J
jumpy
Gast
Meine Tochter wurde kurz vor ihrem 18. Geburtstag Mutter. Die erste Zeit wohnte sie noch bei mir und meiner zweiten Tochter. Dann in einer betreute WG und zwei Jahren zog sie in eine eigene Wohnung.
Mit 20 fing sie eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau an. Die Arbeitszeiten waren aber mit dem Kind auf Dauer nicht machbar. So wechselte sie nach 1/4 Jahr den Ausbildungsbetrieb. Dort wurde sie, wegen wiederholtem nicht bzw. zu spätem Melden bei Krankheit, nach einem 3/4 Jahr entlassen. Zwischenzeitlich hatte sie auch eine fristlose Kündigung der Wohnung, wegen Mietrückstand. Dazu kamen auch noch Schulden bei diversen Handynetzanbieter, GEZ, Kindergarten, Stromlieferant usw.. Insgesamt stand sie mit gut 4.500 Euro in der Kreide.
Für einen Monat wohnte sie dann wieder bei mir. Nachdem sie die zugesagte Mithilfe im Haushalt nicht erledigen wollte, brachte sie ihren Sohn zu ihrem Vater und selbst wohnte sie bei der Großmutter. Allerdings auch nicht lange. Die zwischenzeitlich 3. Ausbildungsstelle hat sie wegen sexuellen Übergriffe des Besitzers auch wieder geschmissen. Jetzt jobt sie mal hier mal da.
Ihr Sohn lebt auf ihren Wunsch, nachdem ihr Vater das Sorgerecht für den Kleinen beantragen wollte, mit Genehmigung vom Jugendamt und richterlichem Beschluß bei einer Bekannten.
Als sie damals zu mir zog, habe ich alle Gläubiger angerufen und entsprechende Ratenzahlungen vereinbart. Jetzt nachdem sie allerdings nicht mehr in einem Ausbildungsverhältnis steht, ist natürlich ihr Kindergeld und auch der Unterhalt vom Vater gestrichen. Das Geld was sie bei ihren Jobs verdient gibt sie fast ausschließlich für Klamotten aus. Ich habe also keine Chance ihre Schulden weiter abzubauen.
Da sie ab und zu bei mir schläft, sind auch einige Sachen von ihr hier. Heute habe ich unter diesen Sachen eine Weihnachtskarte von ihrer Großmutter gefunden. Die Karte war an die Bekannte, die ihren Sohn betreut, gerichtet. Sie steckte in einem aufgerissenen Kuvert und laut Text hätte auch noch Geld darin sein müssen. Es war das Weihnachtsgeschenk der Urgroßmutter an ihren Urenkel.
Da die Bekannte kein Geld erhalten hat, ist klar, dass meine Tochter das Kuvert unterschlagen und selbst geöffnet hat.
Ich bin total fassungslos. Wie kann man als Mutter sein eigenes Kind beklauen?
Jedesmal kommt sie mit neuen Klamotten an, angeblich alle geschenkt bekommen. Ich glaube es ihr nicht mehr. Und nun, nur weil man sich schon wieder was kaufen möchte, das eigene Kind um sein Weihnachtsgeschenk bringen. Ich bin entsetzt, enttäuscht, wütend. Am liebsten würde ich ihre ganzen Sachen, die bei mir sind, vor die Türe stellen und sie nicht mehr reinlassen.
Weiß irgendwer vielleicht einen Rat? Das kann doch so nicht weitergehen.
Mit 20 fing sie eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau an. Die Arbeitszeiten waren aber mit dem Kind auf Dauer nicht machbar. So wechselte sie nach 1/4 Jahr den Ausbildungsbetrieb. Dort wurde sie, wegen wiederholtem nicht bzw. zu spätem Melden bei Krankheit, nach einem 3/4 Jahr entlassen. Zwischenzeitlich hatte sie auch eine fristlose Kündigung der Wohnung, wegen Mietrückstand. Dazu kamen auch noch Schulden bei diversen Handynetzanbieter, GEZ, Kindergarten, Stromlieferant usw.. Insgesamt stand sie mit gut 4.500 Euro in der Kreide.
Für einen Monat wohnte sie dann wieder bei mir. Nachdem sie die zugesagte Mithilfe im Haushalt nicht erledigen wollte, brachte sie ihren Sohn zu ihrem Vater und selbst wohnte sie bei der Großmutter. Allerdings auch nicht lange. Die zwischenzeitlich 3. Ausbildungsstelle hat sie wegen sexuellen Übergriffe des Besitzers auch wieder geschmissen. Jetzt jobt sie mal hier mal da.
Ihr Sohn lebt auf ihren Wunsch, nachdem ihr Vater das Sorgerecht für den Kleinen beantragen wollte, mit Genehmigung vom Jugendamt und richterlichem Beschluß bei einer Bekannten.
Als sie damals zu mir zog, habe ich alle Gläubiger angerufen und entsprechende Ratenzahlungen vereinbart. Jetzt nachdem sie allerdings nicht mehr in einem Ausbildungsverhältnis steht, ist natürlich ihr Kindergeld und auch der Unterhalt vom Vater gestrichen. Das Geld was sie bei ihren Jobs verdient gibt sie fast ausschließlich für Klamotten aus. Ich habe also keine Chance ihre Schulden weiter abzubauen.
Da sie ab und zu bei mir schläft, sind auch einige Sachen von ihr hier. Heute habe ich unter diesen Sachen eine Weihnachtskarte von ihrer Großmutter gefunden. Die Karte war an die Bekannte, die ihren Sohn betreut, gerichtet. Sie steckte in einem aufgerissenen Kuvert und laut Text hätte auch noch Geld darin sein müssen. Es war das Weihnachtsgeschenk der Urgroßmutter an ihren Urenkel.
Da die Bekannte kein Geld erhalten hat, ist klar, dass meine Tochter das Kuvert unterschlagen und selbst geöffnet hat.
Ich bin total fassungslos. Wie kann man als Mutter sein eigenes Kind beklauen?
Jedesmal kommt sie mit neuen Klamotten an, angeblich alle geschenkt bekommen. Ich glaube es ihr nicht mehr. Und nun, nur weil man sich schon wieder was kaufen möchte, das eigene Kind um sein Weihnachtsgeschenk bringen. Ich bin entsetzt, enttäuscht, wütend. Am liebsten würde ich ihre ganzen Sachen, die bei mir sind, vor die Türe stellen und sie nicht mehr reinlassen.
Weiß irgendwer vielleicht einen Rat? Das kann doch so nicht weitergehen.