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Freund hat im Lebenslauf gelogen

G

Gelöscht 125515

Gast
Er hat doch diese Ausbildung gemacht, also nicht gelogen!!!!!! Was einzig fehlt, das ist das Abschlusszeugnis. Dies findet in der Firma statt, das Beweisen, dass er das kann und nicht nur auf dem Papier. Das wird der Firma egal sein. Beim Einstellen war das ein Kriterium, jetzt wo er drin ist sicher nicht mehr wichtig. Aber wenn er umsteigen will, dann schauts anders aus. Hier hat er Glückgehabt, dass man nicht nachgeforscht hat.
Jetzt komm mal runter 🙄 Im Eingangspost heißt es, er hat den Kurs gemacht und die Abschlussprüfung fehlt. Er hat ein schlechtes Gewissen. Wenn das dadurch geheilt werden könnte das er die Abschlussprüfung nachholt wäre doch alles super.

Aber schon krass, wie dich der Vorschlag was für sich selbst zu tun triggert.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Also wenn er geschrieben hat, dass er am Kurs teilgenommen hat, dann stimmt das ja. Wenn er geschrieben hat, dass er einen Abschluss hat, dann ist das gelogen. Kommt also auf die Formulierung an.

Also, was solls ... er hat ja keinen Studienabschluss erfunden.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Wäre ich sein AG und bekäme es heraus wäre er gefeuert. Wer schon im Lebenslauf es für nötig findet zu lügen, dem kann man nicht vertrauen. Lügen ist bei mir eine von zwei Todsünden.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Wäre ich sein AG und bekäme es heraus wäre er gefeuert. Wer schon im Lebenslauf es für nötig findet zu lügen, dem kann man nicht vertrauen. Lügen ist bei mir eine von zwei Todsünden.
Ist eben dehnbar. Es kommt im Leben immer darauf an, was man sich wann wie und wo erlaubt.
Und wie groß die Lüge ist.
Wenn jemand von Berlin nach Köln umzieht ist es unwahrscheinlich, dass das später mal rauskommt. Bleibt man aber im gleichen kleinen Landkreis, wo einer den anderen kennt, dann ist die Gefahr da.
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Wäre ich sein AG und bekäme es heraus wäre er gefeuert. Wer schon im Lebenslauf es für nötig findet zu lügen, dem kann man nicht vertrauen. Lügen ist bei mir eine von zwei Todsünden.
Gehts noch pathetischer? Das war doch nur eine völlig unbedeutende "Aufblähung" des Lebenslaufs. Hatte nicht mal was mit der Qualifizierung für den Job zu tun. Todsünden sind für mich eine andere Kategorie.

@HappyCat, hinter diesem übertriebenen Schuldgefühl steckt sicher was anderes. Vielleicht überfordert ihn der Job, aber er will auch nicht "scheitern", indem er das zugibt.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ist eben dehnbar. Es kommt im Leben immer darauf an, was man sich wann wie und wo erlaubt.
Und wie groß die Lüge ist.
Wenn jemand von Berlin nach Köln umzieht ist es unwahrscheinlich, dass das später mal rauskommt. Bleibt man aber im gleichen kleinen Landkreis, wo einer den anderen kennt, dann ist die Gefahr da.
Stimmt nicht ganz. Viele Unternehmen sind sehr gut miteinander vernetzt da kann so eine Lüge auch Kreis oder Länderübergreifend herauskommen.
Wie gesagt bei mir wäre er weg, ich habe meinen eigenen Ex Schwager gefeuert wegen etwas ähnlichen.
 

HappyCat

Mitglied
Also wenn er geschrieben hat, dass er am Kurs teilgenommen hat, dann stimmt das ja. Wenn er geschrieben hat, dass er einen Abschluss hat, dann ist das gelogen. Kommt also auf die Formulierung an.

Also, was solls ... er hat ja keinen Studienabschluss erfunden.
Er hat den Kurs erwähnt,wie diverse andere Zusatzqualifikationen auch.
Wenn man drüber liest,könnte man im Grunde von beiden Möglichkeiten ausgehen,also entweder,dass er ihn abgeschlossen hat oder auch nicht.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Gehts noch pathetischer? Das war doch nur eine völlig unbedeutende "Aufblähung" des Lebenslaufs. Hatte nicht mal was mit der Qualifizierung für den Job zu tun. Todsünden sind für mich eine andere Kategorie.

@HappyCat, hinter diesem übertriebenen Schuldgefühl steckt sicher was anderes. Vielleicht überfordert ihn der Job, aber er will auch nicht "scheitern", indem er das zugibt.

Bei mir ist Lügen eine von zwei Todsünden, wer mich belügt den streiche ich aus meinem Leben.
 

HappyCat

Mitglied
Gehts noch pathetischer? Das war doch nur eine völlig unbedeutende "Aufblähung" des Lebenslaufs. Hatte nicht mal was mit der Qualifizierung für den Job zu tun. Todsünden sind für mich eine andere Kategorie.

@HappyCat, hinter diesem übertriebenen Schuldgefühl steckt sicher was anderes. Vielleicht überfordert ihn der Job, aber er will auch nicht "scheitern", indem er das zugibt.
Danke für diesen Denkanstoß,langsam glaube ich auch,dass etwas anderes dahinter steckt...
 

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