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Frage zu AU und Beförderungsschein

Grisu

Aktives Mitglied
Achtung: Oft verladen einen die Krankenkassen und sagen einfach die Kosten werden nicht übernommen! Wobei ich davon ausgehe, dass die Krankenkasse Krankenfahrten nach ärztlicher Verordnung
zu stationären Leistungen (§ 60 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 SGB V) zu übernehmen hat.

Mehr hier: Krankenbeförderung - Fahrtkosten > Kostenerstattung Krankenkasse - betanet

Das Problem ist, dass der Arzt froh ist wenn der Patient wieder draußen ist und geht davon aus, dass der Patient Angehörige hat, die ihn/sie fahren können oder oder oder.

Es muss also beim Arzt gesagt werden dass ein Transportschein benötigt wird. Ich kenne das bei mir als ein DIN A4 Blatt, auf dem jede Menge Fragen auf Vorder- und Rückseite sind. Warum Transport, welche OP, warum ect. pp.
 

kasiopaja

Urgestein
Gründe für eine AU, weil er berufstätig ist. Oder gibt es beim Krankenhausaufenthalt etwas anderes?
Beförderungsschein, weil kein Auto und kein Führerschein. Klinik ist 50 km entfernt und aktuell fährt wegen Bauarbeiten kein Zug direkt an den Zielbahnhof.
Er bekommt eine Bestätigung vom Krankenhaus über den Aufenthalt dort.
Das ist wie eine AU und erst danach , nach der Entlassung, bekommt er vom Arzt eine AU.
 

Libellenpups

Aktives Mitglied
Der Arzt muss nicht verschreiben.
Die Krankenkasse zu kontaktieren halte ich fuer eine gute Idee..
 

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