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Der Sinn des Lebens

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
R

Rainer-JGS

Aktives Mitglied
Das Leben ist ein Lern- und Prüfungs-Seminar ...


... wo es unsere Aufgabe ist. unsere Seele zu läutern,
unsere Liebesfähigkeit zu entwickeln und bestimmte Aufgaben zu bewältigen!

Wie alle Nahtoderfahrungen immer wieder aufs neue zeigen, gibt es am Ende ein jüngstes Gericht, wo wir mit allen Situationen unseres Lebens konfrontiert werden und dann erkennen müssen, wo wir gefehlt und wo wir uns gut bewährt haben, wo wir geliebt und wo wir den Menschen Leid zu gefügt haben!

Wer für zu leicht befunden wird, der muß noch einen weiteren langen und schmerzhaften Läuterungsprozeß - hier oder anderswo - durchlaufen, um in die ewige Seeligkeit eingehen zu können!

Die Quantenphysik erkennt immer deutlicher, daß es im Grunde keine feste Materie gibt, sondern alles nur auf Informationen, bzw. göttlichem Geist beruht, welcher zeitlos und ewig ist!
​
 
G

Gelöscht 66896

Gast
_Tsunami_ meinte:
Weiß nicht, ob ich da jetzt nicht vollkommen falsch liege, aber im Grunde gibt es im Leben doch nur zwei Dinge zu erledigen - die Sache mit dem Geld und die Sache mit der Liebe. Nicht?
Zum Vergrößern anklicken....
Oder einfacher ausgedrückt: Selbsterhaltung und Arterhaltung, also folgend der Laune der Natur, einen mit Leben besiedelten Planeten weiter mit Leben zu erfüllen - bis zum unausweichlchen Ende...
 
_Tsunami_

_Tsunami_

Urgestein
Das Interessante am Leben mag sein, dass es eigentlich keinen Sinn gibt.

Dann aber wiederum wäre ein Mensch ohne irgendeine Form von Sinn ja gar nicht lebensfähig. Das heißt, dass jeder lebende Mensch irgendeine Form von Sinn in seinem Leben sieht - entweder ein bereits erkannter oder ein anzustrebender.

Sinn ist aber auch immer eine Sache des Gefühls, wobei das nicht zwingend etwas mit Partnerschaften, Sex oder Fortpflanzung zu tun haben muss. Nur, ein Sinn, der auf rein logischer/rationaler/analytischer Basis existiert, den gibt es nicht.
 
G

Gelöscht 66896

Gast
Fragt ein Kind nach dem Sinn des Lebens? Fragt es sich, was es mit seiner Lebenszeit beginnen, wie sie verbringen soll? Die Frage taucht frühestens auf, wenn das Kind langsam aus der Obhut der Eltern entlassen wird. Und dann kommt es darauf an, wie gut die Eltern das Kind auf ein selbständiges Leben vorbereitet haben, auf ein Leben, in dem das Kind keine Anleitung mehr erhält und für alle seine Entscheidungen und Handlungen voll und ganz selbst verantwortlich ist. Je besser das Kind darauf vorbereitet wurde, umso später wird es nach dem Sinn des Lebens fragen - oder nie. Es ist eine rein philosophische Frage und nicht ohne Grund ist Philosophie meines Wissens keine anerkannte Wissenschaft. Logisch folgernd ist die Frage nach dem Sinn des Lebens reine Zeitverschwendung. Das belegt auch der Thread, der es in vier Jahren auf 278 Seiten mit (inkl. diesem) 1388 Beiträgen brachte OHNE die allumfassende Antwort zu geben.
 
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Mr. Pinguin

Gast
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