Eure Fahrzeit zu Eurer Arbeitsstelle

Ohne Verkehr (also im Prinzip nur sonntags) 20 Minuten, mit Verkehr 30-40 Minuten.

kasiopaja meinte:

Die Home-Office-Pauschale ist geringer als der Arbeitnehmer-Freibetrag, insofern für den Eimer.
Die Fahrtkostenpauschale kostet den Staat mehr Geld.

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Die Steuerberater werden "Schlupflöcher finden.

kasiopaja meinte:

E-Autos sind so teuer , dass sie eh keiner kauft.

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Das war mit Verbrennern am Anfang bestimmt auch so.
Seit ein, zwei Wochen, wird vom Gebrauchtmarkt für E-Fahrzeuge gesprochen

kasiopaja meinte:

Seit es keine Förderung von E-Autos für Unternehmen gibt sowieso nicht mehr.

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Das ändert sich spätestens ab 2040, wenn keine Verbrenner mehr zugelassen werden.
Spätestens ab da wird es "normalpreisige" E-Fahrzeuge geben.

Wobei ich mir die Frage stelle, wo ein "normalpreisiger" Verbrenner preislich beginnt.

Hajooo meinte:

Die Steuerberater werden "Schlupflöcher finden.

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Gibt es nicht, die Schlupflöcher.

10 Minuten mit dem Auto, eine Strecke.

Bis zu 30 Minuten Fahrzeit mit dem Auto pro Weg wären für mich noch ok.

Aktuell nur einmal in der Woche etwa 1h pro Strecke mit dem Auto (gibt da derzeit so eine blöde Baustelle). Ansonsten HO.
Bin aber auch schon 1h pro Strecke gependelt. Und manchmal machen auf viel befahrenen Strecken schon 10 Minuten früher oder später losfahren was aus.

Wenn man natürlich die lange Fahrtzeit jetzt als Ausrede sucht, dass man das Praktikum nicht macht, dann hat man sich schon selbst die Antwort gegeben.

Fast auf die Minute genau 60 Minuten und 50km auf der Autobahn einfach, also 120 Minuten und 100km hin und zurück. Die Arbeit liegt quasi direkt an der Autobahnausfahrt.

Ab und an Home Office, ist im Job aber eher schlecht da ich sonst immer alle Unterlagen hin und her schleppen muss.

Dieselkosten beim Verbrauch von 5l/100km x 1,75EUR/Liter x 20 Arbeitstage = ca. 175 EUR pro Monat ohne Privatfahrten. Ich rechne mit rund 200 EUR Dieselkosten pro Monat. Warum ich das so exakt weiß? Letzte Woche meine Budget/Hauhaltsplanung für 2024 gemacht.

Jetzt weiche ich ab: Soll ich mir ein neues E-Auto kaufen für ab 30.000 EUR aufwärts wenn ich einen Diesel habe, das Auto 15 Jahre alt ist, der bei 100km/h auf der Autobahn mit Tempomat teils unter 5 Liter (4,5 im Sommer) verbraucht und ich auf Arbeit NICHT kostenlos oder kostengünstiger laden kann, nein ganz im Gegenteil, 6ct. teurer als die kw/h bei mir zu Hause? Möge sich jeder selber sein Urteil dazu bilden...

/Hannes

Knapp 30 Minuten von Tür zu Tür mit dem Auto, wenn der Verkehr denn fließt. Bei Stau kann das gerne deutlich länger werden: Wenn um Kölle herum der Verkehr crasht, dann tut er das so richtig. Bin aber auch nur 1 Tag pro Woche fix im Büro, ansonsten im Home Office. Falls weitere Termine vor Ort anfallen, bin ich voll flexibel auch häufiger im Büro. Aber eben nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Ich liebe mein HO. 😀

Mein Arbeitsweg beträgt von Tür zu Tür ca. 35 Minuten, egal ob ÖPNV oder Auto.

Zu 99%. beträgt mein Arbeitsweg allerdings nur ca. 11m, nämlich vom Bett bis zum Schreibtisch.

Nun bin ich aber auch in einer gefestigten Position, als Praktikant ist sowas eher unüblich. Je nachdem was dir das Praktikum bringt und da es nur zeitlich begrenzt ist, würde ich pauschal sagen man kann dann die 90 Minuten in Kauf nehmen.

Was denkst du denn darüber?

CrystalX meinte:

Ich brauche aktuell 7 Minuten mit dem Auto und 12 Minuten mit dem Fahrrad.

Für mich wäre alles was über 15 Minuten Fahrzeit ist nicht tragbar, daher habe ich schon vor 4 Jahren alles an KFZ an meine Frau überschrieben. Möchte niemals in eine Situation (z.B. Arbeitslosigkeit) genötigt werden wo ich nachher gezwungen werden kann weite Strecken zu fahren.

Glücklicherweise nie vorgekommen, aber Vorsorge ist immer besser

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Du weisst aber schon das du auch mit den Öffis gezwungen werden könntest weitere Strecken zurückzulegen, wenn das Amt das möchte oder ?

Ich fahre, je nach Tageszeit zwischen 15 und 30 Min. Morgens halb 6 und abends halb 11 sinds nur 15 Min, alles was später ist so ca 20/30 Min.