Ja, es ist schon manchmal nicht einfach. Aber ich denke eine Sache sollte sehr helfen können, so ist es zumindest bei mir:
Man sollte sich selbst verstehen können in all seinen Facetten und eben das Lieben. Man sollte das Leben an sich sehen können (damit meine ich nicht den Verlauf, sondern das Gegenwärtige sein an sich, die bloße Existenz des Lebens mit all dem was dazu gehört) und verstehen wie wunderschön und Heilig es ist. Und all das, das sind wir, ein jeder von uns. Das ist etwas was wir alle gemeinsam haben.
Es gibt keinen Unterschied in dem "was" wir alle sind, wir sind Menschen, wir sind das Leben. Es gibt nur ein Unterschied in dem "Wer" wir sind. Und das haben wir alle selbst in der Hand.
Worauf ich hinaus will ist, es geht darum selbst wenn es dir einmal schlecht geht oder wenn es einen durch ein kleines Selbstbewustsein über längere Zeiträume schlecht geht, trotzdem sehen zu können das wir das Leben sind. Und es damit wunderschön und Heilig an sich ist.
Viele Menschen sind gar nicht mal so grund verschieden. Viele haben eigentlich viele Gemeinsamkeiten. An dieser Stelle mal darüber nachdenken wo diese denn her kommen, wie ist das denn möglich? Was verbindet uns alle mit einander?
Wovon ich die ganze Zeit rede? Ich rede von Weisheit. Weisheit wäre keine Weisheit wenn sie nicht allen Leben in diesem Universum Potentiell zugänglich wäre.
Wie funktioniert das? Allen Leben? Damit meine ich sogar einen Menschen der zB. eingesperrt ist und nicht in der Lage ist an externe Informationen ran zu kommen.
Wo her er diese Weisheit nimmt? Es ist ein Teil den er selbst in sich trägt, einfach auf Grund der Tatsache heraus das er aus diesem Universum heraus geboren wurden ist. (oh hm.. ich glaube ich drifte zu extrem ins Philosophische ab.)
Man muss die Schönheit von all dem sehen können: Freude, sogar auch Trauer und Angst und all das. Im Gegenwärtigem Augenblick wenn man sich schlechtfühlt geht das natürlich schwer (Ich hab manchmal Emotionale abstürze). Aber mit einer anderen Betrachtungsweise kommt man im gesammten ganz gut damit klar. Und diese andere Betrachtungsweise ist keine illusorische Eigensugestion. Nein! Das wovon ich rede ist etwas was Fakt ist, das Leben aus macht.
Bsp.: Es gibt viele Religionen auf der Welt. All diese Religionen die unterschiedlich sind, sind auch in unterschiedlichen Zeiten teils und an unterschiedlichen Orten entstanden. So das es unmöglich ist das sich einige Leute mal getroffen haben können und vereinbart haben "Hey du gehst nach Europa und machst das Christentum, du gehst nach asien und gründest den Buddismus und wir bleiben in Afrika und beten weiter zu unsren Sonnen Gott Ra.
Wie ist das möglich das all dies so entstehen konnte?
Was hat der Mensch in sich um so etwas in verschiedenen formen auf der Welt hervor bringen zu können?
So geht es nicht nur um Religionen sondern auch um ganz viele andere banale Dinge und kleinigkeiten.
All das hat auch einen Grund einen gemeinsamen Nenner.
Es wurden zB experimente gemacht wo man einer Hündin alle ihre Welpen weg nahm, sie in ein U-Boot verfrachtete und tief im Ozean einzeln tötete. Die Mutter an Land eigentlich gar nicht fähig zu wissen was mit ihren Kindern passierte, hatte immer um exakt die Zeit aufgeheult wo eines ihrer Kinder stab. Wie ist das möglich?
Ich zB konnte als kleines Kind immer fühlen wo sich irgend ein Mensch (je nach dem, nach wen ich suchte) auf hielt. Und dann einfach auf ihn zu gehen.
Man hätte mich zB entführen und inem tiefen Wald alleine lassen können so das ich nicht wissen konnte wo ich bin, und ich hätte immer wieder zu meiner Mutter zurück finden können.(Wenns net zu weit weg ist) Mit diesen Fähigkeiten u.a. habe ich als Kind auch immer sehr viel gespielt.
Wie ist das Möglich? Was ist das für eine Verbindung?
Ein jeder von uns wäre von geburt an potentiel in der Lage jeder Mensch werden zu können. Und in der Kindheit (so war es zumindest bei mir) Ist man jede Art von Mensch auch schon selbst einmal gewesen. Und man hatt alles durchlebt. Bis dann irgendwann der Punkt kommt an den man sich für eine bestimmtere Richtung entscheidet. Und heute noch kann ich viel nachvollziehen auf Grund von Erinnerung heraus all dieser Facetten aus meiner Kindheit. Ich sehe all diese Charackter-Züge in anderen Menschen und sehe deren Weiterentwicklung, wie es denn ist wenn man damit oder damit oder mit jenem älter wird, sich eben für diesen oder jenen Weg entschieden hat.
Und ich sehe auch den einfluss der "Modernen Gesellschaft" und deren Zusammenhände und die damit potentiel entstehenden Denkweisen die in vielen Menschen anfangen zu wurzeln wie ein Krebsgeschwür, was dann leider die öffentliche gemeinsame "Sprache" immer mehr prägt. Doch wer Weise ist, ist nicht Opfer von diesen Denkweisen und macht mit, sondern er steht drüber.
(er lässt sich nicht zB davon einwickeln unbedingt gut aussehen zu müssen nur weil das Fernsehen so oft solche Menschen Zeigt.
Oder er lässt sich auch nicht einreden das dies und jenes gut ist und man braucht und wenn man es nicht hat bist du minderwertig. Ob das über Medien geschieht oder über andere oberflächliche Denkweisen die man nebenbei von den Menschen halt so mit bekommt.)
Es geht einfach um die Reinheit, um das reine Ursprüngliche. So wie wir und fühlen wenn wir auf die Welt kommen, oder besser gesagt 1stunde danach oder so
*g*
Und all das muss man "Hochrechnen" auf einen dementsprechendes passenden Enwicklungstand eines bestimmten alters entsprechend, wo bei es ab nen gewissen Punkt (der schon früh erreicht ist) eh nicht mehr weiter geht. Sondern sich maximal immer nur noch wandelt.
All das, jede Facette des Seins. Die Ursprungsinformationen aus denen zB Liebe, Wut, Hass, Zorn, Schmerz, Geborgenheit - und wer weis was ich da jetzt noch alles vergessen habe - entsteht. Das hatt alles einen Sinn und folgt seinen eigenen Gesetzen. Und eben diese Gesetze ist das was wir alle in uns haben.
Man muss sich selbst betrachten können von oben. Wie wenn man ein Computer Spiel spielt und nur dort in dem Spiel einen Char spielt. Wie wenn man einen Film sieht und dann mit den Chars da drinne mit fühlen kann. Warum kann man das? Wie ist das möglich?
Weil man selbst ein Teil davon ist. (Man trägt etwas davon selbst in sich)
Göthe sprach: "Der Mensch wäre nicht in der Lage das Göttliche zu erkennen wenn nicht er selbst einen Funken Göttlichkeit in sich tragen würde" (Oder so ähnlich *g*)
Das ist Resonanzfähigkeit. Je mehr man anfängt bewusst in sich zu tragen um so größer und vollkommener wird man in der Seele.
Wenn ich mir zB vorstellen würde vor mir sitzt zusammengekauert auf den Boden ein ängstliches Mädchen, sehr traurig und sich einsam fühlend. Denke ich nicht >Was ist denn das für ein erbärmlicher haufen< Nein! Ich kann das ganze als Wunderschön betrachten und Liebe steigt in mir auf die ich ihr gern geben würde.
(Rein Emotional zumindest, in der praxis wirds leider komplizierter, weil man immer mit der Dummheit solcher Rechnen muss die dann für verantwortlich ist selbst verletzt zu werden, was von einer fehlenden Weisheit her zu rühren ist. Man muss sich schließlich auch selbst schützen, das ist eines jeden gutes Recht. Aber wie gesagt man muss das verstehen können auch die Unsicherheit und das Lieben können)
Aber es geht mir um das Prinziep, das ist der Anfang.
Der Rest, ein jeder andere Mensch, die Menschen von denen man zB glaubt "Oh die sind ja so viel selbstbewuster als ich" oder "Die sind besser als ich, sind mehr wert, ich bin weniger wert"
Diese Menschen sind auch nur Wesen die auf diesen Grundprinzipien aufbauen. Je nach dem, wie sich jeder so entwickelt hat, in Kindheit usw. was ihm wiederfahren ist usw. für was sie sich entschieden haben.
Ich denke an viele Menschen die wohl "Selbstbewuster" als ich sind, alte Freunde mit denen ich einst mal Pferde stehlen konnte. Und ich sehe jetzt die Unterschiede. Ich weis aber auch das viele von ihnen längst nicht so gut mit dem Mist klar gekommen wären wie ich mit all dem was ich durch machen musste. (Ich weis natürlich auch das es viele gibt mit denen ich mich net vergleichen kann, die noch härtere sachen durch machen mussten. Aber geht ja jetzt nicht um ein jammer wettbewerb)
Also vor was angst haben? - Ich meine mir fallen jetzt natürlich viele Dinge ein *g* Aber alles nur Dinge wo ich weis das nur eine gewisse Schwäche und Erbärmlichkeit, unterentwickelt heit anderer Menschen daran Schuld sind, die ein Verhalten bei denen Verursachen die anderen Schaden zufügen können.
Das muss man verstehen. Der rest ist dann "nur" noch das Lernen damit gut um gehen zu können. Aber an dieser Stelle kann ich wirklich sagen: niemand kann das perfekt. Sehr selbstbewusste Menschen sind teils auch deswegen so weil ihnen niemals intensiv etwas schlimmes wiederfahren ist, oder weil ihnen das Gefahr-Bewusstsein dazu fehlt von Dingen (Resonanzfähigkeit). Eigentlich sind eben solche noch ganz gute Opfer wenn es darum geht sie um den Finger zu Wickeln und über den Tisch zu ziehen. Und diese - so erstaunlich das vieleicht klingen mag - für einige, sind oft in vielen Dingen so viel anfälliger für schwächen bzw irgend welchen Dingen die sie nicht gut finden oder nicht gut für sie wären ob sie es selbst wissen oder nicht, als jene für die all das ein altes Lied ist.
Was ich damit sagen will wir sind alle nur Menschen. Man muss das verstehen, es fühlen bzw. zumindest für sich selbst in der Lage dazu sein. Das ist die Grundvorraussetzung, der Anfang.
(Ach verdammt, bin jetzt selber so kaputt im Kopf, früher konnt ich mich viel besser ausdrücken
)
Es geht zB darum, alle Menschen potentiel Lieben zu können. Das das natürlich bei denen schwer fällt mit denen man in einen negativen Zusammenhang gerade direkt zu tun hat, ist klar, das ist normal und nur natürlich so. Das man da dann anders empfindet. Und so soll es ja auch sein. Sonst würde es die negative Emotions-Palette ja nicht geben, dafür ist sie da.
Und nach dem man das alles verinerlicht hat, ist der erste Schritt getan, dann kommt der 2te. Aber der 2te ist jetzt nen anderes Thema.
Ich hoffe ich konnte es einigermaßen rüberbringen wie ich es meine.