir bisher noch keine Antworten, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren“.
Ich habe die Familie sehr gut gekannt. Ich bin völlig fertig. Habe Albträume. Weiß nicht mehr weiter. Bitte helft mir!!!!
ich weiß einfach nicht weiter. Wie soll ich mit so etwas umgehen??
„Die Schande im Dorf“ konnte der mutmaßliche 47-jährige Täter nicht ertragen, der seine 46-jährige Frau am Dienstnachmittag erdrosselte und seinen 76-jährigen Vater, der seit einem Sportunfall vor 40 Jahren querschnittsgelähmt ist, im hauseigenen Lift erhängte. Anschließend versuchte der mutmaßliche Täter, sich auf dem Dachboden des Tatorts zu erhängen. Als dieser Versuch fehlschlug, rief er die Polizei an.
Wie der Polizeidirektor und Leiter der Polizeidirektion bekannt gab, erreichte am Dienstagnachmittag gegen 17.36 Uhr ein Anruf die Notrufzentrale. Ein Mann teilte über den Notruf mit, dass er seine Ehefrau getötet habe. Im Laufe des Gespräch, informierte der Mann über die Tötung seines Vaters.
Die beiden 15 und 18 Jahre alten Söhne des mutmaßlichen Täters befanden sich zu diesem Zeitpunkt unversehrt im elterlichen Haus.
Wie der Tatverdächtigte erklärte, ist er zusammen mit seiner Frau gegen 15 Uhr zum Haus seines Vaters gegangenen. „Den Söhnen sagte er, er gehe nochmals zum Opa“, bekannt.
Schon am Morgen war der 47-Jährige bei seinem Vater gewesen und dieser äußerte den Wunsch, dass er gerne die Frau seines Sohnes sehen möchte. Also gingen das Ehepaar am Nachmittag nochmals zusammen zum Haus des Vaters und Schwiegervaters.
Dort sei es zu einer Auseinandersetzung mit seiner Frau gekommen, worauf der Tatverdächtigte seine Ehefrau, mit der seit 25 Jahren verheiratet war, im ersten Obergeschoss des väterlichen Hauses erdrosselte.
Sein Vater, so der mutmaßliche Täter bei seiner Aussage, habe zu dieser Zeit im Erdgeschoss geschlafen. Da das Haus behindertengerecht eingerichtet war, befand sich ein Lift im Haus. Wie der Staatsanwalt erklärte hat der 47-jährige Tatverdächtige, der als Werkmaurer arbeitet und zur Zeit Urlaub hatte, seinem schlaftrunkenen Vater einen Strick um den Hals gelegt, diesen über einen Balken, den er im Lift angebracht haben muss, gelegt und den Lift dann abwärts fahren lassen, wobei der 76-Jährige erhängt wurde. „Dies hat schon einige Zeit in Anspruch genommen“, betonte der Staatsanwalt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen liegt die Motivationslage in den finanziellen Verhältnissen. Der Tatverdächtigte, der zur Tatzeit unter Alkoholeinfluss stand, hatte sich aller Vorrausicht nach mit dem Hausbau übernommen und fürchtete sich vor der „Schande im Dorf“.
Der Tatverdächtigte hat den Tatablauf so bestätigt, eheliche Probleme können so gut wie ausgeschlossen werden, die Ehe galt als intakt. Beiden Leichen werden in der Gerichtsmedizin obduziert. „Dabei wird unter anderem auch festgestellt, ob der Vater einen langsamen Erstickungstod zum Opfer fiel, oder ob durch den Strick die Halsschlagader abgeklemmt wurde, wobei der Tod durch Ersticken innerhalb von 40 Sekunden eintritt“, erklärte der Staatsanwalt. Ob der mutmaßliche Täter seine Frau mit einem Kabel oder einem Strick erdrosselt, wird ebenso die Obduktion ergeben.
Da der Tatverdächtige hochgradig Suizidgefährdet ist, wurde er im Vollzugkrankenhaus untergebracht. Gestern Nachmittag wurde er dem Haftrichter vorgeführt.
„Die beiden Kinder sind bei diesem Drama die Opfer“, betonte der Staatsanwalt und wies darauf hin, dass noch vieles unverständlich ist, noch viele Dinge geklärt werden müssen. „Auf vieles wissen wir bisher noch keine Antworten, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren“.
Ich habe die Familie sehr gut gekannt. Ich bin völlig fertig. Habe Albträume. Weiß nicht mehr weiter. Bitte helft mir!!!!