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Blowjob aber nicht lecken wollen?

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Er meinte, er hat nicht alle geleckt, weil es nicht immer so angenehm ist wie bei mir.
Da erinnerte ich mich daran, schon von manchen Frauen gehört zu haben, das ihre Freunde sie nicht lecken aber wohl blasen haben wollen. Ich hab mich da immer gewundert warum die Mädels dann so blöd sind und das machen?

Jetzt stelle ich mir die Frage, ob es viele Männer gibt, die geblasen haben wollen, aber nicht das bei der Frau machen wollen. Warum? Geht es um Geruch, Geschmack? Kann man das dann nicht ansprechen? Oder geht es manchen auch ums Prinzip?und wärt ihr dann so fair, auch selbst auf nen blowjob zu verzichten?

Ich finde, man sollte das nicht so kleinlich gegenrechnen. Man kann jemand ja nicht zum Vorwurf machen, dass er/sie auf etwas nicht steht. Wenn meine Sexualpartnerin nicht blasen will, dann muss sie auch nicht, und ich würde dann nicht auf die Idee kommen, meine eigenen "Leistungen" deshalb einzuschränken. Denn wenn es mich abturnen oder anekeln würde, sie zu lecken, dann würd ich's so oder so nicht machen. Wenn es mir selber gefällt (und das tut es meistens), dann wär ich ja blöd, es mir/uns zu versagen. Und wenn es mir ziemlich egal ist, dann tu ich ihr gern den Gefallen. Ich will ja, dass sie eine schöne Zeit mit mir hat. Besser gesagt: dass ich der Hammer im Bett bin. 🙂

Wenn ich mal keine Lust darauf hab/hatte, dann normalerweise nicht wegen Geruch oder Geschmack (seltene Ausnahme: Geruch nach - vermutlich älterem - Pipi). Sondern wegen Mangel an Geilheit (entweder weil ich grad von mir aus nicht so geil bin oder weil ich die Frau nicht so richtig geil finde). Bei Frauen wird's an der betreffenden Stelle halt nass, und da braucht mann vielleicht ein bisschen mehr Geilheit, um das gut zu finden. (Meine vage Theorie, warum manche Männer nicht drauf stehen.)

Ich glaube, dass es das umgekehrt genauso gibt: Frauen, die nicht gern blasen, aber geleckt werden wollen. Oder? So wie du es schreibst, wirkt es, als ob das Blasen für dich ein Opfer wäre, du also selber nichts davon hast. Daher wohl auch dein Aufrechnen der gegenseitigen "Dienste" - weil sie für dich ein Opfer darstellen. Für mich als Mann ist es aber eher eine schöne Sache, etwas, das auch in meinen Fantasien vorkommt und mich anmacht.
 
Ich finde, man sollte das nicht so kleinlich gegenrechnen. Man kann jemand ja nicht zum Vorwurf machen, dass er/sie auf etwas nicht steht. Wenn meine Sexualpartnerin nicht blasen will, dann muss sie auch nicht, und ich würde dann nicht auf die Idee kommen, meine eigenen "Leistungen" deshalb einzuschränken. Denn wenn es mich abturnen oder anekeln würde, sie zu lecken, dann würd ich's so oder so nicht machen. Wenn es mir selber gefällt (und das tut es meistens), dann wär ich ja blöd, es mir/uns zu versagen. Und wenn es mir ziemlich egal ist, dann tu ich ihr gern den Gefallen. Ich will ja, dass sie eine schöne Zeit mit mir hat. Besser gesagt: dass ich der Hammer im Bett bin. 🙂

Wenn ich mal keine Lust darauf hab/hatte, dann normalerweise nicht wegen Geruch oder Geschmack (seltene Ausnahme: Geruch nach - vermutlich älterem - Pipi). Sondern wegen Mangel an Geilheit (entweder weil ich grad von mir aus nicht so geil bin oder weil ich die Frau nicht so richtig geil finde). Bei Frauen wird's an der betreffenden Stelle halt nass, und da braucht mann vielleicht ein bisschen mehr Geilheit, um das gut zu finden. (Meine vage Theorie, warum manche Männer nicht drauf stehen.)

Ich glaube, dass es das umgekehrt genauso gibt: Frauen, die nicht gern blasen, aber geleckt werden wollen. Oder? So wie du es schreibst, wirkt es, als ob das Blasen für dich ein Opfer wäre, du also selber nichts davon hast. Daher wohl auch dein Aufrechnen der gegenseitigen "Dienste" - weil sie für dich ein Opfer darstellen. Für mich als Mann ist es aber eher eine schöne Sache, etwas, das auch in meinen Fantasien vorkommt und mich anmacht.

zu deiner frage: Nein, die Antwort steht auch im ersten Beitrag. Ich liebe es sogar. Einfach richtig lesen 🙂
Was da auch steht ist, es geht ums verlangen; das sie etwas tut und er aber nicht bereit ist, zurückzugeben. Da steht nix von "ich blase gerne,deshalb ist es mir egal" sondern von auf blasen bestehen aber grundsätzlich Nein zum lecken. Auch da lesen 🙂
 
Mein Freund genießt auch sehr oft Oral aber leckt mich seehr selten.
Am Anfang hat es mich sehr gestört aber inzwischen ist mir das egal. Und da ist es egal wie sehr ich mich wasche, wenn es es macht dann meistens in der Wanne oder unter der Dusche (was ich inzwischen nicht mehr zulasse, weil das sehr unangenehm ist dabei die Balance zu halten) und gaaanz selten mal so. Naja ist zwar sogesehen nicht fair aber was soll man machen.
Er findet es halt ekelig weil es so schleimig ist meint er. Wobei ich blasen am Anfang auch garnicht mochte und beim ersten Versuch mich sogar übergab. Aber dann kamen die Überredungen "probier es doch nochmal" ect und dann hab ich mich dran gewöhnt. Inzwischen mache ich das ganz gerne aber manchmal wünsche ich mir, er würde sich quasi auch dran gewöhnen


Ich denke, so etwas hat die TE gemeint. Versuch doch nochmal, los mach schon, überwinde dich. Ich selbst verweigere mich aber. Ich will, dass du das tust, aber ich pfeif auf das, was du willst. Finde ich als Mann auch nicht gerecht. Wenn ich nicht mag und sie auch nicht mag, dann kann ich nicht verlangen, das sie trotzdem tut und ich nicht. Entweder überwinden sich beide oder keiner, sorry.
 
Es gibt nichts schoeneres als zu lecken. Bei all meinen Freundinnen hab ich erst lange ,lange geleckt und gelutscht sodass sie einige Orgasmen hatten bevor ich penetriert habe. BJ zu kriegen ist super, lecker ist besser
 
Mein Freund genießt auch sehr oft Oral aber leckt mich seehr selten.
Am Anfang hat es mich sehr gestört aber inzwischen ist mir das egal. Und da ist es egal wie sehr ich mich wasche, wenn es es macht dann meistens in der Wanne oder unter der Dusche (was ich inzwischen nicht mehr zulasse, weil das sehr unangenehm ist dabei die Balance zu halten) und gaaanz selten mal so. Naja ist zwar sogesehen nicht fair aber was soll man machen.
Er findet es halt ekelig weil es so schleimig ist meint er. Wobei ich blasen am Anfang auch garnicht mochte und beim ersten Versuch mich sogar übergab. Aber dann kamen die Überredungen "probier es doch nochmal" ect und dann hab ich mich dran gewöhnt. Inzwischen mache ich das ganz gerne aber manchmal wünsche ich mir, er würde sich quasi auch dran gewöhnen 😀

Ich verstehe solche Menschen nicht. Es liest sich für mich, dass du überwiegend gibst und kaum etwas zurückbekommst. Das hat etwas von sich klein machen und die Selbstachtung zu verlieren. Oralverkehr hat so oder so etwas von Erniedrigung und wenn es nur einer macht, entsteht ein Ungleichgewicht, welches sich auch generell in der Beziehung bemerkbar macht.
Wenn dich dein Freund dafür anbetet und auf Händen trägt, ok, dann könnte ich es irgendwie nachvollziehen. Aber meine Beobachtungen bei Freundinnen sind ganz andere. Wenn sie sich selbst schon so wenig achten, braucht es der Partner auch nicht zu tun.
Ich habe sogar schon mit einer Freundin "ein Experiment" hierzu durchgeführt. In allen Partnerschaften wurde sie besonders zum Ende hin nicht respektiert. Wir machten uns viele Gedanken, woran das liegen könnte. Irgendwann erzählte sie mir, dass sie es ihm oral macht, es aber bei sich selbst nicht bekommt und so ging es mit allen Partnern. Dann hatte sie einen Neuen und ich schlug ihr vor, das Orale etwas länger auf sich warten zu lassen und sich nicht zu unterwerfen. Hat sie probiert. Am Anfang der Beziehung hat er sie gut behandelt. Nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass er sie komandiert und abwertet, was ihr selbst noch nicht auffiel. Als ich sie fragte, wie es mit Oralverkehr aussieht, hieß es, sie mache es ihm jeden Morgen, er macht es gar nicht bei ihr. Zwei Jahre später ist ihr dann auch seine abwertende Haltung und respektloser Umgang mit ihr aufgefallen und es kam wieder zu einer Trennung.
Fazit: Wer sich klein macht, wird auch so behandelt.
 
Für wen von beiden?

Für den, der verwöhnt. Es ist ja schliesslich mit bestimmten, glitschigen, eigentlich unangenehmen Körperflüssigkeiten verbunden, man befindet sich auch örtlich unten, tiefer als die/ der beleckte und man würde es niemals mit irgendwem machen, zu dem man keine Bindung hat (zumindestens die Meisten).
Ich will es nicht auf die selbe Stufe wie Natursekt oder Kaviar stellen, aber es geht doch auch so in die Richtung. Wenn man es macht, macht man es, weil man den Partner gern hat, so als "Liebesbeweis" und nicht, weil man so gerne den Geschmack dieser Körperflüssigkeiten geniesst. In dem Fall würde man seine eigenen Körperflüssigkeiten verköstigen.
Das Ganze hat so den Tenor: "Ich liebe dich so sehr, dass ich sogar "eklige" Sachen für dich mache." Oder warum leckst du Frauen?
 
Weil ich es mag. Sowas nennt man SEX.
Und weil ich Manns genug bin um nicht den Eindruck zu haben etwas tun zu müssen weil ich irgendeinem anderen etwas schuldig sei. Und ich fühle mich auch nicht doof weil ich tiefer bin. Wer so denkt, sollte alles was mit Sex zu tun hat besser in eine Schublade stecken und nie mehr öffnen. Bevor der psychische Knacks perfekt ist.
 
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