Und um die Diskussion abzurunden, sollte man vielleicht einfach mal einen Blick 100 Jahre zurück oder aktuell über die Grenzen werfen.
Die gleiche Diskussion mit den gleichen "Argumenten" v.A. der Männer, gab es auch schon vor 100 oder 200 Jahren. Nur da nicht über Brüste/Brustwarzen, sondern über Knie oder Fußknöchel. Interessiert heute keinen Menschen mehr, früher war es verboten, solche hochsexualisierten Körperteile in der Öffentlichkeit zu zeigen.
In vielen, v.A. islamischen, Ländern dürfen Frauen keine Körperumrisse, keine Haut, keine Haare zeigen, weil sie damit die armen armen Männer so in Wallung versetzen würden, dass die Männer nicht mehr an sich halten können. Heißt: das, was Frauen zeigen "dürfen" und was nicht, ist nicht von irgendeiner Sachlichkeit oder Logik abhängig sondern nur von der Moral der meinungsbestimmenden Gruppe eines Landes.
Die westliche Welt hat m.E. ziemlich schadlos überstanden, dass heute Badehoden, Bikinis, Badeanzüge völlig normal sind, selbst auf der Straße sind kurze enge Shorts, Yoga-Hosen samt Cameltoe Standardkleidung. Und trotzdem ist die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen nicht gestiegen. Wenn man diese wieder mit Ländern mit deutlich strengerer Kleiderordnung vergleicht, muss man zu dem Schluss kommen, dass es an ganz anderen Dingen liegt, aber nicht an der sichtbaren Hautfläche oder gewissen unbedeckten Details einer Frau.
Die gleiche Diskussion mit den gleichen "Argumenten" v.A. der Männer, gab es auch schon vor 100 oder 200 Jahren. Nur da nicht über Brüste/Brustwarzen, sondern über Knie oder Fußknöchel. Interessiert heute keinen Menschen mehr, früher war es verboten, solche hochsexualisierten Körperteile in der Öffentlichkeit zu zeigen.
In vielen, v.A. islamischen, Ländern dürfen Frauen keine Körperumrisse, keine Haut, keine Haare zeigen, weil sie damit die armen armen Männer so in Wallung versetzen würden, dass die Männer nicht mehr an sich halten können. Heißt: das, was Frauen zeigen "dürfen" und was nicht, ist nicht von irgendeiner Sachlichkeit oder Logik abhängig sondern nur von der Moral der meinungsbestimmenden Gruppe eines Landes.
Die westliche Welt hat m.E. ziemlich schadlos überstanden, dass heute Badehoden, Bikinis, Badeanzüge völlig normal sind, selbst auf der Straße sind kurze enge Shorts, Yoga-Hosen samt Cameltoe Standardkleidung. Und trotzdem ist die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen nicht gestiegen. Wenn man diese wieder mit Ländern mit deutlich strengerer Kleiderordnung vergleicht, muss man zu dem Schluss kommen, dass es an ganz anderen Dingen liegt, aber nicht an der sichtbaren Hautfläche oder gewissen unbedeckten Details einer Frau.