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Drohende Obdachlosigkeit

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Kirschblüte

Aktives Mitglied
Ich weiß, ich bin nicht in der Position hier noch Ansprüche zu stellen, aber ich finde schon, dass 650 € für eine Einzimmerwohnung Wucherpreis ist. Könnte ich zwar finanzieren, allerdings finde ich diesen Preis unverschämt. Für eine Einzimmerwohnung will ich eigentlich nicht mehr als 550 € warm zahlen. Ich versuche noch schnell was günstigeres zu finden.
Das sind die Mietpreise für Köln. In Düsseldorf kostet ein WG-Zimmer schon ab 500 € aufwärts.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Also ganz ehrlich ich kann nicht verstehen wieso man so lange untätig warst wie lange vorher wusstest du das du ausziehen musstest?
Mein Rat ist zum Jobcenter zu gehen und Bürgergeld zu beantragen und Ganz wichtig zu versuchen eine sozial Wohnung zu bekommen. Das Jobcenter ist nämlich dazu verpflichtet zu verhindern das jemand obdachlos wird.
 

MSO

Mitglied
Ich weiß, ich bin nicht in der Position hier noch Ansprüche zu stellen, aber ich finde schon, dass 650 € für eine Einzimmerwohnung Wucherpreis ist. Könnte ich zwar finanzieren, allerdings finde ich diesen Preis unverschämt. Für eine Einzimmerwohnung will ich eigentlich nicht mehr als 550 € warm zahlen. Ich versuche noch schnell was günstigeres zu finden.
Ist es nicht erstmal wichtig, überhaupt etwas zu finden? Du kannst dich nach dem Umzug ja nach was günstigerem umschauen aber zuerst musst du einfach in weniger als einem Monat raus.
 

Frau Rossi

Sehr aktives Mitglied
Dieser Beitrag kann gerne wieder gelöscht werden.

Man sollte wenn man keine Ahnung hat vielleicht die Finger stillhalten.
Bürgergeld bekommt man nur unter bestimmten Vorraussetzungen.

Das Jobcenter ist NICHT verpflichtet Obdachlosigkeit zu verhindern sondern Vater Staat.
Dies können z.B. auch Übergangswohnungen,Notschlafstellen und sonstiges sein.

Wohnungslosigkeit ist nicht = Obdachlosigkeit.
D.h. ein Obdachloser ist immer auch Wohnungslos aber ein Wohnungsloser nicht immer obdachlos.

So kurzfristig eine neue Wohnung zu bekommen im Großraum Köln halte ich für sehr sportlich.

Ein WohnBerechtigungsSchein erweitert die Möglichkeiten um öffentlich geförderten Wohnraum.
Ob man die Bedingungen erfüllt kann man z.B. hier nachlesen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Das sind tatsächlich die Preise in Köln als attraktiver Großstadt und ja, es ist extrem schwierig, hier in so kurzer Zeit etwas zu finden; da muss Kommissar Zufall schon mitspielen. Man muss ja auch nicht direkt nach Köln ziehen, dann wird es auch günstiger: Leverkusen, Leichlingen, Bergisch-Gladbach, Brühl, Hürth.. alles gangbare Optionen. Dann muss man eben mit den Öffis zur Uni oder zum Arbeitsplatz fahren und pendeln. Machen Tausende andere ebenfalls. Die pupsnormale Wochenendausgabe der Tageszeitung wäre auch noch eine Option. Da inserieren häufig noch ältere Leutchen. Falls ein größerer Supermarkt in deiner Nähe ist mit schwarzem Brett könnte auch da etwas hängen.

Airbnb wäre auch noch eine Option für eine Übergangszeit...
 
Zuletzt bearbeitet:

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Ich weiß, ich bin nicht in der Position hier noch Ansprüche zu stellen, ...
Sehr richtig! Du hättest vor 4 Jahren, mit 25, ausziehen müssen und den Platz für andere Studenten freimachen. Du hast anderen geschadet.
Nun hast Du den endgültigen Termin bekommen und dich "aus Faulheit" nicht gekümmert (darum studierst Du wohl auch immer noch?).
Nun zahl eben die teure Miete, die hast Du dir auch verdient. Entweder teuer wohnen oder günstiger unter der Brücke, diese Situation hast Du dir selbst geschaffen.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ob du als Student ohne BaföG Anspruch Wohngeld beziehen könntest, musst du die Wohngeldstelle selbst fragen. Für die ist das eine einfache Frage, aber hier weiss das wohl niemand ganz genau. Das hängt sicher auch davon ab welche Art von Studium du jetzt machst. Ein Wekstudent mit eigenen Einkünften könnte sowas schon kriegen, aber im Detail ist das schwierig.
 
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