G
Gast
Gast
Hallo,
Ich bin 20 und momentan denke ich noch NICHT ernsthaft über Kinder nach. Allein wegen meines Studiums käme es erst in frühestens 5 Jahren in Frage. Dennoch denke ich natürlich manchmal darrüber nach, ob ich Kinder möchte oder nicht. Prinzipiell kann ich es mir gut vorstellen Mutter zu sein.
Es gibt aber da eine Sache die diesem Gedanken eigentlich schon immer im Wege steht. Ich habe starke Angst vor der Schwangerschaft. Ich stelle mir das Gefühl fremdartig vor, wenn etwas in mir wächst. Der passende Begriff wäre "tickende Zeitbombe". Allein wenn ich an Schwangerschaft denke steigt eine Panik auf. Und ich befürchte diese Panik dann 9 Monate zu haben.
Der Gedanke, dass etwas meinen Körper beschlagnahmt, verletzt und mir Schmerz zufügt ist sehr stark in meinem Kopf verwurzelt. Immer wenn ich Schwangere sehe schießt mir eher "Mein Beileid." durch den Kopf, obwohl sie immer alle glücklich aussehen. Das empfinde ich beinahe als befremdlich und diese Gelassenheit irritiert mich.
Ich hatte schon desöfteren Albträume, in denen ich schwanger war und das Kind aus dem Bauch schnitt oder durch Krankenhaus rannte und verlangte, dass man es rausholt.
Ich finde mein Denken und meine Gefühle bzgl. Schwangerschaft/ Geburt sehr erschreckend. Teilweise empfinde ich mich sogar als egoistisch, weil ich nicht bereit wäre mich für ein Kind zu quälen. Ich weiss nicht woher mein Denken kommt, zumal ich es schon lange habe.
Von Freundinnen hört man immer nur wie sehr sie sich das irgendwann wünschen.
Ich würde gern mal Erfahrungen hören, wie ihr über die Schwangerschaft denkt/dachtet? Hat euer Denken sich mit dem Alter geändert? War der Kindrwunsch so stark, dass er in den Vordergrund trat?
Bin gespannt auf eure Gedanken 🙂 Wie gesagt - Ich bin noch zu jung für ein Kind. Es würde mich nur interessieren, ob mein Denken unüblich ist oder vielleicht ganz normal? Es beschäftigt mich einfach 🙂
LG
Ich bin 20 und momentan denke ich noch NICHT ernsthaft über Kinder nach. Allein wegen meines Studiums käme es erst in frühestens 5 Jahren in Frage. Dennoch denke ich natürlich manchmal darrüber nach, ob ich Kinder möchte oder nicht. Prinzipiell kann ich es mir gut vorstellen Mutter zu sein.
Es gibt aber da eine Sache die diesem Gedanken eigentlich schon immer im Wege steht. Ich habe starke Angst vor der Schwangerschaft. Ich stelle mir das Gefühl fremdartig vor, wenn etwas in mir wächst. Der passende Begriff wäre "tickende Zeitbombe". Allein wenn ich an Schwangerschaft denke steigt eine Panik auf. Und ich befürchte diese Panik dann 9 Monate zu haben.
Der Gedanke, dass etwas meinen Körper beschlagnahmt, verletzt und mir Schmerz zufügt ist sehr stark in meinem Kopf verwurzelt. Immer wenn ich Schwangere sehe schießt mir eher "Mein Beileid." durch den Kopf, obwohl sie immer alle glücklich aussehen. Das empfinde ich beinahe als befremdlich und diese Gelassenheit irritiert mich.
Ich hatte schon desöfteren Albträume, in denen ich schwanger war und das Kind aus dem Bauch schnitt oder durch Krankenhaus rannte und verlangte, dass man es rausholt.
Ich finde mein Denken und meine Gefühle bzgl. Schwangerschaft/ Geburt sehr erschreckend. Teilweise empfinde ich mich sogar als egoistisch, weil ich nicht bereit wäre mich für ein Kind zu quälen. Ich weiss nicht woher mein Denken kommt, zumal ich es schon lange habe.
Von Freundinnen hört man immer nur wie sehr sie sich das irgendwann wünschen.
Ich würde gern mal Erfahrungen hören, wie ihr über die Schwangerschaft denkt/dachtet? Hat euer Denken sich mit dem Alter geändert? War der Kindrwunsch so stark, dass er in den Vordergrund trat?
Bin gespannt auf eure Gedanken 🙂 Wie gesagt - Ich bin noch zu jung für ein Kind. Es würde mich nur interessieren, ob mein Denken unüblich ist oder vielleicht ganz normal? Es beschäftigt mich einfach 🙂
LG