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Blutiger Auswurf

Daoga

Urgestein
Wahrscheinlich handelt es sich um Schleim aus den Bronchien, aus irgendwelchen Gründen scheint so Schleimhautzeug was eigentlich zum Abhusten bestimmt ist, hin und wieder Blutgefäße zu entwickeln, so daß der Schleim dann Blutreste enthält. Passiert bei Bronchitis, Schnupfen und überall wo viel Schleim produziert wird (der soll nämlich die Erreger rausbefördern, die werden in dem Schleim festgepappt) öfter, daß da mal Blutspuren enthalten sind, das ist weitgehend harmlos. Das ist was anderes als das frische Blut aus der Lunge, was z. B. ein TBC-Kranker raushustet.
Das beste Mittel gegen Schleim überhaupt: scharfe natürliche Antibiotika, insbesondere Meerrettich, der ist bekannt dafür daß er Erreger und Schleim aus Nebenhöhlen und Bronchien regelrecht wegbeißt. Auch Zwiebeln, Senf, Ingwer, Chili und alles andere was scharf macht ist gut, aber das beste ist Meerrettich (der beißt auch nur einmal, nicht zweimal wie Chili, das beißt nämlich noch mal wenn es wieder rauskommt).
Allerdings, am besten für die Gesundheit neben dem Meerrettich: Rauchen und Dampfen aufgeben. Lungen und Bronchien sind nicht dafür gemacht, ständig mit Schad- und Reizstoffen und weiteren Chemikalien geflutet zu werden, egal wie gut das Zeug schmecken mag. Ich denke mir sowieso immer, daß Leute die ständig was im Mund haben und saugen müssen, nie über die kindliche orale Phase hinweggekommen sind. Ist eine echte Sucht. Dampfen wird gern als harmloser verklärt, aber da kennt man die Spät-und Langzeitfolgen noch gar nicht, so lange gibt es das noch nicht. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß diese ganzen Chemikalien für die feinen Lungenbläschen harmloser sind.
 
G

Gelöscht 116409

Gast
Oh je.
Dann geh ich zum Arzt und wisst ihr was? Sie wird vermuten das es sich um Long Covid handelt. Allerdings erst nach 4 Wochen. Seid ihr dann zufrieden?
Muss ich um zu wissen das ich ne Grippe habe eine Diagnose haben?

Was ist es denn sonst? 3 Wochen bislang und noch immer nicht gesund, belegte ATemwege, Kopfschmerzen und schnelle Erschöpfung bei Anstrengung.

Ihr immer mit eurem Blöden: "Geh zum Arzt dann sagt er dir was du selbst garnicht wissen kannst".

Bei allen meinen Krankheiten war ich vorher im Bilde was ich selbst habe. Bei jeder einzelnen.
 
G

Gelöscht 116409

Gast
Das mal dazu, aus dem Ärzteblatt:

Grundsätzlich könne die Diagnose eines Post-/Long-COVID-Syndrom weder durch eine einzelne Laboruntersuchung noch durch ein Panel an Laborwerten diagnostiziert beziehungsweise objektiviert werden. Ebenso schlössen normale Laborwerte ein Post-/Long-COVID-Syndrom nicht aus.

Die Diagnose eines Arztes KANN nur auf Vermutung basieren.
Darf ich nicht vermuten oder was?
 

carrot

Aktives Mitglied
Das mal dazu, aus dem Ärzteblatt:

Grundsätzlich könne die Diagnose eines Post-/Long-COVID-Syndrom weder durch eine einzelne Laboruntersuchung noch durch ein Panel an Laborwerten diagnostiziert beziehungsweise objektiviert werden. Ebenso schlössen normale Laborwerte ein Post-/Long-COVID-Syndrom nicht aus.

Die Diagnose eines Arztes KANN nur auf Vermutung basieren.
Darf ich nicht vermuten oder was?
Erst sollte mal sowas wie offene Tuberkulose ausgeschlossen werden.
Nicht alles ist Post-Covid oder Post-Vac
Vielleicht sind es auch die Pollen, welche die Atemwege stark reizen,

Gibt zig Möglichkeiten, abklären lassen.
 
G

Gelöscht 116409

Gast
Es kam 2x mal Blut. Seit dem nicht mehr. Auch andere TBC Symptome habe ich nicht.
Meine Frau ist Covid geimpft und hat einen milderen Verlauf...
 

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