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Die Liebe - eine illusion?

Danke für all den Feedback.
@cre4tive: Danke für den Lesestoff. Damit bin ich erst einmal heut Abend beschäftigt.
@Nordrheimer: Da könnte was dran sein. Leider gehören Gefühle zumindest am Anfang schon zu einer Beziehung dazu finde ich. Mehr im Faden den du dazu auf gemacht hast.
@Sevi22:das ist schön für dich. aber ich werde nicht mehr so leicht glauben können.Auch wenn es angenehm wäre.
@Zebaothling: Deine Mathe geht nicht auf! Ich kontere mit meiner Mathe😉

Irgendwo gibts den einen Menschen für dich.
Gehen wir es doch einmal rechnerisch durch, Die Anzahl der Menschen auf unserem Planeten aufgeteil
auf deine voraussichliche Lebenszeit. Also ungefahr 7,2 Milliarden Menschen aufgeteilt auf sagen wir mal
80 Lebensjahre minus 14Jahre die du verschwendest hast ohne nach einem Partner zu suchen. Unter der
Voraussetzung dass du mit 14 Jahren bereits begonnen hast einen Partner zu suchen. Nun teilen wir die
Anzahl der Menschen durch zwei da wir jetzt einmal vorraussetzen dass du nur einen Partner eines Geschlechtes suchst und die Weltbevolkerung auf 1zu1 geteilt ist.
Wenn du also taglich 19439,6 Menschen kennen lernst, kannst du, nach deinem 80 Lebensjahr, mit deinem
Auswahlverfahren starten. Nebenbei sind das ca.1,73 potenzielle Partner pro Sekunde. Bevor du dich nun
von dieser Zahl erschlagen läst. Bedenke soziale und geologische Hindernisse. Sprachbarieren, Altersunterschiede,
Ozeane...
Die Menschen dennen du begenest werden ein Bruchteil von dennen die Existieren sein.Also was tun?

Sehen wir als geschlossenes Beispiel eine alte Volkszählung der Volksrepublik China. Die Zahlen sagten aus
dass im Land auf 1 Frau, 9 Manner kommen. Wenn wir davon ausgehen das jede Frau dort nur ein Kind hat,
wie man es oft in westlichen Ehen sieht. Wird China nach einer Generation 90% seiner Einwohner verlieren.
Dort gilt dann anscheinend "Für jeden Topf gibt es 9 Deckel.".
Ein chinesisches Sprichort besagt:"Ein guter Liebhaber ist nicht der,der jede nacht eine andere verführt,sondern der ,der jede nacht dieselbe verführt!"
Bei diesen Zahlen ist das woll der große Leitsatz für alle Beziehungen in China.🙄

Klar denk ich auch darüber nach was ich falsch gemacht habe.
Das Profil meiner Ex war:
-unselbstständig
-unnötige Schulden
-wenig Selbstvertrauen
-stressreiches Elternhaus
-große Angst vor Menschenmassen

Das trifft auf so viele junge Frauen anfang 20 zu. Es ist schon beinahe eine Standarteinstellung.
Sind solche Frauen generel die falsche Wahl? Verlieben sich solche Frauen immer undimmer wider um ihr Selbstvertrauen oben zu halten?

Natürlich denke ich auch über mich nach. Warum liebte ich. Warum hab ich weiter gemacht. Wie fühle ich mich inzwischen? Natürlich durchlebte ich alle Stuffen der Trauer. Leugnen, Gefühlsausbrüche,Depresionen..etc.
Ich versuchte aber meine Ex damit nicht zu belasten.

Was blieb in mir übrig?
Dazu muss ich etwas ausholen:
Eine der letzten SMS die mir meine Ex bei unserer Trennung schrieb:
"Du hasst mir nie genug Selbstvertrauen gegeben! Dazu brauch ich dich nicht mehr das macht jetzt ein anderer!"
Dazu die Tatsache dass sie Monate danach sich die Augen bei meinen besten Freund ausgeheult hat, weil sie nicht wahr haben will dass ihr neuer Schwarm sie benutzt.
Wenn ich so daran denke spür ich nur noch ... Mitleid.
Bin ich normal damit? Sollte ich mich irgendwie anders verhalten? Keine Ahnung. Es bleibt nur noch der Weg vor. Aber wohin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar denk ich auch darüber nach was ich falsch gemacht habe.
Das Profil meiner Ex war:
-unselbstständig
-unnötige Schulden
-wenig Selbstvertrauen
-stressreiches Elternhaus
-große Angst vor Menschenmassen

Das trifft auf so viele junge Frauen anfang 20 zu. Es ist schon beinahe eine Standarteinstellung.
Sind solche Frauen generel die falsche Wahl?

Hallo, fireblazer,
soweit ich es Deinem Eingangsbeitrag entnehme, gehören zu dem Profil Deiner Ex auch Unehrlichkeit sowie ein Mangel an Treue. Aber es wäre falsch, jetzt nur ihr die Schuld für das Scheitern Eurer Beziehung in die Schuhe zu schieben. Gerade weil Du Unselbstständigkeit bei ihr erkannt hast, frühzeitig hast erkennen müssen, hättest Du selbstständiger handeln "müssen". Ein anderer Schwachpunkt Eurer Beziehung sehe ich im Vertrauen. Du hast ihr vertraut - auf welcher Basis? Und sie hat anscheinend Dir nicht genügend vertraut, dass Du sie glücklich machen kannst und ihr das gibst, was sie meinte zu benötigen. In der Folge hat sie sich auf einen anderen Mann eingelassen - und das zunächst hinter Deinem Rücken.
 
Nachtrag:

Ein Punkt, der mir auffällt, ist auch die mangelnde Authentizität Deiner Ex.
Wenn eine Person in jungen Jahren schon mehrere Beziehungen hinter sich hat und innerhalb kurzer Zeit bei Dir von "wahrer Liebe" spricht, so macht mich das jedenfalls stutzig. Und wenn dann noch dazu so absolute Aussagen kommen, wie "ich werde niemals..." , dann frage ich zumindest nach: "ist das jetzt Dein Wunsch oder Dein Wissen?

Vielleicht ist der Punkt der Authentizität am Anfang einer Beziehung sogar besonders wichtig. Hinter den Worten wie: "ich liebe Dich" steht jetzt was? Welche Realität?

Wir Menschen benutzen oft die gleichen Ausdrücke, Sätze. Aber wir füllen sie oft mit einem unterschiedlichen Inhalt.
Gerade wenn Gefühle im Spiel sind, sollte der Verstand zumindest beteiligt werden. Es geht mir dabei nicht darum, Mißtrauen zu säen. Es geht mir um das Kennenlernen der Inhalte, die mit diesem oder jenem Ausdruck gemeint sind und in der Folge darum, ob die Person das lebt, wovon sie spricht.

Und wenn mir jemand sagt: "Du musst mir vertrauen", dann gilt das für mich nur in einer besonderen Situation, z.B. wenn ich auf dem Operationstisch liege und der Arzt dies zu mir sagt. Er hat zweifellos die überragende Kompetenz auf medizinischem Gebiet und ist auf Grund seines Berufes geübt. Ich darf unterstellen, dass der Arzt weiss, wovon er redet.
Aber in einem allgemeinen Gebiet menschlicher Beziehungen bin ich schon deutlich kritischer bzw. skeptischer. Da macht mich so eine Aufforderung "Du musst mir vertrauen" sehr hellhörig. Dann bin ich heute eher geneigt, genau eben nicht zu vertrauen sondern auf alles genau zu achten und zu hinterfragen.

Als junger Mann führte ich mal ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Arbeitgeber. Mein Interviewpartner war ein Mann, der innerhalb der ersten Minuten zu mir sagte: "Für mich sind Ehrlichkeit und Offenheit Grundvoraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit. Und jetzt erzählen Sie mal was von sich." Wie ich später erfuhr, waren Ehrlichkeit und Offenheit seine größten Schwächen. Diese Werte waren mit Sicherheit für ihn sehr wichtig - aber nur, weil er nicht über sie verfügte.

Menschenkenntnis... ein großes Gebiet. Es gibt da viel zu lernen.
 
Ich bin halt desillusioniert.
Junge Frauen scheinen alle gleich zu funktionieren. Billig. Und so mancher Mann tut es genauso.

Hallo,
Du beschreibst in Wirklichkeit aber nur deine Selbstreflexionen.
Verlierst dich in Pauschvorwürfen und merkst nicht, dass du die Partnerinnen wählst, denen du genau diese Signale sendest.
Denn Spatzen suchen sich Spatzen und Falken suchen sich Falken... Mischen ist tödlich...!

Weder deine Vorgeschichte oder Familie hat etwas damit zu tun, wenn ein erwachsener Mensch Entscheidungen trifft.
Wenn du meinst, es müsse für dich eine Frau gebacken werden, wirst du noch oft wie eine Biene von Blume zu Blume fliegen müssen...
Du musst lernen, dass man wissen muss, welche Werte und Attribute für dich wichtig sind, dazu wirst du kompromissbereit sein müssen und Prioritäten setzen müssen, weil Frauen eben wie du selbst, Unikate sind.
Daher sehe ich die meisten Hinderungsgründe bei dir selbst.
Deine Ansprüche sind entweder zu hoch, oder du schaust nach den falschen Mädels...
Ich frage mal:
Schätzt du dich überhaupt richtig ein?
Bist du Falke oder Spatz?

Gehe es mal langsamer an und ich fürchte, dein Mathebeispiel zeigt, wie wenig Gefühl du kennst.
Wenn die Richtige kommt, wirst du keine Fragen haben, keine Vorbedingungen stellen und du wirst nicht fordern, sondern geben!
Liebe bedeutet sich verschenken und geben, nicht ein Handeln, eine mathematische Gleichung, allenfalls Chemie! 🙂

Ach noch etwas...
Zudem neigst du zur Unlogik.
Wenn es dir so geht, dann geht es den Frauen ja auch so... Also was soll dieses Klagen, denn die Chance im Lotto zu gewinnen sind doch dagegen verschwindend gering und es tun trotzdem Millionen?
Und da gewinnen auch immer Spieler. 😉
 
Das was wir anfangs als "Liebe" empfinden, ist letztendlich nur auf einen chemischen Cocktail im Hirn zurückzuführen, der von der Natur gemixt wurde, um unsere Art aufrecht zu erhalten. Die Wirkung dieses Cocktails läßt mit der Zeit nach.

Ich denke, du verwechselt Sex mit Liebe...
Was ist mit der Liebe zu seinen Kindern, Eltern, anderen Menschen?

Ab dem Punkt der Wirkungslosigkeit wirds interessant. Dann kommt zum Tragen, dass wir eine höherentwickelte Spezies sind und Entscheidungen bewußt treffen können. Nunja, das ist allerdings in der Wissenschaft der Psychologie umstritten. Ich persönlich glaube aber daran, dass der menschliche Geist über der Biochemie im Hirn stehen kann - es muss so sein, weil es glückliche Paare gibt, die ihr ganzes Leben lang zusammen sind.

Dafür gibt es zahlreiche Begründungen, so einfach ist das nicht.

Daraus könnte man jetzt schlussfolgern, dass Untreue und Herzlosigkeit Symptome für Charakterschwäche sind. Oder dass die jeweiligen Hirne weniger weit entwickelt sind.

Sehr gewagte These...🙂
Wer sagt dir denn überhaupt ob ewige Treue nicht nur eine religiöse und ethische und damit anerzogene Vorgabe ist?

Letztlich und aufgrund dieser Dinge glaube ich weniger an die Liebe als Konzept der Natur zur Erhaltung unserer Art. Vielmehr ist das ein anzustrebender Zustand zweier Menschen, der seltender erreicht wird als so mancher glaubt.

Ja das mit dem Glaube ist schon eine Sache...
Zur Arterhaltung brauch man nur Sex und keine Liebe...
Und warum gibt es dann auch monogame Tiere?

Die eigentliche Frage ist: Will man sein Leben damit verbringen, nach diesem Zustand zu streben? Oder nimmt man die Dinge einfach nur so, wie sie kommen?

Ja du hast die Wahl, was einigen nicht gut tut...
Es gibt ein Leben lang die Chance seine Meinung zu ändern... aber auch die Verzweiflung sie nicht geändert zu haben. Wer meint, es lohne sich nicht wird irgendwann eine tiefe Leere verspüren und sich negativ entwickeln, weil der Mensch ein soziales Wesen ist.
Aber ich gebe dir Recht, etwas Gelassenheit (zulassen) hat noch immer geholfen...
 
Ich denke, du verwechselt Sex mit Liebe...
Was ist mit der Liebe zu seinen Kindern, Eltern, anderen Menschen?

Nein, ich meine dieses Gefühl wenn man verliebt ist. Dieses Kribbeln überall, diese Energie die man im ersten Jahr der Beziehung hat. Dieses "Wolke 7"-Gefühl, das immer nach einer gewissen Zeit verschwindet. Sex ist nur der Akt, der daraus resultiert. Sex kann man auch ohne dieses Gefühl ausleben, um den Drang zu befriedigen. Dazu braucht es nicht das Verliebtsein. Das unterscheide ich dabei schon - "Sexueller Drang/ Trieb" versus "Liebe".

Was die Liebe zu seinen Kindern anbelangt - also dieser "Drang" seine Kinder beschützen und behüten zu wollen ... sicher, dass dies nicht duch biochemische Prozesse im Hirn gesteuert wird? Wieso will man denn auch fremde Kinder beschützen? Oder wieso findet man im Tierreich Konstellationen in denen artfremder Nachwuchs beschützt und aufgezogen wird? Oder was ist das für ein seltsames Verhalten von Haustieren (Hunde, Katzen) gegenüber Säuglingen (die Tiere decken die Babys oft zu, helfen ihnen bei den ersten Schritten oder versuchen dem Säugling/ Kleinkind was beizubringen)? Oder unser Verhalten gegenüber Welpen, Küken oder anderen Nachwuchs von Tieren?
Wir entscheiden uns nicht so zu Handeln und erlernen das nicht, das ist "eingebautes" Verhalten.

Sehr gewagte These...🙂
Wer sagt dir denn überhaupt ob ewige Treue nicht nur eine religiöse und ethische und damit anerzogene Vorgabe ist?

nunja, zumindest ist es etwas tröstlich, wenn man als Betrogener erwidern kann "Ich vergebe Dir, Dein Hirn ist halt weniger weit entwickelt" 😀

Was das angeht kann es durchaus sein, dass manche Menschen diesem "tollen Gefühl" der frischen Liebe hinterherjagen. Wie sone Art Junkie, der abhängig von dem biochemischen Cocktail im Hirn ist. Wirklich verübeln kann man es ihnen nicht, das ist sehr verlockend. Sie differenzieren dann nicht die verschiedenen Arten von "Liebe". Ihre Entscheidung fällt immer auf das "Neue", weils verlockender ist. Das "Alte" ist nicht mehr so aufregend - gibt keinen "Kick" mehr - egal ob man den Menschen in und auswendig kennt, ihm blind vertraut, dieser bedingungslos für einen da ist ... DAS ist dann der Punkt der Entscheidung, den ich meinte.

Und warum gibt es dann auch monogame Tiere?

Darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Bei Schwänen hätte man so einen Fall z.B.
Eine Erklärung dafür könnte sein, dass es sich im Laufe der Evolution bei manchen Arten so ergeben hat. Möglicherweise kann der biochemische Prozess nur einmal im Leben des Tieres ausgeführt werden. Das würde erklären, warum Schwäne sich selbst im Todesfall des Partners nicht neu binden - und zwar niemals - vielleicht geht das einfach nicht.
Ist aber nur meine Gedankenspielerei - eine fundierte Antwort darauf würde mich ebenso interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag ja bei Tieren zutreffen , aber sicherlich nicht bei Menschen , die haben immer die Möglichkeit sich zu entscheiden ob sie liebevoll sein wollen , lieben wollen oder nicht und wenn sie die Möglichkeit nicht haben , dann nur weil sie es nicht erlernt haben.

@ fireblazer

Deine Matherechnung in allen Ehren , aber darum ging es nicht , sondern lediglich darum Dir zu vermitteln , das Du zwar die Liebe verteufeln kannst , weil es Dein gutes Recht ist , Dir aber das was Dir widerfahren ist , nicht widerfahren ist , weil es keine Liebe gibt , sondern weil Du die Verantwortung der Authentizität gegenüber nicht wahrgenommen hast , die Du aber hättest wahrnehmen müssen, wenn Du Deine Ex Partnerin wirklich und wahrhaftig geliebt hättest. Es hätte Dich innerlich zerfressen müssen, das Du keine Antworten bekommst, Dir ausgewichen wird ...da hast Du aber gute Mine zum bösen Spiel gemacht und deshalb ging die Sache ihren Lauf .

@ Nordrheiner

Hab ich mir schon gedacht , das in Dir mehr drinsteckt, als die Angst vor Gender Mainstreaming , klar und sachlich und vor allem goldrichtig formuliert - 1+ mit Sternchen Deine Beiträge hier - Hut ab !!!

@ all

für mich zählt zur Liebe weitaus mehr, als das profane, körperliche Gefühl.

Als da wären ,

die Selbstlosigkeit,
die Authentizität ,
die Friedfertigkeit ,
die Ehrlichkeit ,
die Mildgesonnenheit,
die Freude,
das Glück,
die Verantwortung,
die Verzeihung,
der Reskekt,
die Akzeptanz,
die Demut ,
die Freiheit,
das Wir,
die Sicherheit ,
die Geborgenheit,
der Mut,
die Erbauung,
und vor allem die gesunde Verstandesbereitschaft.

Paart sich das mit dem Gefühl - ausnahmslos wäre das für mich die absolute Liebe .

En Ideal , das wir Menschen, meiner Meinung nach, nicht zu erreichen in der Lage sind .

Aber das Glauben daran und die Hoffnung darauf sind der Boden, in dem die Liebe wächst und die innere Ausrichtung, das , was die Liebe ermöglicht.

Wenn ein Paar sie ständig erneuert und in der Lage ist, darin auszuharren, dann lebt es Liebe.
 
für mich zählt zur Liebe weitaus mehr, als das profane, körperliche Gefühl.

Als da wären ,

die Selbstlosigkeit,
die Authentizität ,
die Friedfertigkeit ,
die Ehrlichkeit ,
die Mildgesonnenheit,
die Freude,
das Glück,
die Verantwortung,
die Verzeihung,
der Reskekt,
die Akzeptanz,
die Demut ,
die Freiheit,
das Wir,
die Sicherheit ,
die Geborgenheit,
der Mut,
die Erbauung,
und vor allem die gesunde Verstandesbereitschaft.

Wenn man das mal losgelöst von Liebe betrachtet, sind das alles nur noble Eigenschaften oder schöne Empfindungen. Das könnte z.B. auch im Kontext einer idealen Gesellschaft zur Liste der Dinge gehören, die Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit dieser idealen Gesellschaft sind.

Könnte auch eine Liste für die ideale Freundschaft sein.
Das trifft also nicht nur auf Liebe zu.

Vielmehr sind das ideale Eigenschaften des Menschen.

Wie das mit den Idealen immer so ist - es lohnt sich durchaus das anzustreben, erreichen wird man das in der Gesamtheit aber nie. Möglicherweise ist das aber auch nicht der Sinn des Ganzen.

"Ist der Weg ist das Ziel"? Wo wir dann wiedereinmal auf der philosophischen Ebene wären und sich die Sinnfrage aufdrängt. Ist das der Sinn unseres Lebens? Ich denke eher, es kann der Sinn des Lebens für einige Individuen darstellen - jedoch nicht für alle. Wenn aber nicht alle danach streben, wie wahrscheinlich ist dann die Liebe für einen selbst?

🙂

Die Konsequenzen dieser Idealisierung der Liebe haben einen düsteren Beigeschmack. Denn der Mensch wird nie vollkommen sein - wir sind fehlbar. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man diesen Zustand erreicht. Das hat dann tatsächlich zur Folge, dass die "Wahre Liebe" sowas wie eine Illusion ist bzw die Ausnahme der Regel darstellt.

Man sollte immer das Unerwartete erwarten, Liebe bedeutet halt auch enttäuscht zu werden. Nicht ohne Grund sagt man, dass Liebe und Leid zusammengehören. Ich finde das Wichtigste auf Deiner Liste ist "Akzeptanz".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rhenus: Du benutzt wirklich viele Metaphern. Meiner Meinung nach etwas zu viele.Spatzen,Falken,Bienen,Blumen...Aber das ist trotzdem Ok.
Daher sehe ich die meisten Hinderungsgründe bei dir selbst.
Deine Ansprüche sind entweder zu hoch, oder du schaust nach den falschen Mädels...
Nicht belogen und betrogen zu werden ist zu hoch. Das ist meine größte Angst.

Du musst lernen, dass man wissen muss, welche Werte und Attribute für dich wichtig sind, dazu wirst du kompromissbereit sein müssen und Prioritäten setzen müssen, weil Frauen eben wie du selbst, Unikate sind.

Hierzu bin ich Asolut anderer Meinung. Ich bin vielmehr darüber frustriert das die meisten Menschen die fanatisch an die Wahre liebe glauben gleich sind. Welche Werte und Attribute für mich wichtig sind weis ich.
Ich versuche mich auch nicht in Vorwürfen oder etwas derartigem zu verlieren. Genausowenig beziehe ich meine Erfahrungen nur aus meiner letzten Beziehung.
Ich versuche so gut wie möglich objektiv das Verhalten von Menschen zu analysieren. Wodurch ich die Menschen die mich umgeben buchstäblich "unter die Lupe nehme". (<-Ja ich benutze auch Metaphern)
Ich stimme zu das ich meinen Partner genau "unter die Lupe nehmen" muss. Ich war zu kompromissbereit und habe zu oft versucht aufzubauen wo nichts ist.
Es ist schön zu glauben das jeder Mensch ein Unikat ist. Stimmt leider aber nicht ganz. Die unterschiede sind meist gering. Wir haben alle Selbstzweifel,Probleme,Sorgen... Es ibt kaum einen Menschen der absolut Glücklich ist.
Besonders junge Menschen verhalten sich hingehen meist gleich. Zugegeben ist das Wort "Billig" nicht aussagekräftig und kann missverstanden werden.
Junge Frauen mit meist wenig Selbstvertrauen verlieben sich in Typen mit viel Selbstvertauen um sich selbst besser zu fühlen."Billig" ist das falsche Wort. Das gebe ich zu."parasitär" würde besser passen.
Aber leider ist das Thema so groß um es mit einem Wort zu beschreiben. Wie ich geschrieben habe bin ich was Beziehungen angeht desillusioniert. Sollte das innerhalb der Texte durchgedrungen sein so tut es mir leid.
Es soll auch nicht heisen das nur junge Frauen dieses Problem haben. Bei älteren Männer ist es auch oft beobachtbar.
ES stimmt nunmal. Besonders viel Unterschiede bieten wir nicht.Es sind nur die kleinen Unterschiede.Wenn ich so die Menschen betrachte mit dennen ich letztes Jahr verbracht habe...
Hier mal ne kleine Liste:

-Meine Ex hab ich bereits genug beschrieben. Ich sollte aber noch hinzufügen das sie eine panische Angst hatte das Haus zu verlassen.Aber ihr damit zu helfen ist ja jetzt nicht mehr mein Problem:daumen:
-Dann haben wir noch einen der voller Tatos und Piercings. Der von sich behauptenkörperlich und geistig elendig und kaput zu sein. Er schmeist sich an absolut jede ran und labert ihr an den hals was er im leben schon alles für Scheise durchmachen musste. Wie das er auf der Schule gemopt und von allen in seinem Dorf gehänselt wurde.
Nachdem seine letzte "Freundin" die ,meiner Meinung nach, nicht wirklich was von ihm wissen wollte,gestorben ist hat er irgendwie die Angst keine mehr zu finden. Und versucht es erfolglos bei jedem menschlichem Wessen.
-Dann noch einen hochintelligenten bisexuellen Mann Ende 30. Jungfrau.Der auf die Lösung für die Probleme von Beziehungen auf die Technik hofft. Sex Droiden und intergalaktische Reisen.Ich drück ihm die Daumen das es klapt!
-Oder der 25-jährige Ex-Student der einen 6stelligen Schuldenberg aufgetürmt hat.Dieser lebt jetzt wider bei seinen Eltern und arbeitet Schicht um seine Schulden los zu werden. Nachdem ich ihm bei seinem Auszug geholfen und ihn 6 Monate bei mir einquartiert habe.
-Als nächstes einen alten Freund aus zerütetem Elternhaus. Der nur seinen ,inzwischen toten, Großvater als Bezugsperson hatte. Dieser Freund musste in jungen Jahren mit ansehen wie einen anderen Menschen, vor seinen Augen, der Schädel mit einer Axt gespalten wurde. Dazu kommt das er nach seinem Motoradunfall ,bei dem Organe und Organteile verlohren hat, seit neuestem wider fährt. Dazu kommen kriminelle Kontakte und schwere Alkoholabhängigkeit.
-Oder wie währe es mit dem homosexuellen Schwerstalkoholiker. Den ich in einer Nacht 5 mal,aus seiner eigenen Kotze, nach Hause tragen musste bis er dort endlich blieb. Dieser Typ verbrachte sein ganzes Leben mit saufen und trägt ernsthafte schwere gesundheilich Schäden. Desweiteren hegt er die sexuelle Phantasie wärend dem Sex mit Haut und Harren verschlungen zu werden. Ungefähr so wie man es sich bei einer Schlage vorstellt.
- Und nicht zu vergessen der Asoziale dem durch Prüglereihen beide Vorderzahnreihen fehlen. Der war bis vor einigen Jahren Mitläufer in der rechten Szene. Nach seiner Beziehung mit der Blondine versucht er nun genügend Geld zu sammeln um seine neue Freundin aus Afrika einfliegen zu lassen.
-Zu bieten hätte ich auch noch den Ex-Bundeswehr Soldat der sich im Einsatz in jemanden verliebte der vor seinen Augen starb. Und der jetzt raus ist und mit einem haufen Katzen zusammen lebt.
- Und last but not least mich selbst. Der nachdem er in die Großstadt kamm in Drogen und Strassenkämpfen landete. Und auch ich war schon 2 mal so blöd und hatte versucht mir das Leben zu nehmen.

Hier will ich mal abbrechen.Wer jetzt glaubt ich könnte diese Liste nicht ins endlose Führen der irrt. Und ja! Alle wollen das selbe. Nennen wir es mal Glück. Oder von mir aus Erlösung. Aber ich kenne solche Menschen gut. Sie hören sich vileicht verschieden an. Aber alle suchen das selbe.


Das mit Meiner Vorgeschichte habe ich erzählt um meine allerersten Erfahrungen widerzuspiegeln. Mein Vater zum Beispiel ist momenztan, nachdem er die angetraute Mutter meiner Halbschwester betrogen hat, auf Wolke 7 mit seiner Neuen.
Natürlich ist es etwas merkwürdig für mich meinen 68jährigen Vater mit einer Frau zu sehen die 4 Jahre älter ist als ich. Momentan plant dieser Mann seine 5. Ehe. Auch die vorhergehende Trennung konnte ich beobachten.
Die Mutter meiner Halbschwester hingegen hat nach Magersucht und selbstzerstöhrerischem Handeln die "Lege dich unter eine/-n Andere/-n um über die/den Letzte/-n hinweg zu kommen"-Taktik angewendet. Dies war dan der alleinstehende Mann ein Haus weiter. (war echt praktisch beim Umzug^^)
Besonders überrascht hat mich dabei das Verhalten von beiden Seiten. Mein Vater hatte wirklich die Nerven über die Frau, der er fremd gegangen ist, noch herzuziehen. Die Mutter dagegen leidete eher an einer Art Kontrollwahn. Sie versucht die Zeichen für das Fremdgehen zusammenzutragen und anderen zu präsentieren. Als auch weiter zu spionieren.
Alles typisches Verhalten. Meine Ex zu Beispiel ist nach wie vor der Meinung das sie einer der wenigen von Grund auf ehrlichen Menschen ist. Hochinteressant finde ich.

Mit dem Schicksal ist es ja so eine Sache.Bestimmt das schicksal nach welchen Kriterien wir einen Partner suchen. Wenn ich den rest meines Leben mich in meine Wohnung verkriche und damit keinen Menschen in den ich mich verlieben kann treffe. Ist es dann Schicksal? Wir schreiben das was pasiert einer höheren Macht zu. Dem Liebesgott "Schicksal.
Er erspart es uns sich für unsere unterbewust und bewust getroffenen Entscheidungen rechtfertigen zu müssen. Wir verstehen meist nicht warum wir jemanden lieben. Es einer höheren Macht zuzuschreiben ist bequemer und romantischer. Eine Religion. Doch hier kommt der alte Kampf zwischen Wissenschaft und Religion.
Mit religiösen Menschen über ihre Religion wissenschaftlich und logisch zu reden ist meist nicht möglich. Sonst gäb es keine religiösen Menschen. Der Glaube verschaft uns Erleichterung und das gefühl der Sicherheit. Doch Wissenschaft arbeitet mit Fakten,Beweisen und Beobachtungen. Dinge die sich nur schwer mit dem Glauben decken und ihn oft zerstören.
Palyboys, "Arsc##öcher" oder mit anderen Worten Männer die besonders viel Erfolg bei Frauen haben befolgen Regeln.Keine Wissenschaftliche Ausarbeitung der menschlichen Psyche sonder eher eine persönliche Sammlung und Form von "Bauernregeln". Ganze Bücher wurden bereits darüber geschrieben.

Gehe es mal langsamer an und ich fürchte, dein Mathebeispiel zeigt, wie wenig Gefühl du kennst.
Ich kannte immer sehr viel Gefühl. Und war immer auf Harmonie und Liebe in meinem Leben aus. Ich wollte immer einen gutmütigen Menschen an meiner Seite. Ich glaubte immer das irgendwo für mich die Liebe existiert. Aber du musst eingestehen dass in eine Untersuchung Gefühle keinen Platz haben.Selbst wenn es um Beziehungen und Liebe geht. Nach meiner Trennung starb der Teil der glaubte in mir. (Metaphern Nr.2). Ich wollte erst einmal Wissen ob und wie Beziehungen funktionieren.
Antworten kann nur die Wissenschaft liefern. Die Religion ist für die Hoffnung da. Ich wollte die Antwort wissen aber sie machtmich nicht glücklich.


Die Mathe sollte nur ein Spass sein. Kein Grund das so ernst zu nehmen.
Wer nicht spielt wird nicht gewinnen. Das ist mir schon klar. Sag das aber bitte den Chinesen.😀

@Zebaothling: Dieses verheimlichen zog sich über Monate. Ich hab öfter nachgebohrt aber es endete immer damit das ich mich selbst überzeugte das ich ihr vertrauen will und muss. Aber sonst hast du recht.
 
Nein, ich meine dieses Gefühl wenn man verliebt ist. Dieses Kribbeln überall, diese Energie die man im ersten Jahr der Beziehung hat. Dieses "Wolke 7"-Gefühl, das immer nach einer gewissen Zeit verschwindet. Sex ist nur der Akt, der daraus resultiert. Sex kann man auch ohne dieses Gefühl ausleben, um den Drang zu befriedigen. Dazu braucht es nicht das Verliebtsein. Das unterscheide ich dabei schon - "Sexueller Drang/ Trieb" versus "Liebe".

Nein, ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Liebe kann man tatsächlich im ersten Moment spüren. Ob das aber Kribbeln ist...? Ich will es nicht ausschließen.
Ist es Liebe und nicht nur verliebt sein, dann bleibt sie.
Viele Menschen meinen es wäre Liebe, doch es ist oft nur begehren.
Liebe ist zudem ein Prozess, der immer gepflegt sein will.
Doch Garantie gibt es nicht.
Für mich ist Liebe, bereit zu sein zu geben und zu hoffen, etwas zu bekommen.

Was die Liebe zu seinen Kindern anbelangt - also dieser "Drang" seine Kinder beschützen und behüten zu wollen ... sicher, dass dies nicht duch biochemische Prozesse im Hirn gesteuert wird?

Ja, das ist schon biochemisch! Oxytocin.
ZB, wenn eine Frau ihr Kind bekommt wird dieser Prozess ausgelöst, der ein Leben lang hält. Nur das ist kein ständiger Vorgang sondern nur ein auslösender Vorgang.
Dennoch kann eben in der Stillzeit dieser Reflex und die Ausschüttung dieses Botenstoffes ein Ammenverhalten begünstigen. Also, dass man andere Säuglinge annehmen kann.

Beide Geschlechter habe das Hormon, was aber sehr vielseitig wirkt (Z.B. beim Orgasmus). Hier aber anzunehmen, es wäre DAS Liebeshormon... ist absolut nicht bewiesen, denn dann könnte man Liebe spritzen... 🙂

Seine Kinder beschützen oder auch soziales Verhalten, richtig, daran kann das Hormon auch beteiligt sein.
Doch nicht alleine, der Trieb seine Art, seine Familie, Freunde, Sippe (in dem Falle Kinder) zu erhalten, ist im Menschen drin.

Bei Partnerschaften kann das hingegen vergehen oder "überschrieben" werden.
Nach meiner Meinung tragen wir von der frühkindlichen Prägung her eine Vorgabe mit uns herum.
Werden Kriterien erfüllt oder scheinen sie erfüllt, verlieben wir uns.
Sind es große Übereinstimmungen, haben wir das Gefühl den, die Gegenüber längst zu kennen. (Liebe auf den ersten Blick)
Alles das ist keine Garantie für dauerhaftes Glück!

Wieso will man denn auch fremde Kinder beschützen? Oder wieso findet man im Tierreich Konstellationen in denen artfremder Nachwuchs beschützt und aufgezogen wird? Oder was ist das für ein seltsames Verhalten von Haustieren (Hunde, Katzen) gegenüber Säuglingen (die Tiere decken die Babys oft zu, helfen ihnen bei den ersten Schritten oder versuchen dem Säugling/ Kleinkind was beizubringen)? Oder unser Verhalten gegenüber Welpen, Küken oder anderen Nachwuchs von Tieren?
Wir entscheiden uns nicht so zu Handeln und erlernen das nicht, das ist "eingebautes" Verhalten.

Na du schreibst es ja selbst, es ist das Zusammenspiel von Faktoren und eben dieses Botenstoffes, der aber nicht nur positiv ist. Ich würde das mit Sozialverhalten erklären.

nunja, zumindest ist es etwas tröstlich, wenn man als Betrogener erwidern kann "Ich vergebe Dir, Dein Hirn ist halt weniger weit entwickelt" 😀

Toll, gute Ausrede... :daumen:

Was das angeht kann es durchaus sein, dass manche Menschen diesem "tollen Gefühl" der frischen Liebe hinterherjagen. Wie sone Art Junkie, der abhängig von dem biochemischen Cocktail im Hirn ist. Wirklich verübeln kann man es ihnen nicht, das ist sehr verlockend. Sie differenzieren dann nicht die verschiedenen Arten von "Liebe". Ihre Entscheidung fällt immer auf das "Neue", weils verlockender ist. Das "Alte" ist nicht mehr so aufregend - gibt keinen "Kick" mehr - egal ob man den Menschen in und auswendig kennt, ihm blind vertraut, dieser bedingungslos für einen da ist ... DAS ist dann der Punkt der Entscheidung, den ich meinte.

Das sind aber mehrere Faktoren, z.B. Opferbereitschaft, Selbstbestätigung und eben Sozialverhalten.
Tja... Ich denke, es gibt solche Menschen, die immer suchen und andere, die gar nicht suchen...
Ich nehme an, dass dieser Botenstoff etwas ins Gehirn "schreibt"... Wie eben eine Erinnerung, die ja mehr oder weniger konstant und tief Vorhandensein kann. Wie eben auch Trauer lange und weniger lange anhalten kann.

Das mit einem unterschiedlichen Hormonspiegel zu erklären ist eindeutig falsch. Doch eine Beteiligung gibt es. Zweifellos.
Und da kommt für mich die Sexualität ins Spiel. Der angeborene Urtrieb, seine Gene zu vermehren.
Ich glaube nicht, dass der Mensch im Grunde Monogam ist.
Er wurde durch die Religion und daraus resultierende Gesetze dazu gemacht.
Was natürlich auch große Vorteile hat. Denn die Menschheit hätte sich ausrotten können.

Darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Bei Schwänen hätte man so einen Fall z.B.
Eine Erklärung dafür könnte sein, dass es sich im Laufe der Evolution bei manchen Arten so ergeben hat. Möglicherweise kann der biochemische Prozess nur einmal im Leben des Tieres ausgeführt werden. Das würde erklären, warum Schwäne sich selbst im Todesfall des Partners nicht neu binden - und zwar niemals - vielleicht geht das einfach nicht.
Ist aber nur meine Gedankenspielerei - eine fundierte Antwort darauf würde mich ebenso interessieren.

Tja, ich glaube nicht an die große Monogamie von Tieren.
Natürlich kommt sie vor, was ja das Vorurteil bestätigen lässt. Zudem entscheidet die Art, wie sie sich erfolgreicher vermehren kann.
Doch sie ist nicht absolut und zudem weitgehend widerlegt.
Genetische Forschungen haben ergeben, dass so ein bisschen "Fremdgehen" sehr, sehr häufig ist. 🙂

Man muss wohl Befruchtung und Brutverhalten trennen.
 

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