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Ei als Blumendünger

gobi

Aktives Mitglied
Man kann doch alles im Internet nachlesen, warum machst du das nicht. Hast du noch nie ein Pflanze im einem Blumentopf eingepflanzt. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was du damit gemacht hast bzw. nicht gemacht hast.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Die Bartstoppel-Geschichte ist einfach erklärt.

Im Netz hab ich gelesen, dass Leute Schafswolle als Dünger nutzen.
Also ha ich mir gedacht, dass ich das Schaf spiele und Dünger produziere.
Ab und zu macht man halt den Rasierer sauber. Man kann ihn ausspülen. Oder ausklopfen, um das was da raus kommt den Blumen zu geben.
Wenn man die Erdoberfläche leicht "wuschelt", ist es weg.
Alternativ müsste ich jedes mal runter gehen.
Also passt das so.

Bei Pipi wird es um Harnstoff gehen, vielleicht um Mineralien.
Da hab ich ne Hemmschwelle - rein was Besuch betrifft.
Alternativ kann man aber eine Flasche AD-Blue an der Tanke kaufen und entsprechend verdünnen.
Sowas hab ich später mal vor, aber damit noch keine Erfahrungen.
Ad-Blue alleine - ohne Mineralien - würde es vermutlich auch nicht bringen, da Pflanzen nur dann stabil wachsen, wenn sie etwas haben, was sie aufbaut.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Man kann doch alles im Internet nachlesen, warum machst du das nicht. Hast du noch nie ein Pflanze im einem Blumentopf eingepflanzt. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was du damit gemacht hast bzw. nicht gemacht hast.
Du hast recht, dass man vieles nachlesen kann.
Es ist aber so, dass manche Dinge verblüffende Resultate erbringen.
Ein Beispiel dazu:

Ich hab vor Jahren bei Aldi einen halb vertrockneten jungen "Apfelbaum" für 8,50€ mitgenommen.
Kein Wurzelballen, ein paar Flusen nur.
Also hab ich mir gedacht: wenn der was werden soll, musst Du ihn ein matschen.
Ich hab dann ein Loch gegraben. Mutterboden zusammen gesucht, das Ding da hinein gestellt und Plempe dran geknetet.
Der Baum hat es honoriert.
Da aber die Erdschicht mal gerade 20cm dick ist und der Eigentümer darunter einen Meter RCL verdichtet hat, dachte ich: das wird eh nichts.
Der Baum hatte scheinbar andere Ideen und hat die Wurzeln runter in den unwirtlichen Grund getrieben.
Da findet er Mineralien ohne Ende, treibt daher jährlich enorm aus, hat als 3,5-Meter Pflänzchen über 30 mehr als faustgroße Äpfel bekommen, sodass ich mit Schnüren und Stützen die Zweiglein gegen Abreissen sichern musste.
Letztlich werde ich etwa dasselbe Ergebnis gehabt haben wie ein Obstbauer -vom Aufwand her gerechnet, und fand das nicht schlecht.

Die mickrige Grünlilie bekommt auch schon Ableger, die man einpflanzen kann.
Mal sehn, wie ich sie selbst zu einer hübschen Blume hin bekomme.
 

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