Benny007
Mitglied
Seid ich denken kann, hab ich offenbar immer nur Rollen gespielt,
ich habe jedem Menschen in meiner Umgebung das gespiegelt
was er in mir sehen wollte, Ausgelöst wurde dieses Verhalten, durch
den Weggang meines Vaters als ich 6 Jahre alt war.
Auf Nachfrage bei meinen Geschwistern, war ich sein geliebter Sohn,
der bis zur Trennung von meiner Mutter total verwöhnt wurde.
Meine Mutter ist im Gegensatz zu meinem Vater eine sehr harte Frau,
welche selbst nur negative Gefühle zum Ausdruck bringen konnte
und auch immer noch bringt. Sie manipuliert oft Ihre Kinder damit
dass man uns ein schlechtes Gewissen verschafft, was im übrigen sehr
gut funktioniert, keine Ahnung warum aber besonders ich bin sehr
empfänglich hierfür. Diese traumatische Erfahrung mit meinem Vater,
veranlasste mich zu Menschen in meiner Umgebung keine engere Beziehung
aufzubauen, ich wollte nie mehr so weggeworfen werden wie von meinem Vater.
Nun bin ich 36 Jahre alt, weiß durch div. Analysen was ich habe,
aber was ich überhaupt nicht weiß ist wer ich bin, WER BIN ICH???
Diese Frage und die Frage wie ich mein Leben endlich alleine in den Griff bekomme,
beschäftigt mich 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche.
Die Worte Liebe, Freude, Selbstbewusstsein, Erfolg etc. sind für mich Fremdworte, dessen Bedeutung ich aus Filmen erahnen kann.
Ich verzehre mich nach Zuneigung, da ich aber nicht weiß was ich tun soll,
endet diese Autohahn meistens im Selbstmitleid und Resignation.
Nach einigen stationären Therapien bin ich am Ende meiner Kräfte angekommen,
keine Ahnung ob es fehlende Intelligenz ist oder mein fehlender Wille etwas gegen meine Situation zu tun.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und ist aus diesem Teufelskreis raus gekommen?
Würde mich sehr über regen Austausch freuen.
Liebe Grüße
Benny
ich habe jedem Menschen in meiner Umgebung das gespiegelt
was er in mir sehen wollte, Ausgelöst wurde dieses Verhalten, durch
den Weggang meines Vaters als ich 6 Jahre alt war.
Auf Nachfrage bei meinen Geschwistern, war ich sein geliebter Sohn,
der bis zur Trennung von meiner Mutter total verwöhnt wurde.
Meine Mutter ist im Gegensatz zu meinem Vater eine sehr harte Frau,
welche selbst nur negative Gefühle zum Ausdruck bringen konnte
und auch immer noch bringt. Sie manipuliert oft Ihre Kinder damit
dass man uns ein schlechtes Gewissen verschafft, was im übrigen sehr
gut funktioniert, keine Ahnung warum aber besonders ich bin sehr
empfänglich hierfür. Diese traumatische Erfahrung mit meinem Vater,
veranlasste mich zu Menschen in meiner Umgebung keine engere Beziehung
aufzubauen, ich wollte nie mehr so weggeworfen werden wie von meinem Vater.
Nun bin ich 36 Jahre alt, weiß durch div. Analysen was ich habe,
aber was ich überhaupt nicht weiß ist wer ich bin, WER BIN ICH???
Diese Frage und die Frage wie ich mein Leben endlich alleine in den Griff bekomme,
beschäftigt mich 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche.
Die Worte Liebe, Freude, Selbstbewusstsein, Erfolg etc. sind für mich Fremdworte, dessen Bedeutung ich aus Filmen erahnen kann.
Ich verzehre mich nach Zuneigung, da ich aber nicht weiß was ich tun soll,
endet diese Autohahn meistens im Selbstmitleid und Resignation.
Nach einigen stationären Therapien bin ich am Ende meiner Kräfte angekommen,
keine Ahnung ob es fehlende Intelligenz ist oder mein fehlender Wille etwas gegen meine Situation zu tun.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und ist aus diesem Teufelskreis raus gekommen?
Würde mich sehr über regen Austausch freuen.
Liebe Grüße
Benny
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