finde ich auch völlig ok, habe ich ja mehrfach betont. deine argumente sind nur an den haaren herbeigezogen. kein mensch wird im bett besser, weil er mit irgendeiner affäre oder ner bezahlten egosex hat. und wenn du glaubst, dass mann in einer offenen beziehung auf was anderes wert legt als die eigene lustbefriedigung, dann kennst du wohl andere männer als ich (gilt übrigens auch für frauen).Du bist halt für Monogamie; und ich nicht. So einfach ist das.
wie gesagt : völlig ok, nix mit monogamie anfangen zu können, aber seltsam, das mit irgendwelchen argumenten zu "belegen" die einfach keinen sinn ergeben. bei einer offenen beziehung geht es nicht darum, "besser" zu werden, um dem partner daheim irgendwas mehr bieten zu können, sondern schlicht um einen egoistischen mehrwert, andere ranlassen oder flachlegen zu dürfen, z.b. weil zuhause was fehlt.
Sex ist gesund. Chrystal Meth nicht.
solange es keine extrem ausmaße annimmt ist sex gesund, ja. ungeschützter mit wechselnden partnern (insb oral) aber nicht unbedingt. ist halt alles relativ im leben.
auch wieder so ein "fake argument" pro polygamie. man kann auch einen starken sextrieb und viel spaß am sex haben und dennoch monogam super finden.Ein starker Sextrieb und viel Spass am Sex.
wie gesagt, jeder soll das tun, was ihn/sie glücklich macht, aber bitte nicht mit irgendwelchen argumenten untermauern, die einfach keinen sinn ergeben.
wer ne offene beziehung leben will, der tut das, weil ihm der partner nicht genug gibt, im bett was fehlt, oder weil man sich einfach nicht festlegen will. garantiert nicht, um "besser" zu werden, oder weil der sexdrive so stark ist, den kann man auch mit dem richtigen monogamen partner ausleben. sexsucht klammere ich mal aus, denn das hat mit polygamie und "gesund" absolut nichts mehr zu tun. in allen anderen fällen gilt das gesagte.
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