Das finde ich aber echt widerlich, dass jemand haltlos der Prostitution bezichtigt wird und als Hure bezeichnet wird, und das auch noch so runtergespielt wird, als wäre das ja nichts schlimmes und würde ihr angeblich nichts ausmachen.Sie nimmt das in keinster Weise übel, das sie als Hure bezeichnet wurde. Sondern macht wieder Angebote...
Für mich ist diese Frau total schräg.
Und wie so viele hier schreiben, Abstand und als kranke Erfahrung abhaken.
Sowas kann nunmal vorkommen.
Zudem hat sie geweint, ihm gesagt er soll verschwinden, sogar gedroht ihn anzuzeigen, als er sie der Prostition bezichtigt hat. Klingt also nicht so, als wäre es ihr total egal und spurlos an ihr vorbei gegangen. Wieso sie jetzt wieder "Angebote macht" keine Ahnung, drauf eingehen muss man sicher nicht, was für Angebote das von ihr angeblich sind, ist unklar. Konkret wurde hier nichts genannt, nur sehr kryptisch.Daraufhin weinte sie kurz und sagte, ich solle verschwinden, ect...ich schrieb einen Brief, keine Antwort, als ich mit ihr persönlich sprechen wollte und ihr sagte, ich hätte den Eindruck, dass sie der Prostitution nachging, drohte sie mich bei der Polizei anzuzeigen.
Ich bin auch dafür, wie ich mehrfach geschrieben habe, weiter ziehen und einen Punkt macht. Sich nicht mehr mit ihr beschäftigen. Da wird nichts mehr gutes.
Trotzdem muss man das eigene schräge Verhalten nicht runterspielen, nicht so tun als wäre es ok jemanden als Hure und Prostituierte zu bezeichnen, nur weil sie sich auch schräg und doppeldeutig verhält. Beide schenken sich da offensichtlich nichts. Nur war da ein Punkt wo mann hätte auch sagen können "Nein danke kein Interesse" spätestens nach erwähnen ihres Freundes der ihr Geld einbringt. Beleidigend werden, dann Briefe schreiben und dann ihr die Schuld für einen Fahrradunfall zu geben, dann fixe Gedanken sie wäre Prostituierte auf sie projezieren, ist auch mehr als schräg.
Da haben wohl beide eine negative Erfahrung gegenseitig gemacht und sollten sich in Zukunft meiden.