Nein ich meine kein Muttermal
Es ist nur so , wenn ich übermüdet, gestresst undoder mir etwas auf Gemüt schlägt; wenn ich dann entspannen will, habe ich plötzlich die Stimme meiner Mutter im Ohr.
Es ist ein Zeichen für mich, daß ich nervlich angespannt bin.
Dabei geht mir meine Mutter keineswegs auf die Nerven, sie mahnt mich auch nicht, wenn ich die Stimme vernehme, eben hat sie z.B. gesagt: Mer könnde scho wieda do sein.
Also es ist eig. immer recht belanglos und hat keinen Bezug zu irgendwas.
Es ist wie eine kurze Traumsequenz bei Bewußtsein.
Es belastet mich weder, noch bin ich erfreut, irgendwie gefühlsneutral.
Da ich in psychiatr. Betreuung bin, habe ich schon überlegt, das trotzdem mal anzusprechen, dann denke ich wieder, ach, ist ja kein Problem und die Psychiaterin wird jetzt deswegen schon nicht die Pillen umstellen müssen.
Sollte ich das mal weiter beobachten und ggf. doch mal ansprechen oder lieber ignorieren?
Hat das sonst wer schonmal gehört?