Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Es wird immer schlimmer: Angriff im Schwimmbad

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
hat ja auch keiner geschrieben.
genauer lesen..... ich schrieb von Tätern bei meiner Tochter, die kein Deutsch konnten.
und dann stellte ich die Analogie zwischen der Verschleierung bei Muslima und übergriffigen Männer her.
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Nun ja, ich kann mich noch erinnern ......
... an überfüllte Freibäder, in denen man mal einen unbeabsichtigten Tritt erhalten hat - und auch selbst ausgeteilt hat. Passiert beim Toben ........ und ist auch nicht schlimm.

Die Vergewaltigung hat allerdings sicher nicht im überfüllten Becken stattgefunden - sondern eher abgelegen ohne Öffentlichkeit. Da könnte Rufen durchaus gefährlich sein.

Wie könnte frau sich schützen ? Die einschlägig bekannten Bäder meiden. Das Person
Hallo,

die Kölner Oberbürgermeisterin hatte damals 2016 einen ganz einfachen und wirkungsvollen Tipp für alle Frauen: Zu „Fremden“ einfach immer eine Armlänge Abstand halten! So einfach ist das.

Hier nachzulesen.

Ist doch eigentlich ganz schön, wie wir unser gesellschaftliches Zusammenleben täglich neu aushandeln müssen. Schließlich müssen sich nicht nur die „Fremden“ integrieren, sondern wir im eigenen Land müssen uns anpassen. Hat die SPD gesagt, hier stehts.

Alles ganz normal also, kein Grund zur Aufregung!

LG,
SFX
Politik halt. Hauptsache dumm rausgeschwätzt.
al kann auch nicht überall gleichzeitig sein.
 

CAT

Aktives Mitglied
Lies den geposteten Link im Eingangsbeitrag durch. Dort steht das.

Nach Polizeiangaben erzählte die Zwölfjährige ihren Begleiterinnen nach dem Vorfall davon. Sie seien zur Kasse gegangen und hätten sich an einen Mitarbeiter gewandt. Dieser habe die Polizei alarmiert. Die Beamten nahmen laut »Braunschweiger Zeitung« die Personalien des Tatverdächtigen auf. Er ist laut Staatsanwaltschaft syrischer Staatsbürger.
 

Salome64

Aktives Mitglied
Immer das gleiche Klientel.
Das ist das Klientel, von dem die Öffentlichkeit viel häufiger erfährt, weil es eben dort stattfindet.
Die Fälle, in denen die Täter zur Familie oder dem Bekanntenkreis gehören, werden trotzdem nach wie vor um ein Vielfaches höher sein. Die machen es nur heimlich im trauten Heim.
Das von dir genannte Klientel hat einfach nur jegliche Scham abgelegt oder auch nie besessen.

Das eine ist so ekelhaft und verwerflich wie das andere und die Strafen können von mir aus gar nicht hoch genug sein.
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Wozu gibt es hier schon weider den Bezug auf muslimische Täter? Davon ist doch gar nicht die Rede?
Man sollt so ehrlich sein und anerkennen, dass diese Angriffe leider sehr oft aus dieser Gruppe kommen. Zumindest in meinem Umfeld ist das so. Die Lösung ist aber nicht, alle Muslime an den Pranger zu stellen oder in Sippenhaft zu nehmen, sondern die Lösung besteht in einer wirksamen und effektiven Strafverfolgung der Täter und dem Schutz der Bevölkerung, wozu auch Abschiebungen gehören können. Genau das bekommen wir in Deutschland nicht hin, obwohl es alle Länder um uns herum gut schaffen.

Wir brauchen eine Änderung der Gesetze, wie es Schweden und Dänemark umgesetzt haben. Fokus auf den Schutz der eigene Bevölkerung. Dann werden auch die Stimmen der AfD wieder zurück gehen und die Menschen können wieder ohne Sorge ins Schwimmbad gehen. Auch ich wurde dort schon belästigt. Über 90% der Deutschen sind nicht "rechts", sie wollen nur nicht Opfer von Straftaten werden und nicht belästigt werden.

Dieses 12-jährige Mädchen aus dem Artikel wird ein Leben lang mit dieser Tat zu kämpfen haben, während der Täter (nach JGG) vermutlich eine kleine Bewährungsstrafe bekommt. Das passt einfach nicht und ist für das Mädchen eine zweite Vergewaltigung, denn die Botschaft der Gesellschaft ist in ihren Augen: Nicht so schlimm. Der Täter muss nicht in Haft, wird nicht (effektiv) abgeschoben.

Das ist eine schlimme Botschaft, welche das Verarbeiten der Tat noch viele viel schwerer macht.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben