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Eure Gedanken zur "schwarzen Pädagogik"?

Ist schwarze Pädagogik schlimm?

  • Ja

    Teilnahmen: 20 87,0%
  • Nein

    Teilnahmen: 2 8,7%
  • Vielleicht

    Teilnahmen: 2 8,7%
  • Weiß nicht

    Teilnahmen: 1 4,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    23
Die "schwarze Pädagogik" zielt darauf ab, dem Kind ein Gewissen zu verschaffen, oder von mir aus das sog. "Über-ich" bei Freud zu kreieren.
Das ist an sich nicht schlecht, nur sind die Methoden überholt und gehen von einem nicht mehr haltbaren Bild von Kind/Erwachsenen aus.
 
Die "schwarze Pädagogik" zielt darauf ab, dem Kind ein Gewissen zu verschaffen, oder von mir aus das sog. "Über-ich" bei Freud zu kreieren.
Das ist an sich nicht schlecht, nur sind die Methoden überholt und gehen von einem nicht mehr haltbaren Bild von Kind/Erwachsenen aus.
@dr.superman , an dieser "Methodik" gab und gibt es nichts Gutes und nichts Richtiges, wirklich nicht.

"Schwarze Pädagogik" zielt nur darauf ab, das Ego des "Schwarzen Pädagogen" zu bauchpinseln und das Ziel seiner Gewalt zu demütigen und klein zu machen. Manche "Schwarzen Pädagogen" haben einen perfiden Spaß daran, ihr Opfer sich winden und kämpfen zu sehen und widmen dieses Leiden dann in eine Art "Wachstumsunterstützung" um, wenn es ihrem Opfer gelingt, sich aus diesen Gemeinheiten und Erniedrigungen zu befreien. Und so wäscht man seine Seele wieder rein, denn "ich wollte ja nur Dein Bestes". Und dann gipfelt die Argumentation nicht selten in diesem Schmähargument des Sozialdarwinismus, denn die Starken sollen ja überleben. Wer stark sein darf und wer nicht, entscheiden diese Arxxxxxxer in ihrer gottgleichen Selbstherrlichkeit und der nächste Egopusch ist auf den Weg gebracht. Und solange dies alles unter dem Radar bleibt, leiden ja nur Kinder, deren Eltern dies oft viel zu spät bemerken und das Netzwerk der "Pädagogen" bezieht dann Stellung. Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Ich habe es zu spät bemerkt und dafür schäme ich mich zutiefst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moritz Schreber - nicht nur Arzt und Erfinder der Schrebergärten, sondern erfand außerdem seine umstrittene Pädagogik und wandte diese bei seinen eigenen Kindern an.
Ergebnis?
Ein Sohn nahm sich mit 40 Jahren das Leben und eine Tochter landete in der Psychatrie.
Er hat seinen Kinder das Leben zur Hölle gemacht das diese lebenslange Schäden davon getragen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hälst du von Schwarzer Pädagogik?

Als Schwarze Pädagogik wird Pädagogik bezeichnet, die sich vorwiegend repressiver Mittel bei der Erziehung bedient. Darunter fallen alle intentionalen Handlungen, mit denen ein Kund unter Einsatz körperlicher oder seelischer Mittel zu bestimmten Handlungen bzw. zu einem bestimmten Verhalten gebracht werden soll.

Hier kannst du etwas über die Schwarze Pädagoki lesen, über die Frau, die Bücher verbreitet hat.

 
Als Schwarze Pädagogik wird Pädagogik bezeichnet, die sich vorwiegend repressiver Mittel bei der Erziehung bedient. Darunter fallen alle intentionalen Handlungen, mit denen ein Kund unter Einsatz körperlicher oder seelischer Mittel zu bestimmten Handlungen bzw. zu einem bestimmten Verhalten gebracht werden soll.
Danke für die Erklärung. Jetzt kann ich mir auch etwas darunter vorstellen.

Mit Erziehung hat das m.E. nichts zu tun. Das ist nur körperlicher und/oder seelischer Kindesmissbrauch.
 
Hier kannst du etwas über die Schwarze Pädagoki lesen, über die Frau, die Bücher verbreitet hat.
Dem muß ich jetzt einfach mal klar widersprechen!
Ich habe selbst von Frau Haarer die Bücher "Unsere kleinen Kinder" und "Die (deutsche) Mutter und ihr erstes Kind" gelesen und kann daran nichts anstößiges finden.
Die Personalie Haarer mag da eine andere Frage sein, aber die Bücher sind erstaunlich progessiv!
Zum Beispiel spricht sich Haarer ganz klar dafür aus, daß Kinder unabhängig vom Geschlecht frei über ihre Spielsachen entscheiden sollen und man auch Jungen mit Puppen spielen lassen soll. Desweiteren weist sie ausdrücklich darauf hin, daß die körperliche Züchtigung bei der Reinlichkeitserziehung (Bettnässen etc.) negative Folgen haben kann und daher zu unterlassen ist.

Die Bücher sind heutzutage natürlich aus der Zeit gefallen, sprachen aber ein erstaunlich breites Publikum an und versuchten insbesondere ärmeren Familien Wege aufzuzeigen, Erstausstattung, Spielzeug und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder anzubieten. Auch die Haarer häufig vorgeworfene Entfremdung des Vaters von seinen Kindern, ist nicht haltbar. Sie schreibt oft in sehr emotionalen Bildern, und das hat viele angesprochen.

Haarers Bücher sind somit in meinen Augen kein gutes Beispiel für schwarze Pädagogik, zumindest so wie ich den Begriff verstehe.

Ich würde mich freuen, mal wieder etwas vom Themenersteller zu lesen. Sonst fällt es schwer zu wissen, in welche Richtung der Faden hier laufen soll.
 
Das beste Negativbeispiel in Bezug auf die schwarze Pädagogik sind die Kinderheime sagen wir von 1945 - 1975 zuweilen auch 1980. natürlich zählt hier auch die zeit von vor 1945 bis?.

Ach ja bevor jetzt wieder einer nach Belegen oder Beweisen schreit, der bin ich selbst.
Auch die Verschickungskinder könne davon ein Liedchen singen.
 
@dr.superman , an dieser "Methodik" gab und gibt es nichts Gutes und nichts Richtiges, wirklich nicht.

"Schwarze Pädagogik" zielt nur darauf ab, das Ego des "Schwarzen Pädagogen" zu bauchpinseln und das Ziel seiner Gewalt zu demütigen und klein zu machen. Manche "Schwarzen Pädagogen" haben einen perfiden Spaß daran, ihr Opfer sich winden und kämpfen zu sehen und widmen dieses Leiden dann in eine Art "Wachstumsunterstützung" um, wenn es ihrem Opfer gelingt, sich aus diesen Gemeinheiten und Erniedrigungen zu befreien. Und so wäscht man seine Seele wieder rein, denn "ich wollte ja nur Dein Bestes". Und dann gipfelt die Argumentation nicht selten in diesem Schmähargument des Sozialdarwinismus, denn die Starken sollen ja überleben. Wer stark sein darf und wer nicht, entscheiden diese Arxxxxxxer in ihrer gottgleichen Selbstherrlichkeit und der nächste Egopusch ist auf den Weg gebracht. Und solange dies alles unter dem Radar bleibt, leiden ja nur Kinder, deren Eltern dies oft viel zu spät bemerken und das Netzwerk der "Pädagogen" bezieht dann Stellung. Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Ich habe es zu spät bemerkt und dafür schäme ich mich zutiefst.
Du solltest meine Antwort aber schon aufmerksamer lesen, wenn du vorhast, darauf ein zu gehen 🐢
 

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