Sofakissen
Aktives Mitglied
Ich vermute eigentlich fast, dass von vorneherein geplant war, dich übers Ohr zu hauen. Einfach wegen dem Datum, an dem er zu drohen anfing. Das war ja noch vor dem bei Ebay angegebenen Liefertermin.
Ich, als jemand, der niemand übers Ohr hauen will, mache vor besagten Liefertermin doch gar nichts. Denn solange dieser nicht vorbei ist, ist doch alles normal. Erst, wenn 2 Tage nach dem Termin immer noch nichts da ist, schreibe ich eine freundliche Nachricht, ob sich irgendwas verzögert hat. Zur Polizei gehen würde ich erst, wenn ein Verkäufer sich entweder gar nicht meldet bzw. weder die Ware kommt, noch das Geld zurückkommt und der Verkäufer noch nicht einmal bereit ist, etwa einen Nachforschungsantrag wegen eines verlorengegangenen Päckchens zu stellen.
Und ich nehme mal an, dass das Groß aller ehrlichen Käufer genauso reagiert: abwarten, ggf. freundliche Mail schreiben, die harten Mittel kann man immer noch anwenden, wenn Freundlichkeit nix bringt.
Also entweder er wollte dich von vorneherein über den Tisch ziehen (bzw. gleich, sobald er bei Ankunft des Päckchens die Möglichkeit dazu sah). Oder aber bei dem 18+ Artikel handelt es sich um... delikate Materialien... die dadurch versehentlich in die Hände der Kinder geriet. Wobei zumindest ich in solchen Fällen fast noch froh über die fehlende Altersprüfung wäre, da man sich dann leichter mit "die haben mir wohl was falsches reingepackt, das muss ne Verwechslungs" rausreden kann als wenn da ne Altersprüfung kommt, die doch erst recht neugierig macht, was da drin sein könnte...
Was das mit einer Insolvenz zu tun haben soll, weiß ich nicht. Auch als Insolvenzteilnehmer kann man noch verkaufen. Ob das Sinn macht, wenn man die Einnahmen daraus an den Insolvenzverwalter abtreten muss, steht auf einem anderen Blatt. Erlaubt ist es aber.
Ich, als jemand, der niemand übers Ohr hauen will, mache vor besagten Liefertermin doch gar nichts. Denn solange dieser nicht vorbei ist, ist doch alles normal. Erst, wenn 2 Tage nach dem Termin immer noch nichts da ist, schreibe ich eine freundliche Nachricht, ob sich irgendwas verzögert hat. Zur Polizei gehen würde ich erst, wenn ein Verkäufer sich entweder gar nicht meldet bzw. weder die Ware kommt, noch das Geld zurückkommt und der Verkäufer noch nicht einmal bereit ist, etwa einen Nachforschungsantrag wegen eines verlorengegangenen Päckchens zu stellen.
Und ich nehme mal an, dass das Groß aller ehrlichen Käufer genauso reagiert: abwarten, ggf. freundliche Mail schreiben, die harten Mittel kann man immer noch anwenden, wenn Freundlichkeit nix bringt.
Also entweder er wollte dich von vorneherein über den Tisch ziehen (bzw. gleich, sobald er bei Ankunft des Päckchens die Möglichkeit dazu sah). Oder aber bei dem 18+ Artikel handelt es sich um... delikate Materialien... die dadurch versehentlich in die Hände der Kinder geriet. Wobei zumindest ich in solchen Fällen fast noch froh über die fehlende Altersprüfung wäre, da man sich dann leichter mit "die haben mir wohl was falsches reingepackt, das muss ne Verwechslungs" rausreden kann als wenn da ne Altersprüfung kommt, die doch erst recht neugierig macht, was da drin sein könnte...
Was das mit einer Insolvenz zu tun haben soll, weiß ich nicht. Auch als Insolvenzteilnehmer kann man noch verkaufen. Ob das Sinn macht, wenn man die Einnahmen daraus an den Insolvenzverwalter abtreten muss, steht auf einem anderen Blatt. Erlaubt ist es aber.