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Denke über Scheidung nach

mona.lisa.23

Neues Mitglied
Hallo, liebe Leute, brauche mal neutrale Meinungen und hoffe dass ihr so lieb seid, und ehrlich antwortet.
Meine Aufzählung wird aber etwas länger, also nicht aufhören zu lesen....
Ich bin 46 Jahre alt, habe 3 Kinder im Alter von 20,18 und16.
Für mich schien die Ehe das perfekte Glück auf Erden zu sein, finanziell relativ gut abgesichert - mein Mann hat einen guten und unkündbaren Job, wir haben ein bezahltes Haus, fahren 4 Autos, ich selber arbeite als Halbtagskraft im Nachtdienst im Krankenhaus. Wir wohnen Garten an Garten seiner Eltern und diese Nähe hat vieles im Laufe der Jahre kaputt gemacht. Als wir noch sehr jung waren und die Eltern und das Grundstück zum Bauen anboten, haben wir nicht lange überlegt. Da man ja nicht wusste, was noch werden wird und ob wir die Finanzierung des gesamten Objektes hinbekommen würden, sagten wir sofort ja. Nun steht unser Haus seit 15 Jahren, haben einen schönen großen Garten, der allerdings auch viel Arbeit macht.
Im Laufe der Jahre haben sich meine Schwiegereltern immer mehr eingemischt und Dinge geäussert, die mich verletzt haben. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie mit dem was und wie ich das mache nicht zufrieden waren. Irgendwann habe ich Ihnen dann einen Brief geschrieben und darin mitgeteilt, dass was und wie ich es mache, ganz allein unser Leben wäre .....(kurzversion). Daraufhin war absolute Funkstille. Ich fühlte mich in meinem Garten nicht mehr wohl, da ich mich permanent wie auf dem Präsentierteller fühlte und habe meinen Mann die Arbeiten verrichten lassen oder mitgearbeitet, wenn ich wusste, dass die nicht da sind.
Meine Kinder habe ich daraus gehalten, sie hatten Zugang, wann immer sie dort hin wollten. Sie kannten zwar das Problem, weil ich mit ihnen gesprochen habe, aber ich wollte und konnte Ihnen den Zugang zu Oma und Opa nicht verbieten. Meine Mutter ist vor der Geburt des ersten Sohnens verstorben, mein Vater 2005. Ich bin selber aber mit 3 Jahren in ein Heim gekommen und dort bis zur Volljährigkeit bzw. bis zum Ausbildungsabschluss.

Mein Mann zog sich immer mehr zurück, verkroch sich im Keller ( Büro) war mit seiner Eisenbahn, ebay und seiner Arbeit zufrieden) und überlies mir alles. Hier ist den Kindern ein riesen Stück Vaterschaft abhanden gekommen. Irgendwann konnte ich nicht mehr - meine Hilferufe landeten nach Suizidversuchen immer wieder im Krankenhaus, bis ich schließlich 2004 in eine psychosomatische Klinik ging. Nach 10 Wochen Aufenthalt hatte ich die Kraft, zu gehen. Hatte bereits eine Wohnung möbliert weit weg von Zuhause und saß auf gepackten Taschen, die Scheidung war eingereicht....Da hat mein Mann mich kniend angefleht, ich möge bleiben und die Scheidung rückgängig machen. Ich blieb machte eine Psychotherapie und die Zeit danach war hart aber sehr schön. Wir arbeiteten beide an unserer Beziehung und ich war festen Glauben, dass sich das gelohnt hatte. Nur meine Schwiegerlettern nahmen mir die Aktion sehr übel. Dass aber mein Mann daran genauso beteiligt war, wollten Sie nicht einsehen.

Als mein Schwiegervater im Jahre 2005 70 wurde, kam wieder Kontakt zustande, zwar nur etwas spärlich, aber immerhin
.
Dann war wieder Funkstille, weil ich mit Hilfe des Jugendamtes versuchte meinen ältesten Sohn rauszuschmeißen, da er mich bestahl, sich absolut familienfeindliche verhielt und sich wie ein Schmarotzer benahm. Er hat die Schule nach der 12. Klasse nach 13 Jahren Schulbesuch abgebrochen, macht derzeit Zivi und findet wegen der tollen Noten keinen Ausbildungsplatz. Da mein Mann und meine Schwiegereltern fanden, ich könne so was nicht tun, es sei doch unser Sohn war ich wieder die Böse! Sie versorgten ihn hinter meinem Rücken mit Geld….und so zog er wieder ein. Sein Verhalten hat sich nicht geändert und ich habe ihm angedroht, wenn er sich nicht bemüht – und das tut er nicht, es geht ihm ja gut bei uns…kann er zum 1.8 ausziehen!

Im letzten Dezember wurde mein Schwiegervater schwer krank, ich fasste mir ein Herz und ging allein ins Krankenhaus. Er hatte sich darüber sichtlich gefreut. Von da an hatte ich ganz engen Kontakt, da sich der Zustand täglich verschlechterte. Die Familie rückte zusammen, ich nahm meiner Schwiegermutter alles ab, was machbar war, damit er zum Sterben nach Hause kommen konnte.
( Pflegeüberleitung im Krankenhaus mit dem MDK, Pflegeantrag bei der Krankenkasse, Beauftragung der Caritas, Besorgungen sämtlicher Pflegeartikel wie Bett, Urinflasche, Einlagen, Windeln - halt alles, was für die Pflege zu Hause gebraucht wird und zusätzlich meine Nachtdienste absolviert, meinen Haushalt geschmissen. Einen Tag vor hlg. Abend verstarb er zu Hause. Danach ging für mich die Hölle los.... Zwar kann ich nachempfinden wie das ist, habe meinen Vater auch verloren und ihn bis zum Schluss gepflegt. aber hier war es ja nur mein Vater. Die Familie in der ich jetzt lebe und deren Namen ich trage, hat immer das Gefühl sie sei etwas Besseres. Nun lebt meine Schwiegermutter allein und wir direkt dabei. Die Zeit zwischen Tod und 6 Wochenamt waren schlimm, mein Mann hat sich gar nicht mehr um uns gekümmert und wir hatten oft Streitgespräche, da ich Angst hatte, es könnte so bleiben. So auch am Tag des 6 Wochenamtes. Es gab Differenzen, als wir abends mit der Familie ohne unsere beiden Großen zusammen saßen. Das war der Anlass, dass meine Schwiegermutter mich wieder aus der Familie ausschloss - ich sei für sie gestorben!.
Ich habe in den nächsten Wochen 3 Versuche unternommen ein klärendes Gespräch abzuhalten zu können:
1. durch meinen Mann - abgeblockt
2. Blumenstrauss mit Karte - abgeblockt und
3. stand persönlich vor der Haustüre- abgeblockt. Nun will ich nicht mehr.
Die Situation wird auch für die Kinder unangenehm, zumal die Differenzen zwischen mir und meinem Mann anwachsen.

Ich will so nicht mehr, und und denke erneut über eine Scheidung nach. Ich habe ihm gesagt, dass er zu Mutti gehen kann und das bekommt er seid 2 Tagen von mir zu hören....Das Schlafzimmer habe ich abgeschlossen und verwehre ihm jeglichen Zugang.
Wie bekomme ich ihn raus?
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Dr. Rock

Gast
Hallo,

die Situation scheint ja ziemlich festgefahren zu sein bei euch...wenn ich den Schluß richtig verstanden habe...du willst deinen Mann rauskriegen? Er soll ausziehen? Er solle zu seiner Mutter ziehen? Ich war noch nie in so einer Situation und frage mich daher, wie das rechtlich aussieht...wer müßte denn ausziehen? Gäbe es dafür eine gesetzliche Regelung oder wie läuft das?

Für dich ist das natürlich mehr als frustrierend weil niemand mit dir spricht und du immer die "Böse" bist...die Frage ist nur, ob sich das nicht doch wieder einrenken lässt durch ein Gespräch (auch wenn dein Mann jetzt alles abblockt) mit allen Beteiligten oder ob du Nägel mit Köpfe machst und eine lange Ehe beendest...

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen ist es vielleicht besser, einen sauberen Schlußstrich zu ziehen, wenn du schon seit Ewigkeiten versuchst, den Laden zusammenzuhalten und vor verschlossene türen rennst. Nun ist dein Schwiegervater ja verstorben, wer weiß wie dein Mann sich noch weiter verändert, wenn auch deine Schwiegermutter auch mal das Zeitliche segnen sollte...man weiß es nicht...wie es sich entwickelt...was sagt dir denn dein Herz? Hast du noch Geduld & Kraft?

Und vor allem...ohne jetzt zu "taktieren"...ganz simpel...wenn du deinen Mann ohnehin nicht mehr liebst, ist es sinnvoller und besser, zu sich selbst ehrlich zu sein und einen Schluss-Strich zu ziehen.

Mehr kann ich dazu aber nicht sagen, weil ich - zum Glück - noch nie Familie hatte und hoffentlich auch nie eine haben werde...

Liebe Grüße & viel Kraft!

Loner
 

Anna40

Mitglied
Hallo,

du hast mit Sicherheit die letzten Jahre sehr unter der Situation gelitten aber ernsthaft, kannst du dir wirklich Vorstellen das du deinen Mann aus dem Haus schmeißt, er ins Nachbarhaus zu seiner Mutter zieht und du in eurem Haus bleibst?
Meinst du nicht es wäre besser für dich aus dieser Nachbarschaft ganz weg zu ziehen und einen Entgültigen Schlussstrich zu ziehen? Glaubst du den ernsthaft das du in dieser Umgebung deine Ruhe findest.
Ich sage dir um mit diesem Thema ganz abzuschließen musst du deine Koffer packen und irgendwo anders von ganz vorne Anfangen auch wenn es nur im Nachbarort ist.

Liebe Grüße

Andrea
 
V

venia

Gast
Hi,
ich glaube „wie bekomme ich ihn raus“ ist hier nicht die erstrebenswerte Option!
Niemand hat das Recht dich derart einzuschränken, wenn ich das lese, denke ich an Einschränkungen die Du auf dich nimmst.
Was habe ich von alledem was Du aufgezählt hast wenn Du in einer Art „Goldenen Käfig“ sitzt... nicht das machen kannst was dir wichtig ist...
Denke mal in eine andere Richtung, versuche Dein Leben neu zu gestalten...
Zögere ggf. nicht, die Scheidung einzureichen! Deine Kinder sind „aus dem Gröbsten“ raus und Kontakt bietest Du ja an!
Wie ich das mitbekomme, ändert sich die Situation nicht wirklich – also änderst Du etwas...
Der erste Schritt ist nicht einfach – wird aber klappen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

mona.lisa.23

Neues Mitglied
Erst einmal lieben Dank für die schnelle Antwort.
Klar steht die Option der Scheidung im Raum, was allerdings auch sicher ist, dass sich mein Mann wehren wird, und zwar in der Form, dass er mir den Geldhahn zudrehen wird. Ich habe diese Aktion bereits schon einmal mitgemacht und er hat die Konten leer geräumt und das Geld im Wohnzimmerschrank der Eltern ungreifbar geparkt. Ich habe mir im laufe der Jahre allerdings – so glaub ich – (genügend Beweise online geparkt) - gesichert und nach dem neuen Gesetzt gilt der Zugewinnausgleich ab dem Tag der Antragsstellung auf Scheidung.
Nur ist der Prozess unter Umständen – und davon gehe ich aus – ein sehr langwieriger. Ich arbeite mit 8 Nachtdiensten im Monat und habe Steuerklasse 5, was dabei raus kommt brauch ich niemandem zu erzählen. Das ist auch der Grund, warum ich hier im Haus bleiben will und er rüber zu Mutti soll. Die hat genug Platz, ein großes Haus und ist alleine. Eine Miete für Wohnung die groß genug für uns ist – wer weiß ob die Kinder ihr gewohntes Umfeld verlassen wollen – reicht bei meinem Gehalt nicht. Und wie es mit dem Unterhalt aussieht, weiß ich auch noch nicht. Die Aufteilung des Hab und Gutes ist mir sicher – aber wann? Wovon lebe ich bis dahin. Die neue Wohnung muss eingerichtet werden, und an soviel Geld komme ich da nicht ran. Das Haus gehört uns beiden – müsste verkauft werden oder er muss mich auszahlen. Also weiß ich, was ich in etwas zu erwarten habe. Aber habe ich noch die Kraft die äußerst schwere Zeit dazwischen gut zu überstehen. Muss ich meine Job aufgeben um mir eine Ganztagsstelle zu suchen? Wie wird das mit dem Unterhalt für die Kinder.
So würde ich erstmal bis zum Ablauf des Trennungsjahres im Haus bleiben wollen um Kosten zu sparen. Wir zahlen ja keine Miete, das Haus ist bezahlt, und er müsste ja bei Mutti auch nichts zahlen. Was steht mir im Falle eines Trennungsjahres zu und was muss ich leisten?
Es sind so viele Fragen, die mir durch den Kopf gehen und die mich verunsichern. Wie gehe ich geschickt vor, und ein Anwalt arbeitet auch nicht umsonst. Was ist, wenn die Kinder nicht mitwollen, weil sie den gewohnten Luxus nicht mehr bekommen – Kinder sind käuflich, die Erfahrung habe ich hier mehr als einmal gemacht und dass sich ihr Fähnchen nach dem Wind richtet. Heute so und morgen so. Aber wer kann es ihnen verdenken. Also, wie stelle ich es an? Brauche Rat….:confused::(:confused:
 
S

Sonnenlicht

Gast
Ich kann nict wirklich verstehen,wie du so denken kannst. In solch situation einen gründlichen strich zu ziehen und zu gehen ,das würde ich machen.
wie du finanziell klar kommst, musst du dich an ämter wenden,scheidung einreichen und das alles. scheidung einreichen,wohnung suchen unterhalt fordern...
wenn er neben dir wohnt,was wird das für ein leben sein?

nur wegen finanzeille vorteile so leben zu müssen,das würde ich mir zweimal überlegen.

sonnenlichtlein :)
 

mona.lisa.23

Neues Mitglied
Ich kann nict wirklich verstehen,wie du so denken kannst. In solch situation einen gründlichen strich zu ziehen und zu gehen ,das würde ich machen.
wie du finanziell klar kommst, musst du dich an ämter wenden,scheidung einreichen und das alles. scheidung einreichen,wohnung suchen unterhalt fordern...
wenn er neben dir wohnt,was wird das für ein leben sein?

nur wegen finanzeille vorteile so leben zu müssen,das würde ich mir zweimal überlegen.

sonnenlichtlein :)
Ich habe einfach Angst um meine Kinder, durch die Nähe zur Oma und die Tatsache, dass sie ihre gewohnte Umgebung nicht ver
lassen würden, muss ich fürs erste Kompromisse eingehen. Da der Jüngste aber sehr unter seinem Einfluss steht, - macht finanzielle Geschenke- und der Tatsache, dass der Große schwierig ist und die Tochter etwas schwankt würde ich diesen Weg wählen. Ich bin nicht allein auf dieser Welt und habe auch eine gewisse Verantwortung. Meine Kinder sind mir wichtig, auch wenn sie ein gewisses Alter haben und ich würde sie nicht im Stich lassen. Das war auch hauptsächlich der Grund, warum ich die erste Scheidung zurückgezogen habe. Ich liebe sie alle drei, egal wie sie sind und kein Gericht der Welt hätte sie mir damals zugesprochen, so labil wie ich war. Aber das ist 5 Jahre her und dort will ich nie wioeder hin.
Ich habe aus meiner Situation gelernt aber nichts desto trotz habe ich eine Verantwortung ihnen gegenüber. Ich selber bin als Heimkind aufgewachsen und mir ging es gut. Aber mein erstes Ziel war es meinen Kindern soetwas zu ersparen.
 
V

venia

Gast
Guten Morgen!

Du hast ganz sicher recht mit vielen Deiner Äusserungen.

Auch gut vorbereitet bist Du schon mal. Trotzdem würde ich mir zumindest anwaltlichen Rat holen.
Was Ehegatten- Kinderunterhalt, Zugewinn usw. angeht weiss der schon was wann zu tun ist.

Was die Kinder und Deine Verantwortung angeht kann ich nur sagen, dass es auch hier um verantwortliches Handeln geht wenn man "wieder Ordnung" im alltaglichen Leben anstrebt. Die merken den Zustand eben auch und werden es durch entsprechende Leistungen quittieren.


Deine Angst was Heim usw. angeht ist doch hier, meine ich, unbegründet. Mit 16 bis 20 wissen sie schon sehr genau was zu tun und zu lassen ist. Und wie gesagt, Du bist ja für sie da!
 

Anna40

Mitglied
Hallo,

denkst du den das deine Kinder in der momentanen Situation Glücklich sind? Was ist mit dieser Verantwortung deinerseits? Ich denke deine Kinder leiden auch unter der Situation. Ich weis wovon ich Rede den ich bin ein Scheidungskind und weis das nach dem Schlussstrich und die darauffolgende Scheidung ein großer Balast auch von den Schultern von uns Kindern genommen wurde und wir wieder besser und vor allem glücklicher Leben konnten.
Wenn deine Kinder lieber bei Ihrem Vater leben wollen Okay dann lass sie du verlierst Sie ja nicht. Ich weis das ist leichter gesagt als getan aber was willst du tun? Sie sind Alt genug um selber zu entscheiden was Sie wollen.
Nach dem neuen Scheidungsgesetz steht dir Trennungsunterhalt zu das heist das du dir schon eine Wohnung leisten könntest also daran sollte es nicht liegen. Deine Stunden auf deiner Arbeit kannst du mit Sicherheit nach Absprache mit deinem Chef aufstocken auf dreiviertel oder ganze Stelle.
Von der Wohnungseinrichtung steht dir die Hälfte zu also musst du dir nicht eine ganze Wohnungseinrichtung kaufen. Neue Möbel sind teuer klar aber schau doch mal in eurer Tageszeitung oder im Wochenblatt da stehen meistens Möbel drin die wegen Umzug günstig abzugeben sind und die noch gut erhalten sind.
Du siehst es gibt für alles eine Lösung man muss sie nur ergreifen.

Liebe Grüße

Andrea
 

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