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Cannabis + ANgststörung usw.......

Acidfreak

Mitglied
hallo Leute.:)
ich weiss das is jetz scho mein dritter thread diesen Monat.will euch wirklich nicht nerven aber ich bin halt irgendwie n Mensch mit SEHR vielen problemen...leider Gottes:(

ALso es geht um folgendes:

Es fing alles damit an das vor ca einem Jahr meine freundin mit mir schlussgemacht hatte was mich psychisch echt extrem runtergezogen hatte.
3 Tage danach geschah dann DAS was mein Leben nachaltig bis heute prägen und komplizieren sollte.
Ich sass nachmittags zuhause und stopfte mir gemütlich einen Graskopf (Bong/Wasserpfeife) und rauchte ihn ohne denn gedanken an etwas böses.
Dann PLÖTZLICH nach ca.5 Minuten erfüllte mich die GRAUSAMSTE PANIK die ich je in meinen Leben erlebt hatte. mein Herz raste wie verrückt und ich dachte ich müsse sterben.
Zum glück waren meine ELtern unten im WOhnzimmer. Ich erklärte ihnen panisch das sie einen Arzt rufen sollen .
Meine Eltern bleiben verblüffend ruhig und meine Mutter fuhr mi mir zum Arzt.
Der hat auch nix weiter feststellen können ausser einer normalen Tachykardie (Herzrasen)


DAmit also schonmal die vorgeschichte: Seit diesem Tag haben ich in ziemlich unregelmässigen abständen Phasen in denen ich in denn verschidensten Situationen aus heiterem Himmel Panikattacken bekomme .einafach so Ohne speziellen Auslöser.

und JETZT kommt der springende Punkt :
am stärksten und am häufigsten tritt dies natürlich auf wenn ich CANNABIS RAUCHE! habe aber bis jetzt nicht richtig damit aufgehört.
meistens isses so das ich unmittelbar nahc dem Rauchen leichte panik bekomme aber dann kurz darauf der angenehme teil der wirkung einsetzt denn ich Über Alles Liebe.

Ich bin sozusagen Kiffer mit Leib und Seele . Ich LIEBE Cannabis und definiere gross teile meienr persönlichkeit über das kiffen.
ich hatte schon derart wunderschöne erlebnisse mit Cannabis (visions) usw das ich es mir einfach NICHT aus meinen Leben wegdenken könnte.

Deshalb habe ich mich bis jetzt auch immer gescheut zu einem Therapeuten wegen der Angstörung zu gehn weil ich genau weiss das er erstmal sagen wird das ich mit dem kiffen aufhören muss bevor er mit mir weiter arbeiten kann.
Das kann ich mir leider Gottes bei besten willen kaum vorstellen!!
obwohl ich ja eigentlich weiss das es wirklich notwendig ist in meiner situation.

ZB: kommt als weiterer punkt hinzu das einer meiner besten FReunde Auch Leidenschaftlicher Cannabisraucher ist.
Er weiss über die attacken auch bescheid . er meint aber das ich total überteibe und mich net mit psychodocs einlassen soll.
Er meint "das wird sich schon wieder einrenken":rolleyes:

Ohne kiffen wäre nunmal die Grundbasis unsere Freundschaft hinüber. weil unsere hauptbeschäftigung halt KIFFEn und QUATSCHEn über politik und sci-fi ist.

ICH WEISS EINFACH NICHT WIE ICH MICH IN DIESER SITUATION VERHALTEN SOLL! BITTE HELFT MIR!!

hab keine lust ein gleich 2 Freunde zu verlieren :(:(:((Cannabis UND er halt)
 
M

matyx

Gast
Das kenne ich auch. Ich möchte so gerne Alkohol trinken, aber nicht besoffen werden. Wenn ich dann abends unter die Dusche gehen möchte, möchte ich mich waschen, aber mich nciht naß machen, was mache ich da bloß..a.ber das schlimmst ist eben mit dem Alkohol. Also das ist mir echt ein Rätsel, wie mache ich das nur, immer viel zu trinken, ohne das ich betrunken werde...Mann ey.

Sei mir ned böse, aber ich fühle mich verarscht durch Deinen Threat.


Matyx
 
D

Dr. House

Gast
Also um ehrlich zu sein, bist du der erste Mensch, von dem ich sowas höre. Cannabis ist nun mal kein Speed, Ecstasy oder Koks. Mit den ersten beiden kenne ich mich aus. Aber ich kenne keinen einzigen Kiffer, der solche Panikattacken davon bekommt.

Von daher glaube ich, dass das psychisch ist und eigentlich nichts mit dem Kiffen an sich zu tun. Auch warst du ja schon vorher am kiffen und hattest keine Attacken.
 

Acidfreak

Mitglied
Sei mir ned böse, aber ich fühle mich verarscht durch Deinen Threat.
Klar.. ich schreib n ellen langen text in nen problem-forum just for fun um euch zu verarschen ...schon klar:rolleyes: ICH MEINS ERNST VERDAMMT

Also um ehrlich zu sein, bist du der erste Mensch, von dem ich sowas höre. Cannabis ist nun mal kein Speed, Ecstasy oder Koks. Mit den ersten beiden kenne ich mich aus. Aber ich kenne keinen einzigen Kiffer, der solche Panikattacken davon bekommt.

Von daher glaube ich, dass das psychisch ist und eigentlich nichts mit dem Kiffen an sich zu tun. Auch warst du ja schon vorher am kiffen und hattest keine Attacken.
hey Dr. house.
dann bsite in dem gebiet wohl echt schlecht informiert! es ist sogar SEHR weitberbreitet in Kifferkreisen das vom kiffen angst psychosen udn npanik attacken ausgelöst werden können.....


kann mir denn niemand tips geben wie ich in dieser situation jetzt richtig handeln soll??:confused::confused:
 

Acidfreak

Mitglied
Hey Miss Shiva!:)

Ich WEISS ja das ich aufhören MUSS ! das ist mir absolut bewusst.
DAS problem ist nur das ich es mir wiegesagt nicht vorstellen kann wie ein Leben OHNE Cannabis bei mir aussehn soll. Ich weiss es klingt vieleicht lächerlich aber an dem scheiss kraut hängen für mich nunm al ne menge gefühle und errinrungen dran:(

wie hast du es denn geschafft aufzuhören? und vor allen was ist aus der bezihunegn zu deine Kifferfreunden geworden??:confused:
 

Acidfreak

Mitglied
also um denn grossteil der kiffer leute gehts mir eiegntlich gar nich. Es geht mir eher um disen EINEN speziellen. ALso wir haben beide auch schon einiges mit anderen Drogen durchgemacht. Quatschen auch sogut wie über ALLES was man sich vorstellen kann. ALso ne FReundschaft ist das schon. Andererseits ist es so das er teilweise eine ziemlich nervige penetrant cholrisch-aggressive art an sich hatt .Deshalb ist es schwierig für mich mir vorzustellen in Nüchtern zu ertragen. SEHR kompliziert halt die ganze geschichte. is sone Art "Hass-LIebe-drogen FReundschaft" :D

scheisse is auch das er scho für uns für die ferien geplant hat ne Holland Tour zu machen....na super.

Will ihn halt irgendwo auch net entäuschen...schwer zu beschreibn.
vieleicht bin ich auch einfach zu "weich"....
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Ganz ehrlich,

wenn der Typ nur wegen Cannabis mit Dir befreundet ist, dann ist er kein Freund.

Also hör mit dem Scheiß auf und beginne, Dir echte Freunde zu suchen, die auch zu Dir halten, wenn Du nicht bekifft durch die Gegend rennst
 

Acidfreak

Mitglied
ihr habt ja recht... denke es werden sich ALLE kifferfreunde von mir zurück ziehn (der wahrscheinlich ich mich automatisch auch von ihnen)

Bei Ihn denk ich es aber nich da wie gesagt ich denke das diese freundschaft über cannabis hinausreicht,also meinen gefühl her nach:)

und wenn das nich der fall sein sollte ,Tja dann habe ich mich halt wirklich getäuscht.Muss ich dann wohl auch durch. Ich mein was soll ich dann noch mit ihm wenns wie ihr sagtet, esihm eh nur ums kiffen geht.

Es wird sich nun die nächsten wochen zeigen wie er reagiert. habe morgen mein ersten Termin bei der Drogenberatungsstelle;)
 

Acidfreak

Mitglied
Achja hatte letzte nacht wieder serh lang andauernde Angstzustände. Ist halt immer dieses "Angsgefühl" das irgendwas nicht in Ordnung ist und mich nicht stillsitzen lässt. körperlich äussert es sich in Herzangst,also das ich wahnhaft und zwanghaft beginne jeden meiner herzschläge genau zu beobachten und ständig angst hab das mit meiner pumpe irgendwas nich in oRDNUNG IST (Herattacke zb ) klingt doof ich weiss. Es ist echt GRAUSAM :(:(

Habe auch vor morgen noch ENDLICH mal deswegen zum Arzt zugehn. Also erstmal zum normalen Hausarzt. Hoffe er kann mir irgendwas verschreiben was die symptome wenigstens ein wenig mildert. n leichtes Benzodiazepin zb. (JA,ich weiss kann gefährlich sein wegen abhängigkeit)
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

du bist der Architekt deines Lebens und voll verantwortlich dafür was du erlebst.

Geh in Therapie und hör auf Pfeifen zu stopfen, sieh mal wieder zu per Therapie und gesunder Lebensführung deinen Kopf klar und dein Karma gerade zu biegen.

Pillen allein bringen da wenig...ich würde auf jeden Fall morgen vom Hausarzt ne Überweisung zum Psychiater und Psychologen mitnehmen und dich richtig fachärztlich beraten lassen.
Ggf Drogentherapie und Verhaltenstherapie und zunächst eine Kombitherapie (psychiatrisch-medikamentös + psychologische Betreuung) mit klarem Ziel wegzukommen von Pillchen, Pfeifchen & Co.

Grausam wäre an sich nur wenn du weiter so schludrig mit deiner Gesundheit umspringst und dich weiter so durch Drogenmissbrauch und Pillchenschluckereien gefährden würdest.

Anstatt Aufmerksamkeit durch Kranksein erregen zu wollen solltest du anfangen erwachsen zu handeln und dich um deine Gesundheit zu kümmern. Ein hartes Programm liegt da vor dir mit null Drogen, viel Sport, viel Bewegung, viel Arbeit an dir selber.

Viel Erfolg!
Tyra

Ratsam: buddhistische Grundausbildung im Zen und Kampfsport..das bringt dich ggf. mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Drogenfreundschaften versauen dir ebenfalls dein Karma..deine Entscheidung mit wem du so abhängst! Du musst aber auch ohne hier rumzujammern, dass dir bei der Kifferei dein Hirn flöten geht und du Panikattacken kriegst auch damit leben! Sieh also zu eigenverantwortlicher zu handeln!
 

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E Panikattacken / Angststörung Ich 23
F Kann nicht schlafen, essen, usw. Ich 84

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