Der Mensch, die Krone der Schöpfung

Dr. House meinte:

Broder, wenn ich mich richtig erinnere.

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Gut möglich,
ich habs zumindest gelesen.
Die selbe Sprache sprechen allerdings auch Zahlen und Bilder, die uns alltäglich begegnen (würden).
Vorrausgesetzt, man legt seine Rosa-Rote-Brille ab und hält sich an die Fakten!

Dr. House meinte:

Die Menschen geben den Dingen erst einen wert. Wir sind der Maßstab. Wenn die Menschheit nicht mehr existiert, ist es auch völlig irrelevant, ob z.B. die Erde noch existiert oder Tiere.
Dazu fehlt die Relation.

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Wie überheblich ist das denn, House?
Wenn der Mensch als Maßstab für die Welt angelegt wird, dann ade du schöne Welt.
Wenn der (derzeitige) nackte Daumenaffe nicht mehr da ist, könnte sich die Erde wieder erholen - und das IST relevant.
Ich glaube nämlich nicht, daß der Mensch sich zum Gutmenschen ala Jean-Luc Picard entwickelt, sondern sein maßloser Egoismus und seine Überheblichkeit ihn letztendlich zu Fall bringt.

Ich Bin meinte:

Der Mensch ist ein Teil "SEINER" Manifestation.
Also bitte ich darum nicht zu pauschalisieren, und den Menschen als so negativ dar-zu-stellen!

Das meine ich nicht ironisch.

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1. ist dies kein Glaubensthread (auch wenn einige glauben, der Mensch sei das Wichtigste auf der Welt ), und
2. ist dies auch pauschalisierend: Der Mensch ist ein Teil 'SEINER' Schöpfung. Wer auch immer mir 'Seiner' gemeint sein soll. Aber ich ahne es ...

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Man muß nur einmal mit offenen Sinnen durch einen Wald gehen, um zu erkennen, wie klein und armselig der Mensch an sich doch ist. (Fast) jeder, der schon mal auf dem Gipfel eines Berges gestanden hat, kennt das Gefühl, wie klein man sich fühlen kann, ob der Gewaltigkeit der Natur.

Was das Threadthema 'Der Mensch, die Krone der Schöpfung' allerdings mit Ausländern, Islamisierung, Prügelkids und weißen Pferden zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Vielleicht, weil ich mich nicht zur Krone, sondern zu einem kleinen, recht unbedeutenden Teil der Welt zähle.
Eben als Mensch.

willy meinte:

Exakt,
wir erleben die erste Generation von Einwanderung in der Geschichte der Menschheit, die das Land, in das sie ziehen, hassen und seine Werte prinzipiel ablehnen.
Mit den daraus resultierenden Ergebnissen sehen sich unsere Gesetzeshüter tagtäglich immer stärker konfrontiert.

Migranten-Gewalt: Täglicher Terror auf Berlins Straßen - Aus aller Welt - FOCUS Online

Hier geriet etwas ausßer Kontrolle und die Politik verschließt die Augen ....

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Wie schlägt man seinen "Gegner " am besten?
In dem man seine eigene Waffen gegen ihn richtet.

Wer hat mit Verfolgunsjagden bis zum Tod angefangen, die Ausländer oder die Deutschen?

Ich verstehe die Verwunderung nicht, es ist das Prinzip des Bumerangs.

mfg
tropus

tropus00 meinte:

Wie schlägt man seinen "Gegner " am besten?
In dem man seine eigene Waffen gegen ihn richtet.

Wer hat mit Verfolgunsjagden bis zum Tod angefangen, die Ausländer oder die Deutschen?

Ich verstehe die Verwunderung nicht, es ist das Prinzip des Bumerangs.

mfg
tropus

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Dann geschieht der christlichen Krone der Schöpfung dies ja nur recht:

Irak: Die Christenverfolgung - Der Kommentar - Politik - FAZ.NET

Christenverfolgung: Hinrichtung im Namen des Propheten - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

JaneDoe meinte:

Wie überheblich ist das denn, House?
Wenn der Mensch als Maßstab für die Welt angelegt wird, dann ade du schöne Welt.
Wenn der (derzeitige) nackte Daumenaffe nicht mehr da ist, könnte sich die Erde wieder erholen - und das IST relevant.

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Für was ist es denn relevant, ob die Erde sich erholt, der es übrigens weit besser geht als angenommen, wenn der Mensch nicht mehr existiert?

Für was? Für wen?

Für irgendwelche Tiere, die nicht mal komplex - so wie der Mensch - denken können?

Ganz einfach: Wenn der Mensch ein weiterentwickelter Affe ist, dann wird sich nach dem Menschen das nächste Tier zu dieser ( "höchsten" ) Ebene aufschwingen - und sich für die Krone der Schöpfung halten. Alles ist immer in Bewegung.

Das ist sicher für manchen schwer vorstellbar - aber der Mensch nimmt in der Zeit der Erdgeschichte nur einen winzigen Augenblick ein.

"Nach dem Menschen" ist aber Quatsch.

Wenn die Evolution weitergeht, wovon ich nicht ausgehe, weil ich glaube, wir sollten sie jetzt mit wissenschaftlichen und technischen Mitteln bewusst steuern, dann wird der Mensch nicht aussterben und danach kommt was neues, nein, dann wird sich eine veränderte Spezies aus dem Menschen heraus entwickeln.

Und dann sind das unsere Erben.

Kann auch sein - für wahrscheinlicher halte ich aber, das der Mensch irgendwann komplett verschwinden wird. Seien es nun Krankheiten, vielleicht ein Meteoriten-Einschlag, ein gründlicher Atom-Krieg. Es gäbe da schon Möglichkeiten. Es sind jedenfalls schon resistentere Wesen ausgestorben.

Dr. House meinte:

Für was ist es denn relevant, ob die Erde sich erholt, der es übrigens weit besser geht als angenommen, wenn der Mensch nicht mehr existiert?

Für was? Für wen?

Für irgendwelche Tiere, die nicht mal komplex - so wie der Mensch - denken können?

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Na ja, für die, die sich für die 'Krone der Schöpfung' halten, wäre es natürlich unvorstellbar, daß die Erde ohne sie besser dran wäre.

Für mich ist es relevant, für die Natur!
Unser komplexes Denken ist eher beschränkt - scheuklappig, im Prinzip nur auf uns ausgerichtet. Traurig aber wahr!

Und die blöden Tiere, die nicht mal so toll komplex wie wir denken können, haben mglw. mehr Verstand als wir annehmen. Nur halt einen anderen.
Vor noch gar nicht so langer Zeit hieß es, daß Tiere keine Gefühle hätten, nicht anderes als ein Stuhl, Tisch, Stein seien - einziger Unterschied, sie können sich fortbewegen.

Tiere können lernen, sich äußern, manche benutzen Werkzeuge, haben Sozialverbände, Leben in Staatenverbünden, sind in vielen Dingen dem Menschen überlegen. Schimpansen und Bonobos haben ein Ich-Bewußtsein usw.

Der Erde würde es nichts ausmachen, wenn der Mensch verschwindet - aber dem Menschen wird es was ausmachen, wenn die Natur verschwindet.

Erst wenn der letzte Baum gefällt,
der letzte Fluss verschmutzt und
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.

mikenull meinte:

Kann auch sein - für wahrscheinlicher halte ich aber, das der Mensch irgendwann komplett verschwinden wird. Seien es nun Krankheiten, vielleicht ein Meteoriten-Einschlag, ein gründlicher Atom-Krieg. Es gäbe da schon Möglichkeiten. Es sind jedenfalls schon resistentere Wesen ausgestorben.

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Naja, ich bin nicht so pessimistisch.

@ JaneDoe: Kein Tier ist so komplex wie der Mensch. Keines.
Von daher ist es für mich irrelevant, ob die Erde noch existiert, wenn der Mensch nicht mehr existiert.

Allerdings glaube ich aber auch nicht, dass der Mensch aussterben wird. Und ich bin der Meinung, die Regierungen der Erde sollten jetzt aktiv Maßnahmen ergreifen, dass das nie der Fall sein wird.

Ohne Witz, wir brauchen z.B. wirklich ein Verteidigungssystem gegen Asteroiden. Ein paar mit Nuklear-Waffen ausgerüstete Satelliten dürften schon reichen.

Wir müssten auch menschliche DNA Proben außerhalb der Erde lagern.