Eure Erkenntnisse

w_123 meinte:

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Wenn man Probleme erkannt hat, die einem das Leben schwer machen, muss man daran arbeiten.

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Wenn du nach der Meinung anderer nicht so funktionierst wie erhofft und dann gesagt bekommst, dass du abhauen sollst, dann tu genau das.

Wenn du in einen Konflikt involviert bist, der mehrere Personen betrifft, dann bilde dir nicht zu schnell deine Meinung, sondern hör die Statements aller Parteien in Ruhe an. Wirklich höchst interessant, was dabei alles rumkommen kann

Ich habe mal von einem amerik. Schriftsteller aus dem 18. Jahrhundert gelesen:

"An Gräbern werden die bittersten Tränen über ungesagte Worte und unterbliebene Taten geweint".

Dieser Spruch begleitet mich schon lange in meinem Leben und trotzdem ich verletzt wurde, habe ich verziehen, das Gespräch gesucht, versucht, zu verstehen und zwar zu Lebzeiten der Personen. Sind sie nicht mehr da, es lässt sich nichts nachholen und das kann sehr qualvoll für einen selbst sein.

Manches Mal versteht das Gegenüber nicht alles, obwohl alles gesagt wurde. Hier ist dann aber jedes Wort zu viel.
Von daher stimme ich dem nur bedingt zu.
Kommt wohl immer auf das Thema an sich an.

Oftmals ist Abstand der beste Weg.

Interessante Frage.
Meine Erkenntnisse?
Man kann nie alles im Leben haben.
Man sollte nichts als selbstverständlich hinnehmen.
Es gibt nichts Schöneres als Liebe.
Es lohnt sich immer ,um etwas Gutes zu kämpfen.Nie aufgeben.

Meine Erkenntnis ist, dass ich , gerade in schweren Zeiten, so viel Liebe und Beistand und Hilfe erfahren habe und wir beide es noch immer erfahren, dass ich unglaublich glücklich und dankbar darüber bin.
Wie viele Leute riefen an und boten sogar an ich könnte bei Ihnen schlafen oder sie bei mir so lange mein Mann im Krankenhaus war oder sie kämen zu mir nachhause, bis ich eingeschlafen bin und sie kamen auch, jedenfalls, die die ich darum bat.
Wie viele rufen immer noch an und erkundigen sich und man weiß , wenn man sagt, was man braucht , dann bekommt man es , wie selbstverständlich.
Es tat sehr gut und tut so gut zu erfahren, dass man so viele tolle Menschen - und vor allem - die Familie - um sich herum hat , auf die man sich absolut verlassen kann und die es so gut mit einem meinen und einen lieben und sich um einen sorgen.
Das war wirklich das ganze Gute an dem ganzen Elend.
Wie immer hat alles Schlechte auch was Gutes.

Und ich weiß, dass viele natürlich mit allem möglichen beschäftigt sind.
Aber sie das für mich selbstlos hintenan stellen, wenn ich sie wirklich brauche und ich auf so viele zählen kann, wie ich es für nicht möglich gehalten hätte.
Das tut so unglaublich gut. Und es gibt so viel Sicherheit.

Mache dir grundsätzlich ein eigenes Bild von einer Person und verlasse dich niemals darauf, was andere vermeintlich über diese Person "wissen".