Soley
Aktives Mitglied
Es gibt aber den Vermittlungscode, den sie ja bereits eingelöst hat und wohl Erfolg hatte.Hier wird immer wieder zur Therapie geraten, was natürlich wichtig wäre,
aber die Realität sieht gerade in Berlin ganz anders aus.
Zudem gibt es Kliniken bei denen man auch fragen kann. Gerade Tageskliniken bieten für akute Situationen Übergangsweise auch ambulante Therapien an, ohne, dass man dort aufgenommen werden muss.
Sprich: Wöchentliche Gesprächstherapie, aber sonst keine weiteren Therapien.
Dann gibt es auch noch Beratungsstellen wie die Diakonie und Caritas, bei denen man übergangsweise auch zu Gesprächen gehen kann, wenn auch das keine Therapie ist. Aber es sind immerhin Sozialarbeiter.
Einmal war ich sogar bei einer Psychologin in so einer Beratungsstelle.
Ist eher selten, aber gibt es durchaus auch.
Medikamentöse Therapie beim Psychiater oder dem Hausarzt kann man obendrein auch bekommen.
Also so ganz negativ würde ich das alles nicht sehen