Hallo, ich bin neu hier und möchte mir einfach etwas Belastendes von der Seele schreiben.
Seit sieben Jahren bin ich in meinem Beruf an diesem Standort, ich bin aber seit weit über 20 Jahren in meinem Beruf.
An den bisherigen Standorten habe ich auch keine Probleme gehabt, weder mit Chefs noch Kollegen.
An der Stelle zuvor (sehr klein wie das jetzige) aber zum ersten Mal. Mir wurde Kompetenz abgesprochen, zwei Kollegen haben sich beteiligt mit der Ex-Chefin, mich zu mikromanagen, kontrollieren, Bagatellen anzubringen. Nachdem ein Versuch mich bei den übergeordneten Chefs zu erledigen, gescheitert ist, wurde ich intern an die neue Stelle versetzt. Problem: Ex-Chefin und neuer Chef kennen sich seit vielen Jahren.
Es wurde dargestellt, dass das Mobbing erfolgt sei, weil ich angeblich zu oft krank sei. Das hat bei den beiden letzten Arbeitgebern nicht gestimmt. Dennoch ging es so erstmal weiter an die neue Stelle. Tatsächlich war ich jahrelang nicht oft krank geschrieben, obwohl ich alleinerziehend bin.
Der neue Chef ist ziemlich jähzornig und autoritär aus meiner Sicht. Er mikromanagt extrem und protokolliert alles, was sich jemand zuschulden kommen lässt. Dabei handelt es sich um keine sehr schlimmen Verfehlungen.
Er bittet Angestellte dann zum Gespräch. Dabei wird er auch mal beleidigend. Mir wurde mangelnde Intelligenz vorgeworfen, weil ich eine berechtigte Frage gestellt habe, die er aber angetan hat. Ich habe ihn extrem belastet angeblich, weil ich nachgefragt habe, ob jemand anderes die bereits von mir vorliegende ausgearbeitete Aufgabe durchführen könnte. Das sei nicht möglich gewesen wegen des Krankenstands. Das ist natürlich kein Problem, ich bring die Aufgabe dann selbst zu Ende. Das habe ich natürlich auch gesagt. Er war gegen eine Erhöhung meiner Arbeitszeit (Teilzeit), weil ich überfordert sei, meinte er. Einer Nebenbeschäftigung stimmte er zu, allerdings erst nach sieben Monaten und mehrfachem Nachfragen. Da ich zu Mehrarbeit ja dennoch und häufig gezwungen bin (das Meeting sei sehr wichtig), steht zu befürchten, dass ständig eine Konferenz liegt, wenn ich der Nebenbeschäftigung nachgehen möchte.
Eine Juristin informierte mich darüber, dass die Stunden erhöht werden dürfen, ohne dass er es zunächst ablehnen dürfe und an die höhere Etage gehen müsse. Das sei auch zu empfehlen anstatt die Nebenbeschäftigung. Mich hat das respektlose, beleidigende Verhalten von ihm ziemlich erschöpft und auch zornig gemacht.
Die Kollegen haben sich an der höheren Stelle über ihn beschwert zuletzt.
Seit sieben Jahren bin ich in meinem Beruf an diesem Standort, ich bin aber seit weit über 20 Jahren in meinem Beruf.
An den bisherigen Standorten habe ich auch keine Probleme gehabt, weder mit Chefs noch Kollegen.
An der Stelle zuvor (sehr klein wie das jetzige) aber zum ersten Mal. Mir wurde Kompetenz abgesprochen, zwei Kollegen haben sich beteiligt mit der Ex-Chefin, mich zu mikromanagen, kontrollieren, Bagatellen anzubringen. Nachdem ein Versuch mich bei den übergeordneten Chefs zu erledigen, gescheitert ist, wurde ich intern an die neue Stelle versetzt. Problem: Ex-Chefin und neuer Chef kennen sich seit vielen Jahren.
Es wurde dargestellt, dass das Mobbing erfolgt sei, weil ich angeblich zu oft krank sei. Das hat bei den beiden letzten Arbeitgebern nicht gestimmt. Dennoch ging es so erstmal weiter an die neue Stelle. Tatsächlich war ich jahrelang nicht oft krank geschrieben, obwohl ich alleinerziehend bin.
Der neue Chef ist ziemlich jähzornig und autoritär aus meiner Sicht. Er mikromanagt extrem und protokolliert alles, was sich jemand zuschulden kommen lässt. Dabei handelt es sich um keine sehr schlimmen Verfehlungen.
Er bittet Angestellte dann zum Gespräch. Dabei wird er auch mal beleidigend. Mir wurde mangelnde Intelligenz vorgeworfen, weil ich eine berechtigte Frage gestellt habe, die er aber angetan hat. Ich habe ihn extrem belastet angeblich, weil ich nachgefragt habe, ob jemand anderes die bereits von mir vorliegende ausgearbeitete Aufgabe durchführen könnte. Das sei nicht möglich gewesen wegen des Krankenstands. Das ist natürlich kein Problem, ich bring die Aufgabe dann selbst zu Ende. Das habe ich natürlich auch gesagt. Er war gegen eine Erhöhung meiner Arbeitszeit (Teilzeit), weil ich überfordert sei, meinte er. Einer Nebenbeschäftigung stimmte er zu, allerdings erst nach sieben Monaten und mehrfachem Nachfragen. Da ich zu Mehrarbeit ja dennoch und häufig gezwungen bin (das Meeting sei sehr wichtig), steht zu befürchten, dass ständig eine Konferenz liegt, wenn ich der Nebenbeschäftigung nachgehen möchte.
Eine Juristin informierte mich darüber, dass die Stunden erhöht werden dürfen, ohne dass er es zunächst ablehnen dürfe und an die höhere Etage gehen müsse. Das sei auch zu empfehlen anstatt die Nebenbeschäftigung. Mich hat das respektlose, beleidigende Verhalten von ihm ziemlich erschöpft und auch zornig gemacht.
Die Kollegen haben sich an der höheren Stelle über ihn beschwert zuletzt.