Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Copecart

Piepel

Aktives Mitglied
Ich würde zum einen mal eine begründete, schlechte Bewertung auf Trustpilot hinterlassen.
Der Link mit dem Anwalt verspricht eine kostenlose telefonische Ersteinschätzung und die Coaching Firma wird namentlich genannt.
@beide:
Die digitale Plattform, über die und nicht mit der ein Vertrag geschlossen wurde, wurde benannt. Copecard ist sowas wie ebay für ein Lehrer-Schüler-Verhältnis. Drum wäre copecard hier vermutlich der falsche Ansprechpartner - wenn auch nicht ganz unschuldig?

Einschreiben, dass man vom online geschlossenen Vertrag zurück tritt und die Dienstleistung nicht in Anspruch nimmt. (...)
Es gehört noch dazu, "hilfsweise zu kündigen".
Greift der Widerspruch nicht, so ist man mit der Kündigung zwar verspätet - aber trotzdem irgendwann - raus.
 
Hallo Piepel,

schau mal hier: Copecart. Hier findest du was du suchst.

Piepel

Aktives Mitglied
Ist prinzipiell richtig.
Allerdings kann man mit genügend Tipps erst mal die kostenlose Variante ausreizen und mit Fristen arbeiten.
Knickt der Geschäftspartner ein, weil er im Unrecht ist und er das merkt, so hat man Geld gespart.

Hat man Fristen gesetzt und es tut sich nichts aber man ist sicher, im Recht zu sein, so geht man den Weg der Feststellungsklage. Beispielsweise um festzustellen, dass ein Vertragsverhältnis nicht bestand, weil in Ermangelung einer Qualifikation die Bestimmungen des FernUSG nicht einzuhalten waren.

Die Kosten trägt dann der Geschäftspartner, allerdings muss man sie vorstrecken.
 
Ist prinzipiell richtig.
Allerdings kann man mit genügend Tipps erst mal die kostenlose Variante ausreizen und mit Fristen arbeiten.
Knickt der Geschäftspartner ein, weil er im Unrecht ist und er das merkt, so hat man Geld gespart.
Grundsätzlich stimme ich dem zu. Allerdings braucht es dazu starke Nerven und man läuft in Gefahr, sich taktische Möglichkeiten zu verbauen. Dem rechtlich Unerfahrenen rate ich daher, frühzeitig (taktisch) rechtlichen Rat einzuholen.

Hat man Fristen gesetzt und es tut sich nichts aber man ist sicher, im Recht zu sein, so geht man den Weg der Feststellungsklage. Beispielsweise um festzustellen, dass ein Vertragsverhältnis nicht bestand, weil in Ermangelung einer Qualifikation die Bestimmungen des FernUSG nicht einzuhalten waren.

Die Kosten trägt dann der Geschäftspartner, allerdings muss man sie vorstrecken.
Auch hierzu grundsätzliche Zustimmung. Aber halte ich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. In dem Fall halte ich einen Angriff nicht für die beste Verteidigung. Will der Geschäftspartner etwas von mir (Geld), von dem ich überzeugt bin, es steht ihm nicht zu, warte ich (meine Meinung) eher ab, ob er die Hürde eines Prozesses überhaupt gewillt ist zu gehen. Alternativ ist das Ganze nach ein paar Briefchen eben vorbei.
Aber auch hier heißt es: Man brauch starke Nerven.
 

JulianMarcus

Mitglied
Man könnte auch einfach Kontakt zum Anbieter aufnehmen und
wenn der Anbieter Kulant ist und der Abschluss ein Fehler war, kann
er diesen natürlich auch wieder stornieren.
Man muss nicht direkt zum Anwalt.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Also erst mal ist meine Tochter 22 Jahre alt und selbst verheiratet. So viel dazu. Keine Ahnung warum da Verbindungslinien zu meiner Erziehung oder meiner Person aufgezeigt werden. Ich habe sie wochenlang davor gewarnt und ihr alles negative geschickt, um sie von diesem Gedanken abzubringen. Aber wie es so ist, keiner will hören. Heißt aber nicht, dass ich ihr in dieser Situation nicht helfen kann oder werde. Es ging mir hier eigentlich nur um eine rechtliche Frage in der Hoffnung, dass jemand Ahnung hat. der Beitrag von Ihnen war wieder hilfreich noch sinnvoll. Aber nichts für ungut. Danke trotzdem .
Das war nicht ich. Lesen Sie bitte genau nach, denn Sie antworten auf meinen Post, indem sowas nicht steht.

Sie haben mich hier falsch zitiert. Die Person, die Sie angegriffen hat, war jemand anderer, dem ich dann schrieb, was das Gedöns um Smartphones und Kredite soll. DIESE Person hat Verbindungslinien zu Ihrer Erziehung ziehen wollen und ich habe Sie verteidigt.
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben